Beiträge von Liquid_Sky

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    Das hat rein gar nichts mit Trotz zu tun ;) Eher hat es was von der anderen Seite mit Arroganz zu tun, wenn man behauptet, jemand, der nicht Futter XY füttert, hätte nicht genug Liebe und Aufmerksamkeit für seinen Hund übrig und würde alles falsch machen.
    [...]
    Ich finde es viel schlimmer, wenn Menschen ihren Hund im Zwinger halten, sich nicht mit ihm beschäftigen oder ihn mit Schlägen erziehen. Leider gibt es hier Leute, die Tierquäler und Falsch-Fütterer auf eine Stufe stellen. Das finde ich vermessen, arrogant, dreist und beleidigend. Dass da die Mods nicht eingreifen, sagt viel über das Forum aus. Echt traurig.

    Vielleicht bist du ja von irgendeinem Thread vorgeschädigt, aber hier bist du eigentlich die einzige, die sowas in den Raum geworfen hat.
    Und warum sollten hier die Mods eingreifen?
    Weil jemand sagt, er findet das Futter nicht gut, was du fütterst?

    Irgendwie habe ich auch enorme Verständnisprobleme, was die Bewertung der Zusammensetzung eines Futters mit Überzeugung, Erfahrung und, wie schrieb hier jemand, "Nicht mit der Masse schwimmen" (oder so) zu tun hat :???:

    Solange du ihn nicht vergiftest, ist mir eigentlich schnurz, was du in deinen Hund schaufelst, aber ich verstehe die Gründe einfach nicht, warum man bei einem qualitativ minderwertigeren Futter bleibt und es auf Teufel komm raus verteidigt, ja, sich sogar persönlich angegriffen wird, wenn das Futter als minderwertig bezeichnet wird... und nicht einfach mal schaut, ob man nicht tatsächlich für das Geld, was man ausgeben will, was Besseres findet.
    Und weil hier ja immer der schöne "Mensch kauft ein"-Vergleich gezogen wird.
    Wenn ihr Klopapier kauft, achtet ihr denn nicht darauf, für möglichst wenig Geld viele Rollen mit möglichst vielen, weichen Lagen zu bekommen? :D

    Verträglichkeit (also, jetzt beim Hundefutter :pfeif: ) ist nochmal eine andere Sache, würde mein Hund jetzt nur Lidl-Futter vertragen, würde er auch nur das kriegen, ist ja klar.
    Aber sonst sehe ich eigentlich keinen logischen Grund, außer, wie Bordy schrieb... Trotz.

    Guten Morgen,

    es ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich glaube, du vermenschlichst deinen Hund stark oder reflektierst auf ihn, was du selber empfindest.

    Dass dein Hund im Moment nicht sehr gut drauf ist, ist klar.
    Schließlich ist er krank, was ich im übrigen nicht mit dem Wohnort verbinden würde. Infektionen kann man sich zwar in Ballungsgebieten leichter einfangen, aber generell wird es nicht an Bremen liegen.

    Und ich meine es nicht als Vorwurf, aber du gehst sehr viel mit ihm spazieren, was normalerweise eine tolle Einstellung ist, aber wenn seine Gesundheit eh schon angeschlagen ist, ist es klar, dass es ihn zusätzlich schlapp macht und dass er daran nicht viel Freude hat.
    Auch die vielen Hundekontakte könnten genau das Gegenteil von dem bewirken, was du möchtest, denn ein angeschlagener Hund wird sich wahrscheinlich nicht wohl fühlen, er ist in diesem Moment von Natur aus unterlegen und spürt das. Das macht eh schon anstrengende Kommunikation unangenehmer.

    Schalte doch mal eine Zeit lang runter, jeder halbwegs ausgeglichene Hund wird damit zurecht kommen.
    Haltet Ruhe, bis der Kleene wieder genesen ist und sucht dann Anschluss.

    Für eine Abgabe sehe ich gar keinen Grund, solange du meinst, dass dich die Verantwortung und die Sorgen, die sich jeder Hundehalter um seinen Liebling macht, nicht zu viel ist.

    Und auch, wenn du das eigentlich außen vor lassen wolltest - hast du mal daran gedacht, eine Begegnungsstätte oder ähnliches zu besuchen, um Anschluss dort zu finden?
    Ich arbeite ja gegenwärtig sehr viel mit Ehrenamtlichen zusammen, dort sind viele, die das nur machen, um den Kopf ein bisschen von sich selber frei zu bekommen - natürlich ist es kein Heilmittel gegen Depressionen, aber es ist Zerstreuung und Sinn, ohne den Druck und die große Verantwortung, die ein Hauptamt bringen würde.
    Außerdem kann schon die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft von Leuten, die ähnlich empfinden, sehr heilsam wirken.

    Mir fällt gerade keine schöne Formulierung ein, aber ich denke, du bist viel zu fokussiert auf deinen Hund und siehst deswegen Probleme dort, wo keine sind. Als ich das letzte Jahr hier zu Hause saß und meinen Stinker 24/7 um mich hatte, ging es mir ähnlich.

    Beruhige dich erst Mal, kommt beide an eurem neuen Wohnohrt richtig an und versuche, das Gedankenchaos ein bisschen unter Kontrolle zu bekommen.
    Wie, das wirst nur du herausfinden können.

    Liebe Grüße

    Ich hatte ja vor einiger Zeit schon Mal von der Deutsch Kurzhaar Hündin erzählt, mit der Fiete fast intim geworden wäre, weil ihr Besitzer nicht wusste, dass sie läufig ist und die immer einen gebührenden Sicherheitsabstand zu Herrchen hält, sobald er versucht, sie einzufangen, weil sie sich dann wohl schon hin und wieder eine gefangen hat :verzweifelt:

    Vor so zwei Wochen habe ich mal die Besitzerin dazu getroffen, Fiete hat süß mit der Hündin gespielt gespielt. Als ich aber sah, dass die beiden so in den gemeinschaftlichen Jagdmodus sprangen, habe ich ihn zurückgerufen, was die Besitzerin stark beeindruckt hat. Ihre könne das ja nicht.
    Habe ihr also erklärt, dass man das üben muss, lange und immer wieder. Ihr geraten, ihre Hündin mit Schlepp zu sichern. Habe ihr erklärt, was sie da für eine Rasse hat. Sie war dankbar für die Tipps und unsere Wege trennten sich.

    Gestern Abend war meine Ma mit dem Stinker unterwegs, es war schon sehr dunkel.
    Da ist die Hündin wohl einfach über die Straße zu ihr geprescht und beinahe von einem Auto angefahren worden :mute:
    Als Herrchen sich bequemt hatte, auch nachzukommen, natürlich wild schimpfend mit dem Hund, ergab sich folgendes Gespräch:
    Er: "Irgendwann wird die noch plattgefahren!"
    Ma: "Dann ist das doch bitte der letzte und beste Grund, endlich mal den Hund anzuleinen!"
    Er: "Das kann ich doch nicht machen..."
    Ma: "Wieso?"
    Er: "...naja, vielleicht lernt sie es ja, wenn sie ein Auto erwischt..."
    Ma: "Wie bitte?! Vielleicht ist sie auch tot, wenn sie ein Auto erwischt. Vielleicht baut der Autofahrer einen Unfall wegen ihr! Was ist so schwer daran, einfach den Hund anzuleinen, solange er nicht hört?!"
    Er: "Ja, Sie haben leicht reden, ihr Hund hört ja auch!"
    Ma (ganz stolz): "Weil wir sehr viel mit ihm arbeiten, jeden Tag!"

    Ihr wurde es dann zu blöd und sie ging weiter, konnte aber das übliche Ballett beobachten. Er wollte seine Hündin anleinen, die hielt die obligatorischen fünf Meter Sicherheitsabstand und als er keifend auf sie zustampfte, jagte sie in die Dunkelheit des Feldes davon, natürlich ohne Leuchtie oder sonstiges :muede:

    Mal ab davon, dass der Typ sowieso keine hohen Ansprüche zu haben scheint, wenn er unseren Hund für so wohlerzogen hält :hust: finde ich das furchtbar, was da abgeht. Denn in einem stimme ich zu, irgendwann wird die noch plattgefahren oder verschwindet endgültig irgendwo :sad2:

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    ich kann es immer nicht verstehen,das sich alle so drüber aufregen,was man füttert.

    Regt sich doch keiner auf.
    Hier wurde gefragt und es wurde geantwortet. Der TS passen die Antworten nicht, jut, aber man kann ja vorher nicht riechen, dass jemand nur fragt, damit er gesagt bekommt, dass er alles richtig macht :roll:

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    ihr selber ess ja auch nicht immer nur goumet,oder? und konservierungdmittel sind fast überall drin,sie heißen dann nur anders. ihr esst bestimmt alle das gute vollkornbrot vom supermarkt,das ist voll von konservierungsmittel.warum tut ihr euch das dann an,aber der hund darf das ja nicht essen.man.man,man, da krieg ich immer zuviel bei

    Nee, ich esse größtenteils Mist, rauche sogar und trinke hin und wieder mal über meinen Durst. Doch mit den Konsequenzen muss dann auch nur ich leben. Ich bin mir bewusst, was es bei mir anrichtet.
    Der Hund kann es sich nicht aussuchen.
    Und wo ist denn bitte das Problem dabei, zu versuchen, den Hund nach den Mitteln, die einem zur Verfügung stehen (ich würde meinen Hund am liebsten roh und nur Bio ernähren, aber das ist nicht drin) bestmöglich zu ernähren? Man muss sich ja kein Bein dafür ausreißen, aber es ist eben keine Prinzipienfrage, von keiner Seite.
    Ich würde ebensowenig nur Kartoffeln mit Ketchup essen, um meinem Hund das allerteuerste Futter geben zu können, wie ich am vergleichsweise schlechteren Futter hängenbleiben würde, weil ich alles andere für Geschiss halte.

