Beiträge von Brazzi

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Ich find das sowas von daneben . Erstens wird der Hund da total vermenschlicht und zweites ist es meist noch total kitschig.

Ich muß sagen, dass mir das ähnlich geht - auch wenn's nicht ganz so schlimm ist, dass mir gleich die Galle hoch kommt
Ich finde es.... tja... was ist das richtige Wort? Albern....kindisch...unprofessionell? Ja, ich glaub das ist es, was mich stört, es wirkt einfach unprofessionell - ich weiß auch nicht genau warum.
Aber ich weiß, dass es genug Menschen gibt, die es sehr anspricht, und dann ist es doch eine legitime und gute Sache!

Das geschwolle ist völlig normal. Es wird später noch eine Zeit kommen, da wird sie schlaff, wabbelig und bläulich. Dann ist eine besonders gefährliche Zeit, denn nun "will" deine Hündin auch zum Rüden. Sie blutet dann eventuell auch schon nur noch wenig, bzw. hat nur noch hellen Ausfluss, so dass man meinen könnte die Läufigkeit wäre vorüber. Bitte sei dann besonders vorsichtig. Aber sei bitte auch schon vorher extrem auf der Hut so dass nichts passiert. Unfallwürfe gibt es auf der Welt genug.

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Mehrere Stunden Freilauf sind sowieso drin, da ich auch von zu Hause aus arbeite. Nur kann ich sie eben nicht jeden Tag stundenlang beschäftigen, aber wenn sie zu zweit sind, reicht dann insgesamt eine Stunde Beschäftigung am Tag?

Wenn der Käfig groß genug ist und viele Spielmöglichenkeiten bereitstellt, und du ab und an noch Dinge zum Beschäftugen (gekochstes Ei in der Schale etc.) gibst, ist das denke ich schon ok. Ideal wäre dann aber ein größeres Rudel

Kann man für Ratten Klettermöglichkeiten an der Wand befestigen?
Oder ist es mit ihren Kletterkünsten doch nicht so weit her, so dass sie abstürzen könnten?

An und für sich sind Ratzen wahre Klettermeister. Ich hab damals sogar Sachen (alte Trainigshosen zum drinrumlaufen, Drainagerohre) unter die Decke gehängt, allerdings über dem Käfig, so dass falls eine Ratte stürzen sollte, nur ca. 20 cm. Ist aber nie passiert. Für mich spricht nichst gegen Wandklettermöglichkeiten, solange die Tiere nicht zu weit oder hart stürzen können. Außerdem, würd ich das Ganze, sobald die Ratzen älter und etwas träger und eventuell ungelenker werden wieder demontieren.

Hallo goldensunlight!

Ersteinmal willkommen hier im Forum, auch wenn es wahrlich kein schöner Anlass ist .
Das war du von deinem Hund schreibst, klingt wirklich nicht gut. Die Frage ist, ob euch ein anderer TA vielleicht noch helfen kann? Eventuell kann er auch ohne CT eine genauere Diagnose erstellen? Z.B. bezüglich des Durchfalls.
Aber vielleicht ist es auch wirklich besser, wenn du ihn gehen läasst und ihm weitere Leiden ersparst.... das allerdings ist eine Entscheidung, die nur du alleine treffen kannst.
Auch von mir eine große Portion Kraft für alles, was noch vor euch liegen mag

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Mich würde mal folgendes interessieren:

1.) Wie oft am Tag geht ihr mit euren Hunden raus?
2.) Wie lange seid ihr durchschnittlich insgesamt am Tag mit euren Hunden unterwegs?
3.) Was ist für euch bzw. euren Hund das "Spaziergeh-Minimum"...also bei Unterschreitung welcher Zeit bekommt ihr ein schlechtes Gewissen, dass Hundi zuwenig draußen war?

1.) 2-4 Mal. Je nach Wetter und verfügbarer Zeit. Bis auf Ausnahmefälle mindesten eine "große" Runde. Zusätzlich immer noch morgens und abends zum Pipi in den Garten, wobei Skadi Abends meist keinen Bock mehr hat.

2.) Durchschnittlich würd ich mal so auf 2,5 Stunden tippen. Wobei das jetzt nur die Zeit ist, die ich rausgehe. Drinnen kommen noch Tobe- und Trainingseinheiten hinzu.

3.) Bei unter einer Stunde bekomm ich ein wirklich schlechtes Gewissen. Unwohl ist mir aber schon bei 1,5.
EDIT: Kommt aber auch auf Skadis Tagesform an. Momentan (war läufig, Scheinträchtigkeit folgt) schlurcht sie ohnehin nur träge hinter mir her und pooft lieber. Da hält sich das schlechte Gewissen in Grenzen

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Hallo!
Ich habe zwar selber keine Ratten, aber ich kann dir diese Seite (http://diebrain.de/ra-index.html) nur dringend ans Herz legen. Da dürfte ALLES drinstehen, was du wissen musst

Jap. Super Seite! Da hab ich mich (unter anderem) auch informiert, bevor ich meine ersten Ratzen angeschafft hab.
Außerdem ist das hier sinnvoll:

http://www.rattenforum.de/

Ratzen sind super Haustiere, aber vom Arbeits- bzw, Beschäftigunsaufwand nicht zu unterschätzen. Allein schon ein Zimmer rattensicher zu gestalten ist nicht ganz einfach

Für mich sind eigentlich nur 3 Komandos wirklich wichtig: "Komm", "Bleib" und "Nein". Damit lässt sich alles wichtige bewerkstelligen.
Für das Führen in unserer Gesellschaft finde ich "Fuss" und "Sitz" noch recht nützlich.

Alles andere ist reine Beschäftigungstherapie

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Ach, ich hätt auch gern nen Kontrollriecher...
Belli frisst Tabletten pur, da muss man nix rumwickeln...bevors noch wer anders kriegt

Die guetnb Tabletten.... wär ja auch schade drum

Also, ich kann zumindest bestätigen, dass es diese Marotte unter Hunden anscheinend häufiger anzutreffen ist. Ich kenne mehrere, die das machen. Unsere erste Hündin hat das immer gemacht, egal, ob sie dabei den Grünstreifen verließ und den letzten Rest auf dem Asphalt köttelte

EDIT: Obs bei deinem ne Marotte ist, oder was ernsteres, kann ich aber von hier aus nicht beurteilen

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Hallo,

also meine Maus liebt Pfoten massieren auch sehr. Das habe ich am ersten Tag als sie bei mir war gemerkt. Sie war noch so unruhig (kam ja aus einer Pflegefamilie, alles war fremd) und als sie sich neben mich auf die Couch legte, massierte ich ihre Vorderpfötchen (keine Ahnung warum ich auf diese Idee kam). Auf einmal entspannte sich der Hund und die Augen fielen zu.

Oh supi, endlich jemand, der einen Hund hat, der das auch mag. Vielleicht ist meine doch nicht sooooo unnormal (man klammert sich ja an jeden Strohhalm )
Bei Skadi hab ich als Welpe schon üben wollen, dass sie sich überall anfassen lässt, ums mir und dem TA im Notfall leichter zu machen. Und da hab ich dann gemerkt, dass sie sich sofort total entspannt hat und es genießt