Beiträge von Sleipnir

    Hallo!

    Zitat

    Im Wolfsrudel und bei wilden Hunden übernimmt meist das Rangniedriegste Tier die Erziehung der Welpen.

    Das stimmt so nicht!

    Liebe Grüsse,
    Björn

    Hallo!

    Ich lese hier immer wieder, wie überaus wichtig es bei einer Beißerei wäre das der andere HUnd versichert sei. Vielleicht stehe ich jetzt ein bisschen auf dem Schlauch, aber wenn der Hund nicht versichert ist dann muss der Halter das aus seiner eigenen Tasche zahlen, oder sehe ich das falsch?

    Liebe Grüsse,
    Björn

    Hallo!

    Zitat

    Musste einen Sachkundenachweis vom VDH erbringen, Nachweisen, dass meine älteste Hündin schon länger als 3 Jahre Vorfall frei in meinem Besitz ist, eine Versicherung für alle 3 Hunde und eine Bescheinigung, dass alle 3 Hunde gechipt und registriert sind........

    Mensch was bin ich froh, dass ich mit zwei großen Hunden in Hessen wohne!!!
    Komme nämlich ursprünglich auch aus NRW!

    Liebe Grüsse,
    Björn

    Hallo!

    Ich glaube nicht das da irgendein Problem dahintersteckt. Meine Beiden sind im Moment total versessen auf den jungen Weizen. Emma nimmt wenigstens die Halme einzeln, aber Janosch, der erinnert mich im Moment doch schwer an eine ausgehungerte Kuh. Ich glaube sie machen es einfach weil es ihnen schmeckt. Mein erster Hund, Charly hatte eine unheimliche Vorliebe für Gänseblümchenblüten. Der ist wahrhaftig über die Wiese gelaufen und hat gezielt nach diesen Pflanzen gesucht um sie zu fressen!
    Also mach dir mal keine Sorgen!

    Liebe Grüsse,
    Björn

    Hallo!

    Ich habe Janosch mit 8 Wochen aufs barfen umgestellt, er ist knapp 7 Monate und gedeiht prächtig damit!
    Eigentlich habe ich ihn genauso umgestellt wie jeden erwachsenen Hund auch, das Einzige worauf du bei einem Welpen unbedingt achten musst ist ihr erhöhter Kalziumbedarf.
    Hast du denn irgendwelche spezielleren Fragen?
    Wenn nicht, dann kann ich dir nur die Seite http://www.barfers.de empfehlen (hier in der Navigationsleiste "Ernährung" und dann "Welpen" anklicken).

    Liebe Grüsse,
    Björn

    Ok, wenn du keine Lust mehr hast, dann lass es sein, finde ich zwar schade, aber ist ja deine Endscheidung, dann werde ich halt für andere Interessierte weiterschreiben(gibt es die eigentlich noch, es beteiligt sich ja kaum noch jemand?!).
    Den Bären einfangen und an anderer Stelle wieder auswildern bzw. in ein Gehege sperren (in welches denn, wenn ihn doch kein Wildpark und Zoo haben will?) mag bei diesem einzelnen Individuum ja noch möglich sein, wobei ich die Auswilderung für relativ unrealistisch halte, die große menschenleere Wildnis gibt es in Mitteleuropa nämlich nicht mehr und alles Andere wäre ja nur eine Verlagerung des Problems und das kann es ja auch nicht sein. Und ein Tier, dass in der Wildnis geboren wurde, hunderte von Kilometern gewandert ist und riesige Reviere in Anspruch nimmt in Gefangenschaft zu halten kommt mir doch mehr als fragwürdig vor!
    Und eigentlich geht es ja gar nicht um diesen einzelnen Bären, dass Problem ist doch viel grundsätzlicherer Natur, denn wie gesagt es ist ja nicht nur dieser eine Bär. Es gibt heute wieder lebens- und hoffentlich auch überlebensfähige Luchspopulationen im Harz und im Bayerischen Wald. Ein Wolfsrudel, dass schon mehrfach Junge großgezogen hat in der Lausitz und auch wenn das derzeitige Siedlungsgebiet "nur" 700 qkm umfasst, junge Wölfe werden abwandern und dieses Gebiet wird sich zwangsläufig vergrößern. Und nun auch noch Bären in Bayern, abgewandert aus der östereichischen Population, und da diese Population seit Jahren stetig wächst kann man fast sicher sein das es nicht der letzte Bär auf deutschem Boden gewesen ist. Großraubtiere können also sehrwohl in unserer unmittelbaren Nachbarschaft leben. Sie brauchen keine riesengroßen, menschenleeren Waldgebiete, in Brasow einer rumänischen Großstadt leben Wölfe und auch Bären in unmittelbarer Nähe zur Stadt und laufen nachts, auf Nahrungssuche unbehelligt durch das Stadtgebiet. Natürlich einige werden jetzt sagen, wir leben aber in Deutschland und nicht in Rumänien, das stimmt und es wird wohl auch noch einige Zeit dauern bis Wölfe vor den Toren Berlins stehen (obwohl ihr derzeitiges Siedlungsgebiet gerade mal ein, zwei Tagesmärsche entfernt liegt!) doch auch hier wid sich in nächster Zeit die Frage stellen ob wir genauso flexibel wie diese Tierarten sind und in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft leben können!

    Liebe Grüsse,
    Björn