Beiträge von Lucanouk

    ich habe jetzt die ganze zeit still mitgelesen und ich muss mich allen ernstes fragen: ist die ts für euch unglaubwürdiger, weil sie erst 14 jahre alt ist? oder warum wird an all ihren worten gedreht und gewendet???
    ich finde sie drückt sich sehr reif und durchdacht aus, wenn man ihre posts liest, denkt man nicht als erstes, dass das eine 14-jährige geschrieben haben könnte.


    was bitteschön hat ihr alter mit diesem sachverhalt zu tun??? sie ist über 1,70 meter (ich bin 1,60 m) und kann mit ihrem eigenen körpergewicht ihren hund halten, was sie ja auch in der konfliktsituation getan hat.


    ich war übringens mit 13 vollkommen ausgewachsen (was meine körpergröße betrifft). und ich kann meine hunde übrigens halten :smile:


    und ich denke auch nicht, dass ihre situation bei einem erwachsenen anders ausgesehen hätte, mal abgesehen vom eventuell schwierigen ding mit dem versicherungsschutz (das lässt sich ja sehr einfach abklären).
    was hättet ihr denn bitteschön gemacht, wenn ein hund zum fünften mal euren an der leine attackiert hätte??


    ihr hund wurde zum fünften mal von einem anderen freilaufenenden hund angefallen, ihrer war angeleint. zum fünften mal, verdammt noch mal!!! ich finde, dass es da ***ei*egal ist, wie alt sie ist. und es ist auch wurscht, dass eben keine größeren verletzungen entstanden sind. wahrscheinlich ist ihr hund, mit dem sie sehr hart arbeitet jetzt mehr oder weniger traumatisiert. und wer schon einmal erfolgreich leinenpöbeleien wegtrainiert hat weiß, wie furchtbar rückschläge sind.


    ihr hund war angeleint, und sie behielt ihn auch an der leine, im gegensatz zum anderen hh. dieser hat ihr nicht geholfen und lässt immer wieder solche situationen entstehen. so etwas ist eine sauerei und der andere hundebsitzer benimmt sich meiner meinung nach dumm und extrem verantwortungslos!!


    ich finde es unmöglich und extrem unreif von euch eine minderjährige anzugreifen, die eventuell ihren hund besser im griff hat, als ihr.
    ihr noch vorzuwerfen, dass sie den situationen nicht aus dem weg ginge finde ich unmöglich, sie behält ihren hund an der leine und versucht den anderen hh immer vorher zu sehen ud ihm auszuweichen. an diesem tag hat sie ihn einfach erst bemerkt, als der hund schon an ihrem klebte.


    mein rüde ist auch nicht mit jdem hund verträglich. genau deswegen leine ich ihn an, wenn ich andere hunde sehe...das ist ja wirklich nicht zu viel verlangt. trotzdem kann er laufen, spielen und rennen.


    meine hunde hätten z.b. in einer solchen situation ganz anders reagiert, das wäre für den angreifenden hund sicherlich nicht so gut ausgegangen. ich hätte sie zwar halten können, aber drei hunde voneinander trennen ist schon ziemlich schwierig, oder? und ich bin 24 jahre alt.


    es gibt einige foris hier, deren hunde mit absoluten leinenaggressionen zu tun haben. wenn diese auch noch angregriffen werden würden, hätten die leute alle hände voll zu tun, die hunde zu trennen, egal ob sie 14 oder 80 jahre alt sind.


    ich finde, dass die ts sehr verantwortungsbewusst reagiert hat. ihr solltet euch wirklich schämen für eure posts!


    my joschi: ich würde sagen, das beste ist es, wenn du wirklich mit deinen eltern mal bei dem hh aufkreuzt. und wenn er es dann nicht versteht hilft wirklich nur eine anzeige. ist natürlich ein sehr drastischer schritt, aber wenn er alles andere nicht verstehen will ist es nun einmal so.

