Beiträge von Liquid_Sky

    Zitat

    Hab gestern eine Reportage über Rügen gesehen. Darin kamen auch ein Ehepaar mit einem Westi vor. Der Mann wollte dem Hund grad was zu trinken aus einer Schale geben.

    Er zu dem Hund: "Schau was Papa hat. Komm fein schlapp schlapp" :headbash: :lachtot:

    Letzte Woche beobachtete ich die Steigerung dieses Verhaltens.

    Eine Frau ging zum Bäcker und fragte nach einer Schale voll Wasser für ihren Hund.
    Bekam sie auch, doch ihr Hund wollte nicht trinken, woraufhin sie anfing ihn anzumotzen:

    "Jetzt hab ich hier wie n Penner Wasser erbettelt, nu trinkste dit ooch!",

    ...sagt´s und rückt den Yorkie etwas näher an die Schale...

    "Dat jibt´s doch nicht, schau ma, Schlabbischlabbi!"

    ...nimmt die Schale an ihren Mund und imitiert einen trinkenden Hund...

    "Du bist ma so peinlich, echt! TRINK DIS!"

    ...mittlerweile sehr laut, der Hund sah unterdessen so aus, als wollte er nicht mit ihr in Verbindung gebracht werden und ignorierte ihr Gefummel und Getue gekonnt :hust:

    "Echt, machste mir hier lächerlich, ick gloooo-oobs ja nich!"

    Verfolgt mit der Wasserschale die coole Fußhupe, die sich unbeeindruckt zeigt und beginnt sich nebenbei bei den Leuten aus der Bäckerei zu entschuldigen, die wohl einfach nur darum bemüht waren, die zeternde Dame aus dem Eingangsbereich weg zu bekommen, weil sich schon eine kleine Zuschauerschaft gefunden hatte.

    Bemerkenswert, weil unpassend, war dann auch ihr letzter Satz (nach etwa 5 Minuten Gemecker):

    "Ach Schätzelein, dann willste eben nich trinken, is ja och nich schlimm..."

    ...nimmt den Hund süßlich säuselnd auf den Arm und zieht von dannen.


    Das sind so die Situationen, in der man die versteckte Kamera sucht :???:

    Huhu,

    es gibt auch abwaschbare Wandfarbe, falls du keine Folie findest.
    Die ist lackähnlich und lässt sich einfach mit einem nassen Lappen abwischen.
    Viel unkomplizierter geht es wohl nicht.

    Was das kostet, kann ich dir nicht sagen, müsstest du schauen.

    Nur beim Auszug könnte das blöd werden, denn dort kannst du dann nicht mehr überstreichen und die Tapete lässt sich unter einer solchen Farbe sehr blöd lösen.
    Habe letztlich ein Haus mit meinem Vater renoviert, das komplett mit dieser Farbe gestrichen war... zum verrückt werden.

    Dafür kannst du dir aber jedes erdenkliche Muster sehr einfach aufmalen.

    Liebe Grüße

    Hallo,

    na dann erzähle ich einfach mal von Fiete :smile:

    Er war ein sehr unkomplizierter Welpe, verschmust, schnell stubenrein und kaputt gemacht hat er fast gar nichts.
    Gegeben hat er sich stets furchtlos, aufgeweckt, lernbereit und menschenbezogen.

    Insbesondere ich war sehr engagiert und verlor leider oft aus den Augen, wie jung dieser clevere, kleine Fratz war und so konnte er bis zur 16. Woche die gängisten Grundkommandos, ein paar Tricks und wir machten sogar schon Dummytraining mit ihm. Das überfordete ihn völlig und es begann eine sehr unleidliche Phase des Leine- und Hosenbeinbeißens, sowie ein Rückschritt in der Stubenreinheit.

    Da ich zum Glück schnell erkannte, was ich angerichtet hatte und das Programm fast gänzlich strich und mich nur auf die Marotten konzentrierte, legte sich das jedoch schnell.

    Mit ca. 6 Monaten ging er dann regelmäßig mit meinem Vater mit zur Arbeit. Bis dahin hatten sich wochentags vor Allem mein Freund und ich um ihn gekümmert, meine Eltern waren eigentlich nur am Wochenende involviert gewesen.
    Mein Vater baute damals ein Haus samt Gründstück aus und um. Er war meist die ganze Woche weg, da der Heimweg zu lang war, um ihn zwei Mal täglich zu absolvieren.

    Ich erfuhr erst später, welche Narrenfreiheit Fiete dort gehabt hatte. Auf dem großen Grundstück durfte er sich die größte Zeit des Tages unkontrolliert bewegen.
    Dieser Zustand war denkbar ungünstig, denn die Pubertät begann, Zwerg Nase wurde sowieso schon immer selbstständiger und entdeckte das Jagen für sich, was er auf dem Grundstück hemmungslos ausleben konnte.
    Gleichzeitig fing er auch an, dieses zu bewachen.

    Die Erzählungen darüber, dass er abgehauen sei, nicht mehr an der Leine gehen wollte, draußen nicht mehr ansprechbar sei und beim kleinsten Anzeichen von Frust in schier endloses Geheule ausbrechen würde, häuften sich im nächsten halben Jahr.
    Er war nervös und unruhig, ungebunden und sehr selbstständig geworden.
    Kuscheln mochte er auch fast nicht mehr.

    Ich versuchte in der wenigen Zeit, in der wir uns sahen, erzieherisch vieles, wurde aber nicht unterstützt, hatte die falsche Methode, wie auch immer - es besserte sich nur unwesentlich und so bekam Herr Hund Schleppleinenzwang und Spaziergänge mit ihm wurden unschön.

    Gleichzeitig bahnte sich schleichend eine für die Pubertät übliche Angstphase an, die durch die Unbeständigkeit der Situation und durch unser für ihn sicherlich auch unberechenbaren Erziehungsversuchen noch verstärkt wurde.

    Wenig später verlor mein Vater den Auftrag und war wieder viel zu Hause. Auch bei mir bahnte sich das Ende meiner Schulzeit an und so hatten wir viel Zeit, die aber allein nichts brachte.

    Fiete war nun etwas über ein Jahr alt und entwickelte unterdessen für mich beinahe unspezifisch und wahllos wirkende Ängste, die darin gipfelten, dass er Angst vor dem Laminat bekam, das fast in der gesammten Wohnung lag.
    Die Situation wurde sehr verkrampft, drinnen hielt er sich nur noch in der Küche oder auf dem kleinen Wohnzimmerteppich auf, draußen zog er uns durch die Gegend und war nur dann ansprechbar, wenn kein Hund in Sicht war und man ihn ein Leckerli unter die Nase hielt.
    Unsere Bindung war schlecht geworden, wir mussten ihm ein paar unangenehme Sachen "antun" (z.B. Zecke, die auf dem Augennerv saß, entfernen) - er bekam zeitweise auch Angst vor unseren Händen. Fremde ließ er gar nicht mehr an sich heran.

    In "seiner" Straße begann er auch, Menschen zu kontrollieren und sich auszusuchen, wer verschwinden sollte, wer willkommen war und wen man getrost ignorieren konnte. Man musste viel aufpassen, er hätte nicht gebissen, aber durchaus gezwickt.

    Es blieb ein Weilchen so, obwohl ich viel versuchte. Besserung trat ein, als wir Teppich verlegten und ich einen komplett neuen Ansatz ging. Da war er ca. 17 Monate alt. Ich hatte mit meinem Vater endlich vereinbaren können, einen Trainer zu Rate zu ziehen und das ließ einen Knoten der Verkrampfung platzen.
    Wir alle wurden entspannter und Fiete wurde es auch.

    Als wir dann endlich zwei Monate später den Termin hatten, war vieles schon um einiges besser geworden.
    In der Zeit hatte ich mich größtenteils auf Bindungsarbeit konzentriert und Fiete hatte bereitwillig mitgemacht.

    Die Trainerin half mir mit gutem Handwerkszeug und brachte mir bei, durchsetzungsfähiger und "härter" zu werden, die Grenzen für Fiete enger zu stecken und es tat uns nach anfänglicher Unsicherheit sehr gut.
    Er fing an, mir wie selbstverständlich viel zu überlassen. Welcher Mensch war in Ordnung, wo gehen wir hin, ist das gefährlich, mit welchem Hund darf ich spielen?
    Eine reine Wohltat, für ihn und für mich.

    So lang ist das nicht her, er wird demnächst zwei Jahre alt, doch die Entwicklung in der letzten Zeit war grandios. Unsere Bindung ist viel enger geworden, man kann endlich wieder viel miteinander unternehmen - wobei ich immer darauf achten muss, ihm nicht zu viel zuzumuten.
    Dadurch, dass ich ihm endlich Sicherheit geben kann, ist er viel souveräner geworden, insbesondere im Umgang mit anderen Hunde. Das gelegentliche Pöbeln aus Frust ist komplett weg, wie ein Berserker fiepen und zu einem anderen Hund ziehen, tut er auch seltener.
    Ansätze zum jagen lassen sich in den allermeisten Fällen durch ein einfaches "Nein" unterbinden.

    Was er sich aber durchweg bewahrt hat, ist sein liebes Wesen. Er geht auch bei großer Angst nicht nach vorne, ist weder futterneidisch, noch verteidigt er andere Ressourcen.
    Für seine Rasse ist er nach wie vor ein ruhiges Exemplar, in der Wohnung merkt man ihn fast nicht.
    Er hat Spaß daran, Neues zu lernen und reagiert sensibel auf Stimmungsschwankungen unsererseits.
    Mittlerweile ist er wieder eine echte Schmusebacke geworden und genießt Körperkontakt.

    Es war zwar turbolent, aber ich find den Stinkstiefel einfach toll :fondof:
    Seine Eigenarten machen Spaß, wenn man damit umzugehen weiß.

    So, ein kleiner Roman für dich :D
    Ich hoffe, es ist nicht allzu ausführlich geraten.

    Liebe Grüße

    Hallo,

    zu Rezepten kann ich dir nur empfehlen, mal bei Chefkoch oder ähnlichen Portalen zu gucken.
    Zu konkreten Rezepten wäre eine Richtung schon ganz schön.
    Wobei ich mal betonen möchte, dass sich viele das vegetarische Kochen einfach viel zu kompliziert vorstellen - denke daran, was du gerne isst, lasse das Fleisch weg oder ersetze es durch Soja, Tofu, Seitan oder eine Gemüsebeilage (z.B. ein Sellerie-/Blumenkohlschnitzel) und fertig ist´s. ;)

    Als Fertigprodukt kann ich dir die Valess-Sachen empfehlen, kommen sicher auch bei Kindern gut an. Sonst findest du in Reformhäusern sehr leckere Tofu-Bratlinge mit Pizza-, Bärlauch- und nochirgendeinem Geschmack. Die Firma ist mir leider entfallen.
    Aber oft sind die Leute da sehr nett und können dich beraten.

    Folgendes Rezept kommt bei meinem Cousin (8 Jahre) und meiner Cousine (5 Jahre) immer sehr gut an:

    Falsches Wurstgullasch

    500g Champingions, zwei Paprikaschoten, eine Zwiebel, Knoblauch nach Geschmack und einen Block Räuchertofu in mundgerechte Stücke schneiden. Den Tofu anbraten, etwas Tomatenmark und den Rest dazu, kurz anschmoren und mit Gemüsebrühe ablöschen.
    Eine Dose Pizzatomaten und Sahne in die Soße, ein Weilchen kochen lassen, bis die Konsistenz gefällt und nach Belieben würzen.

    Mit Beilage servieren und fertig.

    Ich entschuldige mich für die ungenauen Angaben, koche meist frei Schnauze, würze immer anders und schreibe mir nie was auf :lol:


    Hoffe, ich konnte trotzdem helfen.

    Liebe Grüße

    Hallo,

    die Hundeschule klingt für mich auch nicht gut.
    Uns ging es damals ähnlich, nur hatten wir sogar ein Jahresabo abgeschlossen, bevor uns bewusst wurde, dass die Schule totaler Käse ist.
    Ich bin deswegen auch so lange dort hingegangen, bis ich übel beschimpft wurde, weil ich eine Stunde abbrach, da mein Hund fast einen Hitzschlag erlitt.
    Da war das Fass dann voll.

    Gibt es vielleicht einen Verein in deiner Nähe?
    Die sind oftmals auch günstiger und gucken schadet ja nicht.
    Ansonsten kann ich dir aus meiner Erfahrung nur sagen, dass eine Einzelstunde bei einem guten Trainer schon teilweise so lehrreich und wertvoll ist, wie 10x Hundeschule, wenn man keinen speziellen Sport/ ein spezielles Training im Auge hat.
    Mit ein bisschen Unterstützung lässt sich eben doch auch viel zu Hause machen.

    Allerdings würde ich dir auch raten, deine Erwartungen an deinen Junghund ein bisschen runter zu schrauben.
    Es klingt ein wenig so, als würdest du dem Hund am liebsten gestern schon alles Nötige für ein geregeltes Hundeleben beigebracht haben - das ist nicht böse gemeint, aber mach dir nicht so viel Druck, es bleibt noch viel Zeit und in der Pubertät wird es lerntechnisch eh noch ein Mal... lustig ;)
    Gerade als Neuling neigt man doch ein wenig dazu, zu viel zu wollen.
    Klar, Leinenführigkeit ist wichtig, doch Platz oder an einem bestimmten Ort in der Wohnung liegen bleiben; das eilt wirklich nicht.

    Liebe Grüße

    Oh man, einfach arm solche Leute.
    Das erinnert mich an eine junge Mutter mit Sohn (vllt. 4 Jahre alt), die ich mal im Bus beobachtet habe.

    Sohn:"Mama, woher kommen Wolken?"
    Mutter:"Ey, ich hab dir gesagt, du sollst die Fresse halten!"

    Ich dachte echt, ich hör' nicht richtig.

    Mache momentan auch ein Praktikum in einer hauptsächlich pädiatrisch orientierten Ergotherapiepraxis, was man da so mitbekommt, ist auch nicht immer schön. :no:

    Es sollte ein Pflichtseminar für werdende Eltern geben, in dem zumindest die Grundpfeiler kindlicher Entwicklung und Verhaltensweisen für die jeweiligen Altersstufen erklärt werden.

    Hercuda, wenn wir das von dieser Seite her aufrollen, muss man aber auch anmerken, dass Tiere sich niemals für den Tod entscheiden würden, wenn sie die Wahl hätten.
    Denn wie du sagst, sie leben im Hier und Jetzt, sie können nicht denken: "Ach, mein Leben wird nicht mehr besser werden, dann finde ich mich mit dem Tod ab."
    Diese Ansicht finde ich viel schlimmer vermenschlicht.

    Das soll nicht heißen, dass ich dafür bin, ein Tier um jeden Preis am Leben zu erhalten, denn uns steht die Möglichkeit offen, die Lebensqualität auch langfristig abzuschätzen und die Qualen mit dem, was man gewinnen könnte, zu verrechnen.

    Zum eigentlichen Thema:
    So ein leidiges Gespräch darüber, wie weit man finanziell gehen würde, wenn Fiete etwas passiert, hatte ich erst kürzlich mit meinem Vater und war doch schockiert darüber, wie eng er da seine Grenze ziehen würde.
    Für mich gäbe es diese Grenze einfach nicht und wenn ich mich hoch verschulden müsste - ich habe die Verantwortung für das Tier übernommen und könnte es mir nie verzeihen, eine gute Chance für mein Tier verstreichen zu lassen, weil ich das Geld nicht habe.
    Das würde schwerer wiegen als jede Schuldenlast.

    Allerdings bin ich nun auch in der Situation, dass von einem finanziellen Ruin nur ich betroffen wäre. Wenn man Kinder zu versorgen hat, ist das sicherlich viel schwerer.

    Das positive an dem oben genannten Gespräch war im Übrigen, dass wir endlich eine OP-Versicherung für den Zwerg abschließen werden. Das war sowohl für meinen Vater, als auch für mich eine adäquate Lösung.

    Liebe Grüße

    Das mit der Schlepp ist mir auch schon ein Mal passiert.
    Wir haben hier einen älteren Herren, der seit einiger Zeit den nervösten, unerzogensten und unsouveränsten Hund sein Eigen nennt, den ich je kennen lernen musste.
    Er ist harmlos, pinkelt sich aber immer laut fiepend voll, wenn wir ihn treffen, weil Fiete ihn ignoriert und ihn das scheinbar fertig macht.
    Mit dem Mann ist nicht zu reden, dem ist es auch wurscht, dass der Hund fröhlich über viel befahrene Straßen rennt.
    Ich mache auch keinen großen Aufriss mehr darum, zwischen unseren Hunden gab es noch nie Streit und ich bin es schon fast gewohnt, dass der mir alle zwei, drei Tage laut jammernd hinterherläuft, ohne dass Herrchen großes Interesse daran zeigt.

    Nun gut, es war also wieder mal so weit und (ich nenn ich jetzt mal so) Bello kam unter großem Jauchzen angerannt, nervte Fiete, der an schleppender Leine wirklich parademäßig ruhig und gelassen blieb, ein wenig, bettelte mich an, schmierte Dreckpfoten an meiner Hose ab und verfolgte uns dann in großen Kreisen.
    Herrchen lief etwa 200m hinter uns.
    Irgendwann fing er dann an, seinen Hund zu rufen. Da er dabei stehen blieb, tat ich es auch und zündete mir eine Zigarette an.

    Als diese dann verglimmt war und weder Bello noch Herrchen (der mittlerweile vom Rufen in wildes Schimpfen gewechselt hatte) Anstalten machten, sich aufeinander zuzubewegen, wurde es mir zu blöd und ich setzte die Runde fort, wenn auch extra langsam - mit nach Hause nehmen wollte ich das Nervenbündel dann doch nicht.

    Da konnte der Mann dann doch Tempo aufnehmen und schloss auf, doch anstatt seinen Hund einzufangen, latschte er zeternd auf Fietes Schlepp, der ziemlich unsanft abgebremst wurde, weil ich ihn gerade gerufen hatte und er im Lauf war, und meinte auch noch: "So, genug gespielt!"

    Ich habe zwar gekocht, doch mit dem Herren ist nicht gut Kirschen essen und er macht mir doch etwas Angst, weshalb ich mich beschränkte: "Wenn Sie meinen Hund oder dessen Leine noch ein Mal berühren, bringe ich Bello das nächste Mal, wenn ich ihn ohne Sie in Sichtweite antreffe, ins Tierheim. Da können Sie ihn dann freikaufen. Zusätzlich werde ich das Ordnungsamt informieren. Also lassen Sie uns einfach in Ruhe."

    Gut, so flüssig kam es nicht hinaus, die Mischung aus Wut und leichter Angst ließ mich ziemlich stammeln, aber seitdem geht er uns aus dem Weg oder sammelt Bello zumindest relativ schnell ein, wenn wir uns doch treffen.

    Ja, stimmt.

    Wir müssen wohl ganz am Anfang anfangen - auf dem Schoß sitzen kannte er bisher nur vom Bahnfahren und war dort eigentlich immer sehr entspannt, doch hier fand er es nun so merkwürdig, dass er nicht auf meinem Schoß krabbeln und sitzen, geschweige denn darauf springen wollte.
    Also haben wir eben erst ein Mal auf dem Boden geübt, dass das kein Grund zur Sorge, sondern angenehm ist.

    Da er am Ende darauf schlafen wollte, sehe ich das mal als Erfolg an :D

    Altes Sensibelchen, da darf er mich mal hemmungslos anspringen und tut es nicht...