naja, in dem buch stehen doch die verhältnisse zwischen den einzelnen komponenten drin. und danach kanst du dir deinen eigenen futterplan ausrechnen.
Beiträge von Lucanouk
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naja klang halt so, als ob...ist nicht lustig, wenn ichs erkläre glaub ich. ich machs trotzdem:
normalesweise schreiben wir doch z.b. Vanii oder so, also quasi als ansprache...naja und einen user, der innereien heißt hab ich hier noch nie gesehen...obwohl, es wär ein toller nickname...tja, hab einen clown gefrühstückt, tut mir leid... -
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tut mir leid, cleo war das...manchmal bin ich auch ein bissel verwirrt...
na mit dem buch hab ich gearbeitet...oder wie meinste das jetzt? -
besser als ein futterplan ist ein gutes buch über hundeernährung, denn du solltest als barfer schon wissen, was in den napf des hundes gehört.
als kleine broschüre empfehle ich dir swanie simons "barf-broschüre". auch hier im forum kannste dich schlau machen. -
ich hab meine zweier-rudel auch ein paar tage...oder auch ein paar tage mehr. das sich das verhalten meiner hunde phasenweise verbessert, aber letztendlich nicht so verbessert hat wie ich dachte hat mir schon zu denken gegeben. gerade wenn ich mein rudel schon lange hab, sollte es sich benehmen, wenn nicht, muss ich mein eigenes verhalten überprüfen. und deswegen schaut jetzt mal jemand anderes auf meine finger.
arbeitest du alleine daran? nach welchen methoden arbeitest du? hat sich schon einmal jemand neutrales deine körpersprache angeschaut?
es gab schon mal einen thread über dieses thema und in dem habe ich auch immer wieder betont, dass ich ja daran arbeite. und das meine hunde aber eben auch so sind, eben rudelverhalten, naja sie sidn aj auch straßenhunde und so....ich hab mich belesen und vieles ausprobiert. aber das ausprobieren und belesen ersetzt eigentlich keinen trainer. denn der kann sich anschauen, was du wirklich gegenüber deinem hund für botschaften sendest. udn nur so konnte ich erfahren, dass anouk und luca zwar granaten sind, aber sich so verhalten, weil ich mich falsch verhalte.
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Vanii: es ist schon ein unterschied, ob alle drei tage innereien gegeben werden oder alle 14 tage, denke ich. das sind nur meine gedanken zum thema, beiweisen kann ich es natürlich nicht. wenn du damit gut fährst ist das doch o.k.
für mich ist pansen noch mal ne extraabteilung.
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Pueppy: ich will den thread nicht zerreißen.
gaby hat nicht deine hunde als assis bezeichnet o.ä. eigentlich hat das hier keiner getan. das die leute draußen die köpfe schütteln und nicht verstehen wollen, warum deine hunde nicht mit fifi spielen wollen, kann dir doch egal sein.deine hunde sind nicht asozial, sondern hilflos. sie handeln in ihrem rahmen normal. deshalb bist du gefordert ihren rahmen zu verändern, sie wieder in ihre schranken zu weisen und ihnen die aufgabe der rudelverteidigung abszunehmen. das ist nicht ihre aufgabe. sie dürfen distanz einfordern, aber du bist ihr verlängerter arm.
glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche, wenn ich über leinenaggressionen rede.irgendwann fangen vielleicht deine anderen hunde ebenfalls an zu pöbeln und dann wird es wirklich kompliziert.
lass es nicht so weit kommen, denn sonst wird jeder spaziergang zu einem spießrutenlauf - für dich und deine hunde.ich denke, dass es vernünftig wäre, sich hilfe zu holen.
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Zitat
Mein Hund muß nicht alle mögen, ich mag auch nicht alle Menschen....und wenn er die Distanz einfordert (durch sein Verhalten), dann hat der andere Hund das zu respektieren....ansonsten ist da wohl was bei der Sozialisierung schief gelaufen.
mein hunde werden auch mehr als miesgelaunt, wenn uns jemand in die leine latscht. deswegen muss ich in der lage sein, diese situation zu händeln. mit "unerzogen" meinte ich nicht die tatasache, dass meine hunde keinen bock auf leinenkontakte haben, sondern, dass sie mich nicht die stuation managen lassen. und as hat sehr viel mit erziehung und vor allen dingen der kommunikation zwischen hh und seinen hunden zu tun. das wollte ich auch eine zeit lang selbst nicht so ganz 100%ig sehen. egal wie stark das rudel ist, was du an der leine führst, DU bist immernoch derjenige, der entscheidet, wie sich die hunde zu verhalten haben. im gegenzug dazu bist du auch derjenige, der kontakte nicht zulässt, der sie also schützt.