    [quote="brutus 10"]meine freundin hat kein bock da drauf sie sagt ich solle den hund erstma kastr4ieren und dan sehn wa weiter vllt liegts ja au nur an der rangordnng das sie sich net verstehehn



    wolltest du mit diesem post nicht ausdrücken, dass deine freundin sagte, du solltest deinen hund erst einmal kastrieren? außerdem: selbst kastrierte rüden riechen an hündinnen-pipi und lecken sich danach die schnauze, dieses verhalten stellt sich dadurch definitiv nicht ein.

    ich arbeite selbst mit kindern und weiß ebenfalls, dass selbst die verantwortungsbewussten unter ihnen nicht die vorraussicht besitzen können, die man bei einem erwachsenen erwarten kann. es gibt kinder, die sicherlich mit einem gut hörenden kleinen hund auch alleine spazieren gehen können, aber auch bei denen sollte meiner meinung nach ein mindestalter von 12 jahren vorhanden sein. hunde ziehen schließlich auch andere hunde an...und wenn man bedenkt wieviele hunde herumrennen und vielleicht auch andere angreifen, möchte ich mir nicht vorstellen wie das wäre, wenn noch ein kind dazwischen stünde.


    ich habe schon einge situationen mit kindern und hunde erlebt, die nicht allzu schön waren. einmal kam ein kleines mädchen auf den hundeplatz mit einem huskymix. sie warf immer leckerlies auf den boden zwischen all die hunde die dort lang rannten und ihre hündin griff alle hunde an, die sich ihren leckerlies näherten. einige hundebesitzer baten sie, doch bitte das werfen in die hunderunde zu unterlassen. nach einer weile fing sie wohl wieder damit an, als ich nichts ahnend auf den platz kam. mein rüde lief an der hündin vorbei (ebenfalls nichts ahnend), während sie anscheinend fraß (wie sich im nachhinein herausstellte). und "zack" hatte er ihre zähne im gesicht. es entwickelte sich sofort ein kampf und ich versuchte die hunde zu trennen. ich packte also luca, doch die hündin ließ nicht ab von ihm. und das kleine mädchen war natürlich hilflos, ich konnte ja auch von ihr nicht erwarten, dass sie dazwischenging. war echt ne scheißsituation, die mit einigen wunden an beiden hunden endete...
    das mädchen erzählte mir dann später noch, dass sie auch mit ihrer katze gerne auf den hundeplatz gehen wollte, weil sie sich ja so gut mit ihrem hund versteht :shocked: ....


    naja und dann gibt es eben situationen mit kindern, die mit ihren hunden einfach nicht umgehen können bzw. brutale verhaltensweisen von ihren eltern erlernt haben.


    ich musste vor fünf jahren von meinem balkon aus folgende szene beobachten:
    ein 12-jähriger und eine 11-jährige gingen mit einem schäfi mit maulkorb spazieren. auf einmal trat der junge dem hund genau mitten ins gesicht und lachte. ich liebe kinder wirklich, aber ich bin so ausfallend geworden, dass der junge schweigend weiterzog. im nachhinein denke ich, dass ich die polizei hätte verständigen können. wär besser gewesen, als so auszurasten...

    es wurde nicht geschrieben, dass deine freundin mies wäre, sondern, dass man freundschaften mit menschen, die sagen: "lass erst einmal an deinem hund herumschneiden, vorher brauchen wir uns gar nicht zu treffen...." besser überdenken sollte.


    und damit wollte hier keiner deine freundschaften in den dreck ziehen. ich persönlich würde mich nicht in einer solchen weise von einer freundin erpressen lassen. und ich finde, falls sie das wirklich so gesagt haben sollte wie du es beschrieben hast spricht das auch nicht für ein gutes verhältnis zu einander.


    es kann ürbigens sein, dass dein hund noch viel aggressiver reagiert, wenn er kastriert ist. du hattest geschrieben, dass der rüde deiner freundin sehr aktiv reagiert, sprich jede kampfhandlung einleitet und deiner sich eigentlich wehrt. wenn deiner kastriert ist kann es sogar sein, dass dieser sich noch vehementer wehrt, weil ein teil seines selbstvertrauens zerstört sein könnte. es kann auch sein, dass der andere rüde ihn dann überhaupt nicht mehr für voll nimmt. es wäre wichtig, dass ihr in konfliktsituationen die führung übernehmen könnt, so dass sich dein rüde sicher fühlen kann und eben nicht reagieren muss.

