Beiträge von Sleipnir
-
-
Jetzt schon in so vielen Fällen bei mir und im Kundenkreis erlebt...NEIN, eigentlich nicht.
Wenn ne teure OP ansteht oder der HUnd massive Verhaltensprobleme zeigt hört man zwar immer: "Also wenn es gar nicht geht, dann bringen sie den Hund halt zurück."
Ne wirklich produktive Hilfe ist das natürlich nicht! -
Zitat
Rüden mitder kurzkettigen Variante des Serotonintransporters sind kastriert viel weniger ängstlich, weil der Mandelkern weniger reakiv ist
Tut mir leid...ich versteh das jetzt aus dem "Stehgreif" nicht...vielleicht nochmal etwas ausführlicher für den deutschen "Durchschnittsbürger"...
-
Ich dachte immer, mehr als zweimal hintereinander wird dieser Chip nicht gesetzt?!
Hört sich bei meinem Thread irgendwas nach Unsicherheit an???
-
...und die, die gegen den Kastrationschip sind...gab ja einige Antworten in diese Richtung...erklärt ihr mir warum?
-
Wie ihr euch mit Sicherheit denken könnt läuft der Hund bei mir in der Gassigruppe mit. Wäre das mein eigener Hund und ich hätte keine Gassigruppe, dann würde ich ihn in nächster Zeit von gleichaltrigen/jüngeren Rüden fernhalten...und ihn nur mit deutlich älteren, souveränen Rüden konfrontieren!
Das wäre die Idealvorstellung.
Geht aber nicht.
Der Halter ist darauf angewiesen, dass der Hund bei mir mitläuft und ich sollte das irgendwie geregelt kriegen... -
Zitat
Für mich wäre die Persönlichkeit des Hundes, wie ist er wirklich, wie verhält er sich normal, entscheidend.
Manch einer überspielt so seine Unsicherheit oder hat andere Probleme, die man ersteinmal angehen sollte.Ich verstehe tatsächlich nicht was du meinst...
Konkretisierst du das nochmal...ZitatWurde der Hund mal einem Kompetenten Trainer und Verhaltenstherapeuten vorgestellt, der ihn mal richtig analysiert?
Wie sag ich das jetzt??? Jein?!
Der Hund wurde bisher nur mir vorgestellt.[quote=" klar, guck doch mal in meinen "Gassimeuten-Thread..da gibt es einige Fotos von ihm!)[/quote]
-
Grundsätzlich spricht gegen den Chip ja nicht viel...ich frag mich halt nur:
Der Hund ist noch relativ jung und entwickelt sich noch...hemmt man mit dem Chip wichtige Entwicklungsphasen oder kann dem Hund durch den Chip über kritische Phasen hinweggeholfen werden... -
Kurz die Eckdaten:
Boxer-Bullmastiff-Mischling, Rüde, zwei Jahre.
Grundgehorsam ziemlich gut.
Verhalten Hündinnen und Kastraten gegenüber völlig unauffällig und entspannt.
Verhalten gegenüber intakten Rüden immer unenspannter.
Deutlich ältere, souveräne Rüden werden akzeptiert, aber ständig taxiert und relativ subtil provoziert (wie durch Zufall im Laufen mal hinschnappen, Weg abschneiden etc.).
Mit unsicheren oder jungen Rüden ist es richtig problematisch. Der Hund kommt aus der Imponierhaltung gar nicht mehr raus, macht auf Spaziergängen nichts anderes als diese Rüden im Auge zu behalten, versucht alle Hündinnen vor diesen Rüden abzuschirmen, nimmt kleinste Provokationen zum Anlass um offensive Attacken zu starten usw. usw.
Bei diesen Verhaltensweisen ist seit Monaten eine kontinuierliche Zunahme zu verzeichnen, die erzieherisch auch nur teilweise aufgefangen werden kann.
Wäre das für euch ein Kandidat für den Kastrationschip oder gar für eine richtige Kastration? -
Über was diskutieren wir denn eigentlich?
Wir müssten doch erstmal wissen, wie die landesweite Gesetzgebung hinsichtlich Leinenzwang und Co. bei der Threaderstellerin ist und zusätzlich (da Kommunen auf diese Gesetzgebung noch "draufsatteln" können") wie es in ihrem Heimatort aussieht.
Ich konnte das bisher im aus dem Thread nicht herauslesen...Erst dann können wir doch sagen, dass der Typ ne kleine Macke hat oder gar im Recht ist...