Beiträge von milospeed

    In dem Alter wird aus verschiedenen Gruenden gerammelt. Sexuelles Interesse gehoert noch nicht dazu. Bei meinem war es als Welpe vor allem Stress. Wenn wir z.B. zu lange unterwegs waren, oder er zu wild gespielt hatte, hat er zu Hause erst mal sein Kissen gerammelt. Dito waehrend seiner "5 Minuten". Ich hab's ihm dann auch weggenommen und was ruhigeres mit ihm gespielt (z.B. Leckerli suchen), damit er sich beruhigt.

    Inzwischen ist er 6 Monate und interessiert sich durchaus auch schon fuer Huendinnen. Er reitet auch gern mal versuchsweise auf, aber nicht nur auf unkastrierten Huendinnen, sondern probiert es irgendwie bei jedem, der ein bisschen gutmuetig daher kommt (Kastraten bevorzugt :roll: ). Ich schaetze, auch da ist es weniger die unkontrollierbare sexuelle Erregtheit (obwohl er sich da schon enorm reinsteigern kann, wenn man ihn laesst) als ein Austesten, was alles geht und wer es mit sich machen laesst. Ich pfluecke ihn da auch konsequent von jedem Hund runter, und wenn er es darauf hin nicht bleiben laesst, ist eben Schluss mit Spielen. Am Anfang hat mir das auch Sorgen gemacht, aber jetzt hab ich keine Angst mehr, auch wenn das Interesse an Huendinnen sicher noch mehr werden wird.

    Aber mittlerweile habe ich schon mit einigen Foris, Ruedenhaltern und Hundetrainern gesprochen, und der Konsens ist, dass das bei einem so jungen Rueden noch durchaus im Rahmen ist. Die Sexualitaet muss sich erst entwickeln und der Hund lernen, damit klar zu kommen, sich zu kontrollieren, und sich deinen Wuenschen unterzuordnen. Das gilt ja fuer andere Triebe auch (z. B. Jagdtrieb, Spieltrieb, Fresstrieb). Da hat sich ein junger Hund ja in der Regel auch nicht von Anfang an so weit unter Kontrolle, dass er sich nicht ablenken und 100 % aus dem Spiel abrufbar ist (also mit 13 Wochen musst du dir da glaub ich noch nicht den Versagerhut aufsetzen ;) ).

    Wichtig ist, dass du immer gut auf ihn aufpasst (klar, dass er nicht unkontrolliert in der Gegend herumrennen darf) und stetig am Grundgehorsam arbeitest.

    Viel Spass mit deinem Kleinen! :gut:

    Ich geb Nebet Ta Djsr recht. So unangenehm es auch ist, Kritik einzustecken, aber die Leute hier meinen es alle gut mit deinem Hund, und viele haben echt Ahnung.

    Du hast sicher Glueck, weil dein Hund ein recht "treudoofes" (lieb gemeint) Exemplar ist, der Erziehungsfehler leichter zu verzeihen bzw laenger zu tolerieren scheint als manch anderer Hund. Das ist super, und das kannst du nutzen, indem du dich schnell schlau machst, was du ab sofort besser machen kannst. Wenn du an dir arbeitest, wirst du sicher bald Fortschritte sehen. Aber wenn nicht, kriegst du auf der Schiene sicher noch mehr Probleme, und behandelst deinen Hund weiterhin (wissentlich oder unwissentlich ist fuer ihn egal) unfair.

    Wuensch dir viel Erfolg, viele neue Erkenntnisse (du wirst staunen, was man selbst nach mehreren Hundebuechern alles noch nicht weiss), und vor allem das Rueckgrat, eigene Fehler einzusehen und dran zu arbeiten.

    *Daumen drueck*

    Kann gut sein, dass da die Zahnfee da war ;)

    Meiner war waehrend des Zahnwechsels (lief recht fix im 4. Monat ab) immer wieder mal quengelig, hat tagsueber ohne ersichtlichen Grund gepienst usw. Aus dem Maul geblutet hat er aber nur, wenn er auch nen Zahn verloren hat (schau mal, ob du welche rumliegen siehst). Das sah man meistens auch nur, wenn sein Spielzeug blutig war oder seine Lieblings-Spielfreundin (kurzes, weisses Fell) aussah, als waer sie verletzt... Ins Maul schauen lassen wollte er zu dem Zeitpunkt auch nicht, ich hab's zur Sicherheit trotzdem ab und zu gemacht.

    Kausachen geben und kalte Aepfel etc. ist sinnvoll, das lindert den Schmerz und lenkt ab.

    Ich wuensch deinem Kleinen noch nen erfolgreichen Zahnwechsel.