    deswegen sollte sie jetzt erst einmal vorbeugen, d.h. darauf achten, dass der hund sich eben nicht in kacke wälzt, um erst einmal vertrauen aufzubauen. ist doch wie mit dem alleinlassen des hundes: um das zu üben lässt man den hund nur trainingsweise alleine und baut das schrittweise auf. und wenn der hund auch bei seinem frauchen knurrt und schnaoot, wenns ie ihm zu nahe kommt, scheint er wirklich ein sehr großes problem mit nähe zu haben, das man nicht unterschätzen sollte...
    eine sofortlösung wäre sofort mit einem vertrauenstraining zu beginnen und dieses nicht durch gewaltsame hau-ruck-aktionen zu stören.

    aaah, schnauzermädel!!! ich hab dich aus versehen negativ bewertet, das war doch aber positiv gemeint...wollt dir doch was nettes schreiben, hab aber dann aus versehen doch falsch geklickt. kann man sowas rückgängig machen? lg marika


    @all: ich finde es übrigens ganz gut, dass ihr langsam wieder in einen ruhigeren ton miteinander verfallt.
    vielleicht können wir ja auch gemeinsam einen vernünftigen weg finden, wie man mit dem problem des hundes am besten umgehen kann. ich denke auch, dass es gefährlich ist, die warnsignale eines hundes zu ignorieren, haben schnautermädel und ich ja schon mal geschrieben. und gerade gebrauchshundrassen bewerten permanent das verhalten anderer als risikoreich für sich selbst bzw. den hundeführer. wenn man solche hunde bedrängt kann das extrem gefährlich werden. durch den maulkorb fühlt sich der hund noch viel stärker ausgeliefert...angestaute aggressionen können letztendlich wirklich zu uneinschätzbaren situationen führen.
    vielleicht wäre es gut, sich für all die dinge, die der hund jetzt zu lernen hat, etappen zu überlegen, in denen er die chance hat, sein verhalten zu ändern und vertrauen zu gewinnen. und dabei sollte man immer erst eine stufe höher gehen, wenn man merkt, dass der hund sich entspannen kann.


    die ts sagte, dass der hudn niemals schlechte erfahrungen machen musste. aber der hund stammt doch aus dme tierheim....vielleicht hatte er in den ersten welpenwochen schlimmer erfahrungen machen müssen...kann das vielleicht sein?


    lg marika

    o.k., jetzt haben wir uns verstanden ;)
    möchte ja nicht wissen, was dein hund vorher alles durchgemacht hat...hört sich ja furchtbar an!


    das mit dem anfassen kenn ich von anouk...sie wollte anfangs nicht, dass man ihr beim liegen zu nahe kommt....war also gar nicht der kuschelhund. sie ist dann immer urplötzlich mit einem quietsch-brummen aufgesprungen und weggesprungen.
    damals hab ich immer einen gang zurückgeschaltet, hab mich intensiv mit dem thema "anouk-anfassen" beschäftigt und sie immer sehr viel massiert und so, aber immer nur so lange, bis sie irgenwie unglücklich aussah. mittlerweile kann ich sie richtig knuddeln, meinen kopf überall auf ihr ablegen und schlabbert dabei fröhlich an mir herum. aber hätt ich ihre bedürfnisse nicht respektiert, hätte ich das niemals so hinbekommen.

    ich finde es übrigens gut, dass du den hund bei dir aufgenommen hast, obwohl er dir ganz schön unheimlich ist.
    allerdings wäre es wichtig, dass du dir hilfe holst, bevor die situation eskaliert.


    es ging übrigens auch nicht darum, dem hund alles durchgehen zu lassen ...keinesfalls!!
    sondern um ein behutsames erarbeiten der aufgaben. dazu gehört auch, ein knurren als warnung zu respektieren. anmaßend bin ich hoffentlich dabei nicht geworden.


