Ne, geht uns auch nix an, aber sie hat es ja selber gesagt, und das darauf dann
"rumgeritten" wird ist ja normal oder?
Denn fakt ist, das es nicht normal ist das das eigene kind selbst bei einer trennung nicht bei der mutter lebt,es sei denn es stimmt was nicht.
Aber es geht mich nichts an.
Ich finde es nur nicht normal, vielleicht sollte sie die energie sie damit verwendet sich pflegehunde zu "organisieren" lieber in das setzten, das sie ihr kind bei sich hat (vorraus gesetzt sie will das überhaupt).
Stimmt ändern können wir es nicht.
Aber sie schreibt hier rein, das sie nen pflegling bekommt, freut sich nen ast ab, als alle noch sagen, toll, süß ....
Dann schreibt sie der hund muß weg, und alle schreien verständlich laut los, und dann kommt von ihr nur noch, ich schreib nix mehr, hier kann zu bla bla bla.
Das ist wie wenn meine tochter gelobt wird für was weiß ich was, und im nächsten moment schimpf ich mit ihr weil sie nen blödsinn gemacvht hat, und sie da mit verschränkten armen steht und einen auf ich bin total bockig macht.
Das ist für mich kein reifes verhalten und kindergarten.
Kein bischen gedanken darüber machen ob die kritik vielleicht berechtigt ist.
Der hund ist ihr sch... egal, hauptsache man hat ne aufgabe.
(meine meinung) Auch wenn ich das doofe vieh dqann eben wieder nach ein paar tagen abgeben kann, ist ja auch toll, solange ich bock hab bleibt der hund bei mir, habe ich keinen bock mehr drauf bin ich ihn ja auch ruck zuck wieder quit, wird ja von der orga wieder abgeholt. :zensur:
Bäääh, eckelhaftes verhalten.
Das ist wie wenn ich mir mett kaufe, und es übermorgen schlecht ist und ich es in die tonne schmeiße :zensur: