Beiträge von Liquid_Sky

    Hallo,

    schau mal hier rein, hier steht, wie du das Alleinsein aufbauen kannst.

    https://www.dogforum.de/ftopic62763.html

    Klar, ein kleiner Welpe sollte nicht ewig alleine sein, aber ins Bad gehen zu können, sollte schon trainiert werden.
    Besonders, da sie ja scheinbar fast in Panik verfällt, wenn du den Raum verlässt, sollte sie schnell lernen, dass dann überhaupt nichts Schlimmes passiert und du immer schnell wieder zurück kommst.

    Liebe Grüße

    So, wir wollen nun auch anfangen, Fluffys Text und die Videos haben mich richtig heiß gemacht darauf :D

    Allerdings habe ich noch eine Frage:
    In dem Text heißt es ein Mal, man solle weitergehen, auch wenn Hundi seine Belohnung bekommen hat.
    An anderer Stelle steht hingegen, dass die Übung nach Blickkontakt und Lob beendet ist.

    Entschuldigt die doofe Frage, aber wie soll man es denn nun am Anfang halten :???:
    Oder heißt es soviel wie: Wurde eine komplette Übungseinheit (Runde) mit Blickkontakt durchgeführt und der Hund belohnt, ist erst mal Pause?

    Hibbelige Grüße

    Hat zwar nix mit Hunden zu tun, aber so etwas Dreistes habe ich lange nicht mehr erlebt.

    Samstag Nachmittag bei Real, voll wäre untertrieben, sie mussten sogar die Rolltreppen abstellen, weil der oben gelegene Kassenbereich der Zone der ersten 10 Meter vor der Bühne eines Rockkonzertes glich.

    Wir standen in der Schlange vor den SB-Kassen und warteten schon ca. 25 Minuten, da schob eine ziemlich betagte Dame ihren Wagen aus dem Fahrstuhl schnurstracks an der Schlange vorbei, in den Diskretionsbereich und stellte sich hinter ein Pärchen, das dort gerade am Scannen war.

    Darauf angesprochen, was das sollte und ob sie dachte, die Menschenmassen stünden zum Spaß hier rum, antwortete sie doch ernsthaft:
    "Ja, aber ich wusste doch nicht, dass es hier so voll ist!"

    Und, noch schöner; erneut darauf hingewiesen, dass ihr Verhalten eine Unverschämtheit sei und dass sie sich gefälligst hinten anstellen sollte, ließ sie den Wagen einfach dort stehen und ging mit den Worten:
    "Glaub ich´s denn, die Jugend von heute, sowas von respektlos und unhöflich, nun kriegt euch mal ein! Mein Mann war für euch Gören im Krieg!" :schiefguck:

    Ehrlich, hätte sie freundlich gefragt, ob ich sie vorlassen würde, weil was-weiß-ich-was ist, wäre ich die letzte gewesen, die sie abgewiesen hätte, aber bei so einem Verhalten hätte sie von mir aus auch drei Tage da stehen können.
    Da krieksch soooon Hals! :roll:

    Grüße

    ...wenn du bei den Freunden deines Göttergatten den Ruf der Furie weg hast, weil du einen dieser Deppen mal aus der Wohnung geschmissen hast, nachdem er, trotz Verwarnung, einen zweiten Kronkorken nach dem schlafenden Hund geworfen hat :aufsmaul:

    ...wenn du immer fluchtartig die Wohnung verlässt, weil du beim Umschauen den traurigen Blick des Köterchens nicht ertragen würdest und dann nochmals rein müsstest, ihm was zum Knabbern da lassen.

    Liebe Grüße

    Oh man, die selbe Sorge habe ich mit der Nachbarskatze, die ständig in unseren Garten stolpert.
    Deshalb nehme ich Fiete jetzt schon gar nicht mehr mit raus - oder lasse ihn an der Leine schmachten.
    Schön ist´s nicht, aber die Katze ist noch so jung, dass ich hoffe, dass die 'Weisheit', nicht den Garten zu betreten, in dem der Hund lebt, der sie schon zwei Mal fast erwischt hat, mit dem Alter kommt... wegrennen tut die Miez nämlich auch nicht :|
    Die Halterin macht sich im Übrigen momentan auch noch so unbeliebt, dass ich die einzige bin, die ihren Hund im eigenen Garten sichert; auf der Wiese, die man vom Haus zu den Gärten überqueren muss herrscht eigentlich Leinenpflicht, da es aber nur ~10m sind, hält sich kaum einer daran. Und die Dame fängt nun an, jeden anzuzeigen, dessen Hund dort nicht gesichert ist.
    Gibt es vielleicht einen Trick, fremde Katzen aus dem eigenen Garten fernzuhalten?

    Grüße

    Zitat


    wenn mein hund ohne leine zu fuß mit mir unterwegs ist bin ich auch nicht schneller bei ihr wenn was ist... also nach diesem argument dürfte niemand seinen hund ohne leine laufen lassen...

    Anhalten, abschnallen, Autotür auf, aussteigen, Autotür zu, hinlaufen - mit einem Sicherheitsabstand von ~30m.
    Ich denke, da bin ich mit "einfach nur hinlaufen" sehr viel schneller.

    Liesellotte

    Warum man seine Nachbarn nicht einfach anspricht. Gut, kann doch viele Gründe haben:
    1. Man ist sich unsympatisch.
    2. Der Nachbar macht einem Angst.
    3. Man geht sowieso nicht davon aus, dass derjenige einem die Wahrheit sagt (wenn ich denken würde, mein Nachbar würde sein Tier verhungern lassen, würde ich davon ausgehen).
    4. Man ist nicht so kommunikativ/schüchtern/traut sich einfach nicht.

    Und seit wann ist "einen Verdacht äußern" gleich "anschwärzen"?
    Anschwärzen kann man nur, wenn tatsächlich ein Tatbestand erfüllt ist, sonst ist es für den Betroffenen doch auch völlig konsequenzlos.
    Ich find´s übrigens 'unter aller :zensur: ' jemanden derartig anzugehen, der Schritte eingeleitet hat, weil er dachte, er wäre Zeuge einer Tat.

    Ich finde es gut, dass du das gemeldet hast.
    Meiner Meinung nach ist es keines Falls in Ordnung, seinen Hund mit dem Auto auszuführen und schon gar nicht regelmäßig - aus welchem Grund auch immer.
    Sollte ich körperlich nicht in der Lage sein, meinem Hund so zu beschäftigen, dass ich ihn sicher unter Kontrolle habe (und davon kann aus dem Auto heraus kaum die Rede sein - im Notfall bin ich weder schnell genug da, um meinen Hund zu schützen, noch, um ihn wieder anzuleinen), stehe ich nun mal in der Verantwortung, eine Alternative zu suchen und sei es eine Weitervermittlung.

    Denn beim Autogassi muss man sich scheinbar entscheiden: Entweder ich fahre so weit hinter meinem Hund, dass ich ihn nicht in Gefahr bringe, habe dafür aber nurnoch einen geminderten Einfluss - oder er bleibt nah beim Fahrzeug und ich muss damit rechnen, dass er sich vielleicht mal erschreckt und mir unter die Räder springt.
    Und als tolles, gemeinsames Erlebnis kann man das wohl auch nicht bezeichnen...

    Ich kann nicht verstehen, warum das hier so viele gutheißen.

    Liebe Grüße

    Zitat

    Dieses sitzt dicht hinter den Achseln und schneidet sozusagen ein, wenn der Hund an der Leine zieht. Ergo: Ziehen = Schmerzen

    Oh man... immer wieder beachtlich, wie viel Abartiges man sich für faule oder/und inkosequente Menschen ausgedacht hat.

    Danke für die Info.