    ich finde, es ist auch ein unterschied, ob ein hund knurrt, weil er nicht von der couch gehen will, also quasi meinen platz besetzt und mich damit austestet oder ob er knurrt, weil er nicht angefasst werden will.


    wenn ich genau weiß, dass mein hund sich gerade ein neues recht erobern möchte (z.b. die couch für sich in anspruch zu nehmen), reagiere ich definitiv ganz anders, als wenn ich merke, dass sein vertrauen zu mir so gering ist, dass er meine nähe nicht zulassen kann.


    würden meine hunde mein bett besetzen und mich dann anknurren würden sie auch vom bett fliegen.
    anders wäre es, wenn sie knurren würden, weil sie z.b. einen knochen hätten und ich ihnen diesen abnehmen möchte.


    ich meinte auch nicht, dass du beim knurren an sich zurückweichen solltest, sondern eher die reizschwelle halten, aber nicht erhöhen solltest.


    also beim streicheln: hand liegen lassen, aber nicht weitermachen.
    oder einen alternativen befehl ausführen lassen. das kann bei einigen hunden auch sehr gut funktionieren.


    luca z.b. hat anfangs geknurrt, wenn ich ihm zu nahe kam, weil er ein rinderohr hatte. ich habe ihn das ding auf befehl ausspucken lassen (das klappte wieder sehr gut) und ihn herangerufen. dann griff ich das rinderohr und gab es ihm mit einem "fein" zurück".


    vielleicht solltest du bälle auch erst einmal nicht benutzen, wenn er sie so stark in beschlag nimmt. hat er immer zugang zu seinem spielzeug oder teilst du es aus? es wäre wichtig, dass du ihm klarmachen kannst, dass du die liebe tante bist, die das spielzeug austeilt und aber auch wieder einsammelt, damit er merkt, dass es DEIN spielzeug ist und nicht seins.
    vielleicht fängst du mit einem neuen spielzeug an, welches er noch nicht in beschlag genommen hat. am besten auch ein spielzeug mit einer schnur. vielleicht kennt er noch gar kein abbruchkommando...das müsstest du ihm eventuell noch beibringen.


    Bianche: ich wollte mit dem polizeihundvergleich auch nicht unbedingt auf die qualität der diensthundausbildung eingehen. ich weiß, dass es da mehr schwarze schafe als alles andere gibt. einfach schrecklich, was dort teilweise hinter den kulissen abgeht.
    ich wollte lediglich etwas zum allgemeinen wesen von "schutzhundrassen" sagen. sie sind nun einmal nach einer gewissen härte und auch einem gewissen durchsetzungsvermögen selektiert. und viele von ihnen fühlen sich vor allen dingen einer person zur treue verpflichtet und kommen mit wechselnden bezugspersonen oft eher schwer klar. im gegensatz zum labrador haben sie einen sehr starken schutztrieb, der beim schutzhund gewünscht ist, aber zum beispiel beim therapiehund eine wahre katastrophe darstellen würde.
    und dieses misstrauen gegenüber fremden und die anschlussfähigkeit an eher wenige personen führen eben auch dazu, dass schäfis und co. nicht mal eben so einfach mit jedem mitgehen und auf jeden hören.
    natürlich bestätigen auch hier ausnahmen die regel.


    lg marika

    Ich denke auch, dass es sehr gefährlich werden kann, wenn man versucht einem Hund diese Größe, Masse und Charakterstärke seinen Willen aufzudrücken. Und ich finde es ehrlich gesagt auch ziemlich unfair, von einem Lebewesen zu verlangen, dass es alles von jedem mit sich machen lassen muss.


    Würdest du dich von einem Fremden an den Hintern fassen lassen?