    Just, warum regst du dich denn so auf?

    Du wolltest wissen, ob Bosch ein gutes Futter ist.
    Meine Antwort auch: Nein

    Hat gar nichts mit dem Preis zu tun. Ich finde es, an dem gemessen, was das Futter bietet, sogar relativ teuer.
    Es ist doch nur ein nett gemeinter Tipp, dass du für das gleiche Geld besseres Futter bekommst.

    Hat nichts mit "Futter-Jünger" oder sonstewas zu tun, auch nicht damit, ob man reich ist oder nicht - niemand will dir hier das teuerste Premiumfutter aufdrücken.

    Informier dich doch einfach mal, was du für das, was du ausgeben willst, noch bekommen würdest.
    Schadet doch nicht und ist absolut kein Grund, hier hochzugehen :ka:
    Die Preisdebatte hast du losgetreten, davon hat vorher niemand was geschrieben...


    p.s.: Nö, mal bei McBlöd essen ist sicher nicht tragisch, aber die Basis sollte stimmen.
    Fändest du es denn ratsam, sich nur von diesem Zeug zu ernähren?

    Guten Morgen,

    da mir dieser Thread bei der Entscheidung sehr geholfen hat, möchte ich auch meine Erfahrungen hier teilen.

    Fiete hat am Montag den Suprelorin-Chip bekommen, vor Allem wegen seines starken Hangs zur Selbstbedriedigung. Ich habe mich sehr schwer mit der Entscheidung getan, erst versucht, anders dagegen anzugehen, doch das fruchtete nicht und als man mir von allen Seiten dazu riet, habe ich mich durchgerungen.

    Fiete ist ca. 2 1/2 Jahre alt, ein Parson Russell Terrier. Bezahlt haben wir 107€ (habe ganz schön Augen gemacht :hust: ). Die Implantation ging sehr schnell und unkompliziert, die Implantationsstelle liegt zwischen den Schulterblättern und scheint nicht schmerzhaft zu sein, ist nicht druckempfindlich und nicht geschwollen.
    Fühlen kann ich den Chip nicht.
    Mein Tierarzt hat mir danach die Kanüle gezeigt und mir die Packungsbeilage mitgegeben.

    Ich glaube, gegenwärtig schon den Anstieg des Testosteronspiegels zu merken, der Nervzwerg wirkt sehr unausgeglichen, ist hibbelig (das ist er sonst drinnen nicht) und hat heute morgen den Papierkram vom Tisch geplündert und zerfleddert (auch ungewöhnlich).
    Kann auch sein, dass das Zufall ist.
    Ansonsten scheint es ihm gut zu gehen.

    Was ich mir vom Chip erhoffe:

    -Dass er weniger Stress hat
    -Dass er weniger Erektionen bekommt (gegenwärtig rammelt er alles, was er zwischen die Beine bekommt, manchmal fährt er den Lippenstift auch aus, wenn er sich draußen festschnüffelt oder beim Scharren)
    -Dass es leichter wird, an seiner Rüdenaggressivität zu arbeiten
    -Dass er draußen entspannter wird (momentan verhält es sich so, dass er in der Zeit, in der die Hündinnen hier läufig wird, draußen eigentlich dauerhaft auf Feindsuche ist - wobei Feind erst Mal alles ist, was sich bewegt. Im Sommer und Winter ist das relativ leicht zu kontrollieren, im Frühling und Herbst ist es ein Spießrutenlauf)
    -Dass er sich dadurch besser konzentrieren kann und leicher zu arbeiten ist, ich weniger Zwang brauche, um ihn unter Kontrolle zu halten

    Wovor ich Angst habe:

    -Dass er eine Schlaftablette wird
    -Dass sein Fell schlechter wird
    -Dass er verfressener wird/zunimmt
    -Dass er ängstlich oder unsicherer wird (wobei ihm so ein kleiner "Gottkomplex"-Dämpfer sicher nicht schaden würde)
    -Dass es doch irgendwelche physischen Nebenwirkungen gibt

    Soweit zum Überblick.
    Ich werde jetzt erst ein Mal abwarten und dann berichten, was sich bewahrheitet hat und was nicht.

