Bei jungen Welpen ist es normal, dass sie nicht spazierengehen wollen und bei dem ein oder anderen Tierschutzhund mögen auch Dingen vorgefallen sein, weswegen er nicht ohne Probleme rausgeht...OK...darauf nehm ich Rücksicht! Aber der "normale" Hund...Leckerchen weil der nicht laufen will??? Nee...bei mir nicht!
Aber man kann es ja wer weiß wie weit treiben...ich habe Kunden mit nem Ridgeback...2 Jahre alt...die können im Regen nicht spazieren gehen...Herr Hund läuft dann nicht...gefällt ihm nicht!
Echt nicht...es geht hier um Hunde...und wenn es da kein ernsthaftes Problem gibt gehen die raus, wenn ich das will. Im Hellen, im Dunklen, bei Regen, Schnee und Hagel. Punkt.
Beiträge von Sleipnir
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Schleppleine dran...intensives Training...und dann die Schleppleine schrittweise wieder abbauen...
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Hund an die Leine nehmen, souverän vorlaufen und Hund einfach mitnehmen...
Ihr geht eure gewohnte Runde weil DU das so willst...ist doch völlig egal was dein Hund für "Mätzchen" macht...du willst die Runde gehen also muss er mit... -
Also...
wenn ich einen Hund an einer, sagen wir mal 10-Meter-Gurtband-Schleppe habe, die möglicherweise noch voll Wasser gesogen ist, ist doch der Wiederstand, gegen den der Hund anziehen muss viel höher als bei einer Flexileine...zieht so ein Ding doch mal aus...die haben doch heute echt nur noch nen minimalen Wiederstand...
Ich glaube auch nicht, dass ein Hund an der Flexileine das Ziehen "lernt"...ich kenne keinen Hund, der an einer 5-Meter-Schleppleine automatisch besser läuft als an einer 5-Meter-Flexi... -
Wenn ich so überlege was ich auf Firmengeländen an Wachhunden sehe dann ist der Klassiker wohl der Deutsche Schäferhund, ansonsten sieht man relativ häufig auch Hunde aus der Gruppe der Molosser/Herdenschutzhunde.
Willst du eher einen aktiven Hund haben, einem mit dem du neben der Arbeit als Wachhund noch recht viel machen kannst (im Bereich Hundesport etc.)...mit dem du aber auch viel machen MUSST, weil er sich nur auf deinem Firmengelände tierisch langweilen würde, dann geh in Richtung Schäferhund.
Schwebt dir eher ein ruhiger, sehr selbstständig arbeitender Hund vor, der völlig darin aufgeht dein Gelände zu bewachen, dann eher was in Richtung Molosser/Herdenschutzhund.
Ne andere Alternative wäre noch ein Spitz...Groß-/oder Wolfsspitz.Und es geht doch wohl auch gar nicht darum, dass der Hund beißen soll...er soll abschreckend wirken...und kriminalistische Untersuchungen zeigen ganz klar, dass Hunde, egal welcher Rasse, auf potenzielle Einbrecher tatsächlich in höchstem Maße abschreckend wirken!
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Und jetzt nochmal ne allgemeine Frage:
Du hast ja an allen Ecken und Enden Probleme mit deinem Hund, hast ihn aber seit seiner 11. Woche...wie hat denn der seine Welpenzeit bei der Mutterhündin verbracht??? -
Aber bei FELDwegen ist es doch perfekt...da kannst du nämlich aufs FELD ausweichen...da können die Bögen so groß sein wie sie dein Hund braucht!
Was mir noch nicht so ganz klar ist...wie genau händelst du im Moment Begegnungen auf engen Wegen, bei denen du deinen Hund nicht am Rand absitzen lassen kannst? -
Und wie ist der Stand der Dinge so...?
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Ich wünsche dir wirklich, dass du das Problem mit deinem Hund in den Griff bekommst, ein Hund, der nicht alleine bleibt ist nämlich sehr belastend...
Aber glaubst du wirklich, dass das zweite "Antibellhalsband" besser hilft als das erste?
Der Hund hat Stress, welcher Art auch immer, sonst würde er ja nicht so ein Radau machen. Mit dem Halsband deckelst du im besten Fall die Sympthome, aber das Ursprungsproblem bleibt für den Hund doch weiter bestehen. Recht wahrscheinlich ist übrigens auch, dass der Hund sich nach ein paar Malen gar nicht mehr von dem Sprühstoss beeindrucken lässt.
Da es durch akustische Signale auslöst kann es auch mal zu "Fehlzündungen" kommen, wenn der Hund gar nicht gebellt hat usw. usw.
Ich steh den Dingern wirklich skeptisch gegenüber und ich glaub die meisten anderen User hier auch...Möglich ist übrigens fast alles:
Hundehalterin, Single, mit einer Vollzeitstelle musste das Alleinbleiben mit ihrem Hund nochmal komplett neu aufbauen. Während ihrer Arbeitszeit wurde der Hund übergangsweise in einer Hundepension betreut und die Halterin hat jede freie Minute genutzt um mit dem Hund zu trainieren.
Ging bei diesem Hund auch "relativ" schnell...nach vier Wochen konnte er die gewohnten Zeiten wieder alleine bleiben... -
Keine Leckerchen. Den Hund auch gar nicht groß beachten! Du willst dem vermitteln, dass es völlig alltäglich ist, dass du die Wohnung verlässt und er sich NICHT aufregen muss.