Beiträge von Xsara

    Also ich habe meine zwei Renner auch von Rennmaus.de. Ich habe mich da nur vorgestellt und etwas zu meinem Käfig gefragt und schon hatte ich zwei Anfragen für Notrennis aus meiner Umgebung.
    Ich habe dann zwei Brüder genommen, noch sehr jung und einer agouti einer schwarz-weiß.
    Kann man super unterscheiden und sie waren sogar schon ziemlich zutraulich.
    Aber wenn es da keine aus deiner Umgebung gibt...

    Zoohandel würde ich auch nicht unterstützen, obwohl man da natürlich die größte Auswahl hätte.

    ich kenne nur ein paar Entlebucher Sennenhunde. Das ist ja die kleinere Ausgabe. Die Hunde, die ich kenne sind sehr gut erzogen (ich weiß aber nicht, ob weil sie leicht erziehbar sind oder einfach weil die Besitzer sehr viel Ahnung und Erfahrung haben).
    Aber sie sind ziemlich laute Kläffer, vor allem weil sie als kleine Gruppe zusammen leben. Und es ist kein normales bellen sondern eher ein heulen...

    Wenn ihr euch wirklich für den Appenzeller Sennenhund interessiert, schaut doch mal nach Vereinen oder guten Züchtern, die euch vielleicht mehr Infos geben und eure Fragen beantworten können.

    Ansonsten sollte das bei euch schon klappen mit einem Hund, aber nur wenn die ganze Familie mitmacht. Euer Vater möchte schon mit dem Hund rausgehen, oder?
    Und ganz wichtig ist, dass ihr ein einheitliches Erziehungs"system" entwickelt und euch bei der Erziehung und dem Umgang mit dem Hund abspricht.
    Das ging bei unserem Familienhund etwas schief. Ihr solltet also festlegen, was für Kommandos ihr dem Hund beibringt, was ihr ihm erlaubt und was nicht, und wie ihr auf bestimmtes Verhalten von ihm reagiert.

    1) Hündin 12,5 Jahre alt
    2) kastriert
    3) mit etwa 8 Monaten
    4)wir haben uns damals nicht groß Gedanken gemacht, TH und TÄ haben es vorgeschlagen.
    Alle unsere Tiere sind kastriert (Katzen, Kaninchen). Hündin hat keinerlei Probleme nach der Kastration gehabt und kann nun auch im Alter keine Tumore in Geschlechtsorganen bekommen. (Natürliche kann es andere Organe betreffen, aber das Risiko ist gesenkt)
    Ich bin eigentlich ein Befürworter der Kastra bei fast allen Tieren, weil es einfach zu viel unkontrollierten Nachwuchs gibt. Natürlich kann man beim Hund besser aufpassen, aber passieren kann immer was.
    Bin allerdings im Moment etwas verunsichert, nachdem mein kastrierter Pflegerüde immer von teils unerzogenen/sexuell aktiven Rüden belästigt wird....

    Hallo,
    ich habe deinen Thread von Anfang an still mitgelesen und mitgebangt.
    Freue mich jetzt aber, dass dein Joe die OP gut überstanden hat. Und zuhause bei dir geht es ihm bestimmt schnell besser.
    Es gibt doch auch so extra Stiefel für den Hund, die man über den Gips ziehen kann.
    Unsere Leika hatte so einen immer draußen an, als sie in eine Glasscherbe getreten ist und eine Sehne durch war. Sie durfte auch 4 Wochen lang nur immer eine kurze Runde an der Leine raus. Die Zeit war anstrengend (war auch noch über Weihnachten), aber wir haben es gut überstanden und Leika wurde wieder komplett gesund.

    Aber auch wenn dein Joe sein Bein vielleicht nicht mehr komplett benutzen kann. Die meisten Hunde kommen auch mit nur drei Beinen super klar und können rennen, wie ganz normale gesunde Hunde.

    Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Kraft für die nächste Zeit und dem Joe gute Besserung.

    Ich denke, dass kommt auf das einzelne Tier bzw. Tierart an, ob es sich zurückzieht zum sterben.
    Bei Katzen ist das meistens so. Unser alter Kater hat sich unters Bett verkrochen und wollte nicht mehr herauskommen.

    Bei Tieren, die in einer Gruppe leben, ist es aber oft so, dass sie es sich nicht anmerken lassen wollen, wenn es ihnen schlecht geht. Sonst werden sie aus der Gruppe verstoßen. Deshalb fressen sie auch noch lange, obwohl es ihnen total schlecht geht. Da hat man es als Besitzer besonders schwer zu erkennen, wie es dem Tier wirklich geht.

    Hallo,
    bei Leika ist es auch so, dass sie die meisten Hunde aus der engeren Nachbarschaft nicht ausstehen kann. Ich denke, das kommt einfach aus dem Territorialverhalten.
    Außerdem treffen wie diese Hunde immer nur an der Leine. Entweder sehr nahe an unserem Haus oder auf dem Weg Richtung Wald.
    Es gibt eine Familie mit mehreren Schäferhunden (Zwingerhaltung, gewaltsame Erziehung,...), die treffen wir immer nur an der Leine. Die Hunde dürfen sich nie beschnuppern und irgendwie entstand da einfach so ein Hass, den Leika leider auch auf andere Schäferhunde überträgt. Als sie sich ein einziges Mal doch mal ohne Leine begegnet sind, gab es eigentlich keine Probleme.
    Vor ein paar Monaten ist bei uns in der Nachbarschaft wieder ein Schäferhundmischling eingezogen (bei einer anderen Familie). Auch diesen treffen wir nur in unserer Gegend und nur an der Leine. Und Leika hasst ihn von Anfang an.

    Andere Hunde (wie unseren direkten Nachbarn) mit dem wir manchmal gemeinsam spazieren gehen und auf jeden Fall schon ohne Leine getroffen haben, mag Leika sehr gerne.

    Ja, Bergheim war ich auch schon mal. Da kann man ja auch mit dem Bus hin (wenn die nicht wieder streiken).

    Ich wäre Freitag wahrscheinlich dabei, kanns allerdings nicht ganz sicher sagen...
    wenn ich nämlich mit Sinclair auch gehen muss, klappts nicht.

    Wer wäre denn sonst am Freitag dabei?

    Ich muss aber sagen, meine Dame ist manchmal am Anfang etwas zickig, wenn sie sich an die anderen Hunde gewöhnt hat und die nicht zu arg nerven ist sie aber freundlich.