    Meine Hunde mögen es auch nicht gebadet zu werden. Deswegen gehe ich hier besonders behutsam vor. Deshalb haben sie keinen Grund mich dabei anzuknurren, ich lese ihre Körpersprache sehr genau. Das heißt nicht, dass ich sie schalten und walten lassen. Doch wenn ich sie reglementiere können sie das durchaus verstehen und einschätzen, da sie mir vertrauen. Ich kann sie ohne Probleme überall anfassen, auf die Seite oder den Rücken drehen und ihnen eigentlich auch alles abnehmen, was sie im Maul tragen. Doch das habe ich mir erarbeitet - sowas geht nicht von jetzt auf gleich.
    Ein Fremder, der nicht ebenso behutsam vorginge, hätte da wirklich Probleme.


    Wieso sollte dein Pflegehund sich von dir alles gefallen lassen?
    Wenn man bedenkt, dass Schäferhunde und Rottweiler doch eher zu den ein-Mann/Frau-Hunden gehören ist es doch erst recht widersprpglich jedem sofort vertrauen zu müssen.
    Schäferhunde und Rottis sind Hunde, die eben nicht unbedingt fröhlich auf jeden Menschen zustampfen, im Gegenteil: Viele Hunde dieser Rassen arbeiten bei der Secrurity und Polizei. Stell dir vor, die würden sich von jedem Fremden fröhlich auf den Rücken legen lassen. Da hätten sie nun doch ihre Berufung verfehlt, oder?
    Sicherlich werden Diensthunde zu Diensthunden ausgebildet, die Anlagen tragen sie aber in sich. Diese sind wichtige Charaktermerkmale, die bei der Zucht wissentlich weitergegeben werden.


    Wenn ein Fremder versuchen würde meinen Mali-Podi-Mix-Rüden gegen seinen Willen z.B. auf den Rücken zu drehen, ohne dass ein gewisses Vertrauen herrscht würde das höchstwahrscheinlich komplett nach hinten losgehen. Er würde sich eventuell sehr stark wehren. Wenn man ihm dann einen Maulkorb (ohne das vorher geübt zu haben) einfach überziehen würde, wäre das Vertrauen komplett zerstört.


    Du ignorierst seine Warnzeichen, so etwas kann, auch mit Maulkorb sehr böse enden. Mein Rüde z.B. kann unglaublich nachtragend sein. Er merkt sich jede Erfahrung und zieht daraus seine Schlüsse. Falls das auch auf diesen Hund zutrifft, könnte es sein, dass dieser sich ohne Maulkorb plötzlich anders dir gegenüber verhält.
    Und da du sein Knurren ignorierst muss er wohl deutlicher werden.
    So etwas kann wirklich in die Hose gehen, ich würde dir dringend empfehlen, mit dem Hund schwierige Situationen sehr behutsam zu trainieren.


    Ich denke, dass dein Pflegi ein sehr stark ausgeprägtes Bedürfnis nach einer hohen Individualdistanz besitzt und du dieses erst einmal respektieren solltest. Du musst dir dein Vertrauen erarbeiten, so etwas geht nicht mit Zwang.


    Zum Beispiel, wenn du ihn bürsten willst. Vielleicht wäre es ein Ansatz, wenn du ihm die Bürste schmackhaft machen würdest? Liebt er Streicheleinheiten? Wenn ja, kannst du dazu eine weiche Babybürste mitbenutzen, wenn er gerade so richtig am Genießen ist. Oder so einen Massagehandschuh.
    Beobachte seine Signale ganz genau, zeig ihm, dass du ihm nichts böses willst. Sprich ruhig mit ihm und stell deine Handbewegungen ein, wenn du bemerkst, dass es ihm unangenehm wird (BEVOR er knurren muss).
    Wenn es ihm dann gefällt nimmt die Bürste einen immer wichtigeren Platz beim Streicheln ein. Du kannst die Bürsten wechseln und immer, wenn er etwas genießt, vorsichtig im Fell herumzupfen, so als ob du eine Zecke entfernen möchtest.


    Mit dem Baden wäre ich wirklich sehr vorsichtig. Das ist für viele Hunde einfach furchtbar. Ich würde, gerade in dieser sensiblen Eingewöhnungszeit solche Situationen auch vorbeugen und später mit dem Baden o.ä. Stresssituationen anfangen.


    lg marika