    Liebe Grüße

    Der Tagesablauf ist natürlich sehr süß geschrieben, aber wirklich durchblicken tue ich jetzt trotzdem nicht :ops:
    Ist dir die Fünf-Minuten-Regel geläufig (sprich: 5 Minuten Gassi pro Lebensmonat am Stück)?
    Aber es ist ja auch nicht dein erster Welpe, wenn du meinst, dass das passt, dann mag ich das nicht anzweifeln.

    Nimm dir nur wirklich zu Herzen, dass Ruhe das oberste Gebot ist, gerade bei dieser Rasse legst du dir damit den Grundstein, später eben keinen klischeehaft überdrehten und nervösen Russell heranzuziehen. Der ganze Grundgehorsam hat Zeit. Momentan sollte der kleine Schröder (ein cooler Name übrigens!) noch seine 20h Schlaf am Tag bekommen.

    Die Idee mit der Wärmflasche finde ich gut, wie hat das denn geklappt?
    Ich kann nachvollziehen, dass du ihn nicht im Bett haben magst, meiner darf es mittlerweile zwar und ich genieße auch die Nähe, aber die Bettwäschewechselfrequenz hat schon enorm zugenommen :pfeif:
    Eventuell tust du dir und ihm aber auch einen Gefallen, wenn du ein paar Tage auf der Couch mit ihm schläfst, weil die Nacht dann für euch beide ruhiger werden könnte. Da macht nur Versuch klug.
    In dem Alter war mein Hund auch enorm körperbezogen, das ließ so ca. mit einem halben Jahr nach und hat mit ca. 1 1/2 Jahren wieder eingesetzt - allerdings etwas weniger "welpig" ;)

    Hallo,

    hier mal jemand von der Terrieristenfront :p

    Ich denke nicht, dass dein Welpe dich vereimert. Klar, clever wird er sein, das liest man auch raus aber eher klingt er überdreht - und dazu neigt die Rasse ja.
    Schätzen würde ich, dass er sich nun nach zwei Wochen langsam eingewöhnt hat und deswegen langsam anfängt, aufzutauen.

    Bei Welpen, egal welcher Rasse, ist es sehr wichtig, dass sie von Anfang an Ruhe lernen.
    Meist ist es bei ihnen so, wie es mit kleinen Kindern ist - überfordert man sie und verpasst den Punkt, wo eigentlich ausruhen angesagt gewesen wäre, werden sie nicht müder, sondern aufgedrehter.
    Magst du mal erzählen, wie sein Tag so aussieht?
    Wie viel seid ihr unterwegs, wie viel schläft der Kleine?

    Zu dem Rückschritt in der Stubenreinheit, da hast du dir eigentlich schon selber erklärt, woher der kommt.
    Draußen ist momentan alles furchtbar interessant, fliegende Blätter, aufregende Gerüche... Welpen können ihre Blase noch nicht aktiv kontrollieren, sie müssen entspannt sein, um sich lösen zu können.
    Bei so viel Aufregung wird das schnell vergessen, kommt er dann wieder rein, fühlt sich sicher und kommt runter, läuft es dann eben.
    Das ist keine Absicht.
    Raten würde ich, nach der Runde gleich angezogen zu bleiben und sobald der Zwerg schnüffelt/meldet/nervös rumläuft - auf den Arm und wieder runter. Löst er sich dort, wird eine Party gefeiert ;)
    Ist aufwendig, aber es lohnt sich.
    Ansonsten sind Fort- und Rückschritte in der Stubenreinheit ganz normal, meiner hatte mit knapp sechs Monaten plötzlich eine kurze Zeit, wo er wieder unrein war.
    Aber er wird es lernen, wenn ihr dran bleibt.

    Immer schön die Ruhe bewahren, das meiste geht mit Geduld und Spucke weg. Humor werdet ihr mit einem Russell sowieso brauchen :lol:

    Liebe Grüße

    Ich verstehe schon, was du mit "rücksichtslose Radfahrer" meinst.
    Auf unserer Gassirunde gibt es zwei Wege. Einen Sandweg und einen asphaltierten. Obwohl eigentlich beide Fußwege und auf dem einen Radfahrer nur "erlaubt" sind (ist kein ausgeschriebener Radweg) fahren fast alle auf dem Sandweg und das teilweise in einer Art und einem Tempo, dass ich nicht selten Lust habe, ihnen Stöcker in die Speichen zu schieben oder es darauf ankommen zu lassen, dass sie mich umkarren, damit sie sich richtig deftig hinpacken :muede2:
    Zumal der "Radweg" kaum 3m neben dem Sandweg liegt.

    Aber nur, weil sich andere wie die Axt im Walde verhalten, relativiert das mein eigenes Fehlverhalten nicht ;)
    Was du ja auch eingesehen hast.

    Investiere jetzt die Arbeit, dann bist du das Problem auf lange Sicht los und hast weniger Stress.
    Die Blöden kann man nicht alle aus der Welt schaffen, aber man kann lernen, entspannt drumherum zu leben :lol: