Hallo,
Vlt. auch soetws wie "Cockerwut"?
Oder ist das ein Märchen?
Ja
Beiträge von Brazzi
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Da gabs irgendwo schon nen Thread zu... find ihn aber irgendwie nicht wieder
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Naja... sicherlich wird nicht jeder Hund kopfmäßig ausgelastet - und greift trotzdem nicht unbedingt Leute an... da müssen dann meines Erachtens schon irgendwelche anderen Faktoren dazu kommen. An der Rasse an sich liegt es allerdings sicher nicht.
Genrell kann ich deine Frust über Leute,die sich nicht om Vorfeld informieren allerdings gut nachvollziehen. Ich reg mich innerlich auch immer wieder gerne auf, wenn ich solche Leute treffe. Ich sprech das Thema dann oft an, wenn ich aber merke, dass sie den Kern des Ganzen nicht kapieren, brech ich das Ganze schnell ab. Ich würd mich dann nur in Rage reden. Und sich ernsthaft über Dinge zu ärgern, an denen man eh nichts ändern kann, ist vertane Lebenszeit.
Viele Menschen sind leider beratungsresistet und ich werde nen Teufel tun und meine Energie damit verschwenden zu bersuchen sie zu überzeugen. Bringt ohnehin meist nichts. :/ -
Zitat
- wenn du vor einer Straße "sitz" zu deiner menschlichen Begleitung sagst, und das Kommando mit einem "und komm" auflöst.
- wenn du nach der Autofahrt deiner menschlichen Begleitung "fein" sagst und ein Leckerchen entgegenhälst.
...letzeres ist mir wirklich schon passiert, allerdings bei Einsteigen und ohne Leckerchen.....
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Zitat
Merke:
Orthopäde und Physiotherapeut - ein Beruf mit Zukunft.
Spezialisieren sie sich auf Hundehalter.
Lass dir das patentieren, Brazzi.LG, Friederike, mehrfach verknotet
Gute Idee!
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...wenn du Nackenverspannungen bekommst, weil du während du am PC sitzt krampfhaft versuchst dich nicht zu bewegen um nicht mit den Rollen deines Bürostuhls über die Ohren deines Hundes zu fahren....
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Das du im Tierheim suchen willst finde ich super!
Damit hast du nicht nur eine Menge Möglichkeiten dir deinen Traumhund (optisch und charakterlich) auszusuchen, sondern gibst eventuelle auch noch einem Hund eine zweite Chance!
Und es ist schön zu sehen, dass es noch Leute gibt, die auch wirklich eine ehrliche Antwort wollen und gut gemeinte Ratschläge befolgen. -
Ich würde dir auch dringend davon abraten einen Hund nur nach dem Äußeren auszusuchen. Wenn überhaupt, dann nur ein älteres Tier, von dem man den Charakter schon kennt und in etwa weiß, was für Bedürfnisse er hat.
Es gibt viele schöne Rassen oder auch Mischlinge und ich würde dir, wenn du schon sagst, dass du nicht 3 Stunden am Stück Zeit hats, empfehlen dich nochmal in eine andere Richtung zu orientieren.
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Zitat
Dein ganzer Körper - Haltung, Verhalten, Stimmlage, Sprechweise, Gestik, Mimik, Geruch/Ausdünstung - all das vermittelt die jeweilige Ausstrahlung, die Du rüberbringst.
Das mit den Ausdünstungen finde ich besonders bemerkenswert, denn da kann man nichts schaupielern oder verheimlichen. Alles andere mag ja eventuell noch spielbar sein (obwohl ichs bezweifele) aber da gehts nunmal nicht. Die Grüche (also auch Stresshormone) nimmt der Hund immer ungeschönt war. Daher muß man sich wirklich erstmal selbst im Griff haben.
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Wenn ich deine genaueren Ausführungen so lese, untermauert das eigentlich nur meine These, dass deine Probleme die du mit dem Hund hast nichts mit erhöten Liegeplätzen etc. zu tun hat. Wie Schnauzermädel schon richtig schrieb:
ZitatDie souveräne Ausstrahlung eines Menschen, der viele Hunde selbstverständlich führt, kannst du nicht mit igrnedwelchen Regeln, die die "Dominanz" eines Hundes verhindern sollen einschränken.
Du musst hier eigentlich an dir selbst arbeiten.
Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan, zumal es ja dein erster Hund ist.
Souveränität erwirbt man nur, wenn sich absolut sicher ist wie man mit einem Hund um zu gehen hat und vor allem, wie man ihn zu lesen hat. Man muß wirklich jede Situation im Griff haben bzw. sie wenigstens überschauen können (Ich meine jetzt vor allem alltägliche Sresssituationen). Und man muß wirklich überzuegt von sich selber sein, sonst ist auch der Hund nicht von einem überzeugt. Hunde sind extrem sensibel für Gestik und Mimik, und lassen sich nicht so schnell etwas vorspielen.
Das lernt man aber vor allem aus Erfahrungen. Eine Beschreibung einer Situation ist immer etwas anderes, als wenn man selber in der Situation steckt. Bücher und Seminare geben einem das Handwerkszeug, aber "üben" muß man in der Realität.
Wie schon so oft gesagt, den Schlafplatz im Bett zu verbieten wird wahrscheinlich wenig, bis gar nichts ändern. Aber ausprobieren schadet natürlich nicht. Da es dir aber anscheindend wiederstrebt deinen Hund aus dem Bett zu weisen, solltest du dich nicht zu sehr an diesem einen Punkt aufhängen.
Kopf hoch, du wirst zwangsläufig mit der Zeit souveräner und wenn es Trainingserfolge zu verzeichnen gibt, bist du definitiv auf dem richtigen Weg.