Wenn du selbst mit der Situation überfordert bist - was ja absolut ok ist:
Kompetenten Trainer suchen, der erstmal beurteilen kann wie unverträglich euer Hund im Freilauf (ohne hektische und unsichere Besitzer hinten dran), gesichert mit Maulkorb, wirklich ist.
Darauf richtet sich dann nämlich das ganze Training aus...entweder ist der nämlich wirklich so unverträglich, dass man nur noch über den Grundgehorsam und reines Management arbeiten kann oder ihr kriegt den schrittweise mit anderen Hunden in den kontrollierten Freilauf...
Aber bevor das nicht klar ist...was soll man dir denn da raten???
Beiträge von Sleipnir
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[quote][Wären 5 Euro zu wenig für gut 4 Stunden? /quote]
Ich bin da wahrscheinlich etwas befangen, denn ich lebe von solchen "Geschichten", aber ja, ich finde 5 Euro für 4 Stunden Betreuung etwas mager.
Soll sie mit eurem Hund spazieren gehen?
Hat der Hund altersbedingt einen erhöhten Betreuungsbedarf?
So ganz grundsätzlich würde ich für vier Stunden schon so 10 Euro ansetzen... -
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Ich würde empfehlen, dass Du diese und die (mit Sicherheit noch auftretenden) weiteren Fragen mit Deinem Zuchtwart besprichst.
Ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?
Muss man denn aus allem eine Anti-Vermehrungs-Diskussion machen... -
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Dafür bekommst Du ja auch kein Geld, sondern nur fürs Gassi
Damit hast du definitiv recht, aber jeden Jäger, jeden Leinenrambo, jedes unerzogene Stofftierchen die ich kontrollieren kann machen mir persönlich den Spaziergang einfach angenehmer. Von daher nehme ich schon Leuten einen Teil der Erziehungsarbeit ab, um einfach selber möglichst entspannte Spaziergänge zu haben...
Jetzt könnte ich natürlich sagen "Ok, lass ich die einfach dauerhaft an der Schlepp/Flexi"...in ein paar Wochen schlägt dann der nächste Jäger in Hundeformat bei mir auf...einige Wochen weiter noch einer...wenn ich die alle so lassen würde, dann wäre ich heute schon mit vier oder fünf Schleppleinen gleichzeitig unterwegs... -
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Oder meinst du jetzt nur, er hat oft mit hunden gespielt und denkt jedes mal wenn er einen sieht, it's playtime?
Ausgeschlossen ist das nicht. Ich kenne eine ganze Menge Hunde, die diese Verknüpfung im Hirn haben (hatten).
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Ich versteh halt immer noch nicht, warum ich beim TT auf der möglichst niedrigsten Stufe anfangen soll, so das beim Hund höchstens ein Kribbeln ankommt.
Das macht doch lerntheoretisch keinen Sinn. Kann mir das jemand erklären? -
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betreffende Kunden üben dann erstmal unter meiner Anleitung an meinen Hunden, die ganz unterschiedliche Intensitäten mitbringen, ich kann also gut abstufen, mit einem einfachen Hund anfangen und schwieriger werden.
Perfekt! Danke! Ich hab doch Hunde ohne Ende zur Verfügung, aber da wäre ich von alleine wohl nicht drauf gekommen...
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Ich weiß ja nicht wie andere Leute das machen, aber wenn ich Hunde an der Straße frei laufen habe, dann bin ich da so konzentriert wie bei kaum einer anderen Tätigkeit. Ich hab die in jeder Sekunde im Auge, die Umgebung noch dazu (das lernt man, wenn man nen Gassiservice hat...
) um jede Bewegung, jeden Schritt Richtung Straße sofort zu unterbrechen...
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...ich guck mir das Spielchen ja schon über ein Jahr an und trotz wirklichen Bemühens seitens der Besitzer ist da einfach keine Besserung in Sicht...bei dem Hund müsste ein bisschen die Impulskontrolle verbessert werden, ja, aber das wars eigentlich...
Die fehlende Führungskompetenz der Besitzer, die ist das Problem und am liebsten würd ich die zu irgendeinem Managertraining schicken, damit sie lernen - ganz unabhängig vom Hund - was es heißt zu führen...