Beiträge von babyjana

    Ich habe bekannte runden wo wirklich viele hunde sind, und die dort immer frei sind.
    Wald ect wird nicht von mir gemieden, denn ich muß ja auch mit meinem Hund raus, und abwechslung sollte ja dennoch rein.
    An der leine habe ich sie nicht immer gehabt.
    Nur wenn uns Rüden bzw fremde hunde entgegen kamen.
    Spielen durfte sie auch mit hündinnen.
    Als es dann ende der läufigkeit war, konnte ja auch nix mehr passieren und ich habe es langsam angetestet wie die rüden auf sie reagierten.
    Bei uns dauerte die komplette läufigkeit aber nur 3 Wochen ;)

    Ich habe nun grad mit meiner mutter gesprochen, die wird dort jetzt anrufen.
    Von dem "noch" wohnsitz, ist die hundeschule nicht all zu weit entfernt, sind zwar auch 50 km, aber wenn die uns nicht helfen kann, weiß ich es auch nicht.
    Diese Frau wird wohl der beste ansprechpartner sein.
    Mal sehen wann meine eltern dann dort nen termin bekommen, und was sie dann sagt.

    So, ich habe mit der Frau Kuhn gesprochen, sie will sich den hund nun mal angucken, und dann entscheiden was man machen kann.
    Sie meinte aber das es für einen Border ganz normal ist, das der nicht lange vorwarnt, sondern sofort zu beißt.

    Meine eltern sollen nun dort nochmal anrufen, und dann einen termin aus machen.
    Ich denke einfach, das das der beste ansprechpartner ist, weil sie sich eben auch mit Bordern auskennt, und darauf sezialisiert ist.

    Nein, das werden wir nicht, der hund bleibt wo er ist, und wird nund maulkorb bekommen, ein trainer wird zu rate gezogen, und das wird durch gezogen.
    Und er wird TÄ untersucht.

    Um es mal klar zu machen, wir haben hier niemandem irgend etwas aufs auge gedrückt.
    Meine eltern haben es selber angeboten den hund damals zu nehmen.
    Ja ich war naiv, das ich in dem alter damals den hund geholt habe ohne zu wissen was man sich da ins haus holt.
    Heute bin ich schlauer, aber es nützt nix.
    Der hund ist ja nicht schuld dran.
    Er ist eigentlich ein toller hund, bis auf ein paar gravierende sachen, die wir eben jetzt in den griff bekommen müssen.
    Wir haben meine eltern nie im stich gelassen mit dem hund, im gegenteil, wir haben immer unsere hilfe angeboten, hatten ihn auch oft hier.
    Und mit hilfe meine ich finanzielle als auch "produktive" unterstützung.

    Ich muß mich hier aber nicht für mein leben rechtfertigen, denn das tut überhaupt nix zur sache.
    Was er mit der Anzeige bezwecken will, das weiß ich nicht, ich denke einfach wie schon gesagt wurde das er einfach einen maulkorb tragen muß, damit er keine gefahr mehr da stellt.
    Anders kann ich es mir nicht erklären.
    Eigentlich liebt er den hund, und er war immer der jeniger der am lautesten schrie wenn es um den hund ging, das er in quasi in schutz genommen hatte, deshalb erschüttert mich diese aussage um so mehr.
    Und ich denke meine eltern genauso.
    Wobei sie es auch ein wenig nach vollziehen können.
    Aber er kann nicht ins tierheim, und ich weiß nicht was das OA machen würde sollte es zu einer anzeige kommen.
    Ich denke die würden ins haus kommen und sich den hund ansehen und dann eben die moment situation vom hund sehen und danach entscheiden wie es weiter geht.
    Und wenn er diesen beamten (oder was weiß ich was das dann wäre) auch anfallen würde auch wenn er einen maulkorb trägt, dann ist ja klar was bzw wie entschieden werden würde.
    Und das wollen meine eltern und auch ich eben nicht.
    Klar, wer will schon freiwillig sein tier einschläfern.

    Ich will da nun aber auch nicht weiter drüber diskutieren.
    Es wurde mir schon wirklich geholfen.
    Wir werden alles erdenkliche tun, das es wieder so wird wie es mal war, und alle wieder glücklich mit dem hund sein können, und der hund auch.

    Ich werde dort morgen mal anrufen, auf jedenfall.
    Und für die ganzen hilfen hier vielen dank.
    Für die dummen nieder machenden nicht hilfreichen tips, da sag ich jetzt nix zu