ich wehre hundekonakte ab, dabei kann ich auch lautstark werden (und das gefällt sicher nicht jedem anderen hh vom nächsten der-tut-nix)), aber da ich das regel, haben meine hunde sich zu benehmen.
somit haben sie ihre individualdistanz, sie müssen ja auch nicht jeden mögen.
ich habe jetzt eine trainerin und vor meinem training habe ich mich immer gefragt, wie ich das regeln soll, da ich in solchen konfliktsituationen nur mit beine-in-den-boden-stemmen und schwitzen beschäftigt war. sie sagte mir erst einmal, dass das größte problem ist, dass man oft in einer viel zu hohen reizlage arbeitet, wie z.b. bei leinenaggressionen mit reinlaufenden hunden.
das kann nicht funktionieren.
und ich habe erfahren, dass man solche reizsituationen durch ersatzkonflikte vorbereitend trainiert. ich habe erfahren, welche kommunikationsfehler ich mache, die mir gar nicht bewusst sind. ich hätte das niemals erfahren, wenn ich mich und mein eigenes verhalten nicht objektiv hätte beurteilen lassen, wenn ich weiterhin im eigenen saft geschmort hätte. und wenn meine hunde in anderen ersatzkonflikten verstanden haben wie der hase läuft, kann ich auch in höheren reinzlagen die oberhand behalten. dann würde ich jeden der-tut-nix-kontakt als trainingssituation sehen.und bis dahin gilt: entweder der situation wie dieser aus dem weg gehen oder hunde durch mk absichern. ist auch für deinen hund und deine situation das beste.
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also wenn ich jetzt mal vom post der ts ausgehe, hatte sie ihren hund an der kurzen leine. ich glaube kaum, dass sie ihn fröhlich zum anderen hund hinspazieren lassen hat. deshalb hat sie mein vollstes verständinis. nur, weil der hund vom anderen hh nicht erzogen ist, muss sie den weg nicht meiden. sie trug sorge dafür, dass ihr hund den anderen nicht belästigt. wenn der andere hund vorspringt und ihren plattmacht, ist sie nicht schuld sondern einizg und allein der andere hh, vorrausgesetzt die geschichte hat sich genauso zugetragen wie beschrieben.
anders wäre es, wenn sie ihren hund auf den anderen zurasen lassen würde. dann könnte ich den anderen hh ein stück weit verstehen. solch eine situation hatten wir auch mal vor einem halben jahr. damals hab ich dem mann gesagt, der solle bitte seinen hund nicht an meine ranlassen, es ist passiert und sein rüde hatte ein loch im ohr. obwohl der andere hh sehr rücksichtslos war "ach, die machen das schon unter sich aus..." habe ich meine konsequenzen gezogen.
auch, wenn ich mich nicht in luft auflösen kann, sollte ich befähigt sein, solche situationen zu managen, indem ich den anderen hund wegschicken kann und meine hinter mich schicke. geht das nicht, weil meine total auf krawall aus sind, und hinter mir vorspringen, verhalte ich mich eindeutig auch in anderen situationen meinen hunden gegenüber falsch. sie respektieren meine grenze aus irgendwelchen gründen nicht.natürlich muss der andere hh nicht jedem zurufen "nicht ranlassen" oder so, aber er kann dafür sorgen, dass genügend abstand vorhanden ist und das sollte er auch.
dieses zurufen ist übrigens eins der ungünstigsten sachen, die man bei leinenaggressionen machen kann. hab ich früher mal so gemacht mit dem erfolg, das meine hund eimmer auf "hab-acht-stellung" waren, wenn sich ein anderer hund näherte. man pusht sich auf diese art und weise extrem hoch, macht sich für den anderen hund interessant und zeigt seinem hund "was ist da???!!!!!"
der typ in diesme fall hat gepennt und die andere hh für seinen fehler verantwortlich gemacht.
an seiner stelle hätte ich mich tausendmal entschuldigt und meine adresse gezückt, um mir danach einen guten trainer zu suchen.meine hunde sind ja auch nicht ganz astrein, ne? anouk ist unsicher und pusht situationen sehr schnell hoch und luca besitzt keine vernünftige beißhemmung, also im klartext: nicht zurechtweisen, sondern beschädigen.
und deswegen sorge ich dafür, dass keiner zu schaden kommt. lässt der andere seinen hund zu mir laufen, wird der weggeschickt. machen meine hunde dann mit, muss ich sie erst einmal stärker absichern (maulkorb etc.) und an ihrem respekt mir gegenüber arbeiten. das letzte tun wir gerade und es funktioniert. sie stürzen nicht mit vor, zur zeit jedenfalls.wenn die ts ihren hund mit der leine abgesichert hat und er nicht flexileinenlike auf den anderen hund zugestürzt ist finde ich es eine frechheit, sie in dieser situation auch noch als die schuldige hinzustellen.
so findet mana uch für sienen eigenen hudn keine lösung.