Beiträge von Xsara

    ich mache beides, allerdings beides nicht sooo ernsthaft und ich war noch auf keinem Turnier.
    So wirklich beissen tut sich meiner Meinung nichts.
    Mein Trainer betreibt auch beides und führt seinen Hund im obedience in den höheren Klassen.
    Man muss eben beim RO dann auf die sehr exakte Ausführung achten um sich die Kommandos fürs obedience nicht zu versauen.
    Ansonsten finde ich RO eine tolle Übungsmöglichkeit für fast alles andere.

    Ich spiele jetzt schon länger mit dem Gedanken mit Coco in den Zughundesport einzusteigen und traue mich jetzt einfach mal hier zu schreiben.

    Diesen Sommer war ich ein paar Mal mit Coco zusammen Inlinern und ich habe gemerkt wieviel Spaß es ihr macht mich zu ziehen. Sie hat enorme Zugkraft und hat von Anfang an auch bei Spaziergängen/Wanderungen immer gezogen.
    Mittlerweile ist die Leinenführigkeit ganz in Ordnung, aber ich würde Coco eigentlich gerne ab und zu ihre Leidenschaft ausleben lassen.

    Erstmal würde ich mit Coco gerne weiter inlinern und wenn es meine Kondition zu lässt auch ein bisschen "auf Zug" joggen. Außerdem dürfte sie mich mit der richtigen Ausrüstung auch beim wandern bergauf ziehen.

    Langfristig würde ich mir gerne geländegängige Inliner zulegen, da möchte ich mich aber wirklich noch ausgiebig informieren und noch ein bisschen Geld zusammensparen.

    Coco besitzt noch kein Zuggeschirr. Am Fahrrad und vor den Inlinern trägt sie bis jetzt das Ruffwear Webmaster. Das ist aber natürlich für richtiges ziehen nicht geeignet.

    ich würde jetzt einfach mal das Safety von uwe radant ausprobieren, ob es eine passende Größe für Coco gibt. Das ist doch für "ein bisschen" ziehen okay, oder? Dann würde ich dort auch eine passende Jöringleine und einen Bauchgurt bestellen.

    Ob irgendwann mal ein richtiger Scooter einzieht steht noch in den Sternen und ist finanziell auch gerade nicht drin. Ich möchte erstmal "klein" anfangen.

    - kleine Hunde müssen nicht erzogen werden

    - Um große Hunde händeln zu können muss man hulkmäßig stark und absolut toperfahren sein

    - Welpenschutz, jeder Welpe ist vor Angriffen anderer Hunde geschützt

    - Hündinnen müssen einmal Welpen bekommen haben

    - Trockenfutter schützt vor Zahnstein

    - Rüden müssen kastriert werden, damit sie händelbar sind

    - Hunde müssen 24 Stunden am Tag bespasst werden und deshalb sollten/dürfen Vollzeitberufstätige Menschen keine Hunde halten

    - Hunde die bellen, beissen nicht

    - Hunde regeln immer und alles unter sich - egal welche Rasse/Größe,...

    - Hunde, die aus dem Tierschutz gekauft ("adoptiert") werden, sind dankbar.

    -Hunde sind immer gut, "böse Gedanken" oder gar Taten liegen ihnen fern.

    -Hütehunde brauchen täglich stundenlange Spaziergänge plus Hundesport, damit man ihnen Herr wird.

    - Man muss Hunden gegenüber als Rudelführer seine Macht demonstrieren.

    - gibt man Hunden rohes Fleisch, werden sie aggressiv (wurde mir erst letztens wieder erklärt)

    - am besten lernt man den Welpen seinen Platz im "Rudel", indem man ihm sein Futter wegnimmt.

    - Alle Hütehunde wollen alles und jeden sofort hüten!

    - kastrierte Hunde streunen nicht (mehr)

    - Hunde wollen immer zur Chefposition aufsteigen

    - Kastrationen haben nur Vorteile

    - Erwachsene Hunde aus dem Tierheim bekommt man nicht mehr "hin"

    - Hunde dürfen nicht auf erhöhten Plätzen liegen, nicht zuerst zur Tür hinaus oder hinein gehen

    - Der Chef frisst immer zuerst

    - grosse Hunde gehören nicht in eine Wohnung

    - (große) Hunde sind nur mit Haus und Garten glücklich

    - erwachsenen Hunden kann man nichts mehr beibringen

    Coco wurde ja jetzt so oft als "alter Hund" bezeichnet. Wegen ihrem Bart?! und weil sie eben etwas ruhiger ist.

    Letzte Woche fragte dann plötzlich eine Hundehalterin, ob sie noch jung wäre. Coco lag wieder ganz ruhig neben mir. Ihre Begründung war das flauschige Welpenfell.

    Verstehe einer die Leute?!?

    Alle Hunde mit "Bart" sind alt (und männlich :hust: ) und alle Hunde mit Flauschefell sind Welpen, oder wie?!

    Ich füttere auch zweimal, da ich Trockenfutter und Nassfutter füttere und das natürlich auf zwei Mahlzeiten aufteile.

    Unter der Woche nehme ich eine Portion Trockenfutter mit ins Büro und stelle es Coco dann vormittags hin. Manchmal frisst sie es sofort komplett, manchmal teilt sie es sich über den Tag auf und manchmal frisst sie kaum etwas und ich nehme es wieder mit nach Hause.

    Abends gibt es dann nach der letzten Gassirunde (so gegen 20 Uhr) Nassfutter. Das wird dann sofort komplett gefressen.

    Wenn wir viel unterwegs sind, z.B. eine Tageswanderung vorhaben, gibt es morgens meistens nur einen Snack, tagsüber dann auch nur Snacks und abends eine große Portion.

    Würde ich grundsätzlich nur einmal füttern, würde ich das auch abends machen. 1. habe ich da mehr zeit etwas zuzubereiten und 2. braucht Coco abends ihr Futter, damit sie danach Ruhe gibt. Das ist irgendwie der Tagesabschluss und sie weiß, dass danach nichts mehr passiert.

    Bei reiner Trockenfütterung finde ich es dann abends schwierig, weil der Hund nach einer Tagesportion dann sehr viel trinkt und dementsprechend dann nachts nochmal raus muss.

    @Itundra: so viel ich weiß, wird ein "Temposchild" nur von einem anderen Temposchild wieder aufgehoben.

    So steht es im Regelwerk:
    "Tempo langsam
    Links vom Schild verringert das Team seine Ge-
    schwindigkeit. Der Unterschied zum "Normaltempo"
    muss sowohl beim Mensch als auch beim Hund
    deutlich erkennbar sein. Das Tempo muss solange
    beibehalten werden bis zu der Station, an der das Team durch eine
    Übung sein Tempo ändern muss oder zum Stillstand kommt. Sie
    kann aber auch die letzte Übung des Parcours darstellen. In diesem
    Fall endet die Übung, wenn das Team die Ziellinie überquert."
    Quelle: http://www.vdh.de/fileadmin/medi…01-12-13_HP.pdf

    Also löst es sich auch auf, wenn ein "Halt"-Schild kommt.