    Meiner macht das auch, aber als Übersprungshandlung. Wenn er z. B. sehr erregt ist (am Anfang vom Spaziergang) oder ihn etwas aufregt (Jogger, Radfahrer). Da er inzwischen gelernt hat, dass er dann nicht kläffen und rumtoben darf, beisst er eben in die Leine. Es wird aber allmählich weniger, weil ich mit ihm übe, sich in so eine Situation erst gar nicht reinzusteigern.

    Kann bei deinem Hund natuerlich andere Gründe haben. Aber vielleicht ist er an Strassen ein bisschen nervös, vielleicht auch, weil du dich unbewusst dort auch wachsamer verhältst, und braucht in dem Moment ein Ventil für seinen Stress? Irgendwo reinbeissen oder drauf rumkauen soll ja beruhigend für Hunde sein.

    Wenn es wirklich Nervosität ist (kann dir vielleicht am besten ein Hundetrainer sagen, der sich das mal ansieht), dann ist laut werden kontraproduktiv, denn dein Hund soll sich ja beruhigen.

    Ich geb meinem manchmal, wenn schon abzusehen ist, dass er hibbelig wird, was ins Maul zum Tragen oder Festhalten (z.B. nen Ball an ner Schnur). Das hilft ganz gut, und wenn er sich beruhigt hat, spiel ich zur Belohnung gleich ne Runde mit ihm. Oder, wenn ich z.B. in die Stadt gehe und sehe, dass ihn die vielen Reize erst mal aufpuschen (er zieht dann z.B. stark an der Leine), setz ich mich erst mal mit ihm irgendwo hin und lass ihn in Ruhe gucken und runterkommen. Dann geht's auch wieder, und er läuft anständig an der Leine.

    Mein Hund ist aber auch noch sehr jung und hat vermutlich nen Jacky mit drin. Ich denk mal, dass er darum ohnehin leicht erregbar ist. Von deinem Avatar zu schliessen, ist dein Kleiner auch etwas Jack Russel oder Parson-ähnliches, oder? Wie alt ist er denn?

    Danke, ich bleib auf jeden Fall dran und berichte immer mal wie es laeuft.

    Hm, inzwischen sind drei Tage rum, und ich kann nicht sicher sagen, ob es schon was gebracht hat. Ich denke schon insofern, dass er draussen recht gut mitspielt, und das Futter erarbeiten klappt sehr gut, macht ihm auch irre Spass (wir benutzen nen Futterdummy, den er suchen und bringen darf).

    Ich lotse ihn so gut es geht an anderen Hunden vorbei, aber er starrt ihnen halt noch hinterher und achtet in dem Moment ueberhaupt nicht auf mich. Das ist noch ein wenig anstrengend. Aber er zieht dann nicht wie ein Bloeder, und fuegt sich auch drein, dass er nicht spielen darf. Gestern konnte ich ihn sogar an der Schlepp bei nem naeherkommenden, freilaufenden Hund zu mir rufen, und er kam. Der andere Hund leider auch :roll:

    Was sein Prinzen-Verhalten zu Hause und im Buero angeht, auch da gemischt. Zum einen ignoriere ich ihn die meiste Zeit, und wenn ich mal was von ihm will, steht er da wie ne Eins. Dabei ist er dann aber so ueberdreht, dass er hochspringt und vor lauter Spielfreude mal nach dem Aermel schnappt. Dann brech ich natuerlich ab und lass ihn links liegen. Nur scheint er es noch nicht richtig begriffen zu haben, warum.

    Auch nimmt er sich auf einmal woanders Chef-Sachen raus, wie z.B. wie ein Bekloppter zur Tuer zu rennen, wenn jemand ins Buero kommt, oder, wenn er dort an der Leine ist, zu bellen wenn Leute an ihm vorbeigehen. Das hat er frueher nicht gemacht und nervt tierisch, denn das Buero ist nichts was er bewachen soll. Da reagier ich dann schon mal ungehalten, was aber vielleicht falsch ist. Besser ignorieren? Aber was ist, wenn er dann meint das sei vollkommen in Ordnung?

    Irgendwie kommt der Knirps staendig mit neuen Faxen an, sobald was anderes besser geworden ist :/

    Aber ich freu mich natuerlich auch ueber die Fortschritte, und wir machen weiter, keine Frage :gut:

    Ja, ich glaub das ist echt der Gefühls-Spagat den man machen muss.
    Zum einen liebt man den Hund natürlich, zum anderen muss man manchmal "gemein" sein, damit es dem Hund gut tut und er seinen Platz im Leben findet. Hat mit Gemeinheit natürlich nichts zu tun, das weiss ich. Nur das auch im täglichen Leben umzusetzen, kostet mich schon grosse Überwindung.

    Schlimmer als das schlechte Gewissen dem Hund gegenüber (denn der rollt sich ja irgendwann zusammen und pennt, wenn ich ihn nicht beachte), ist für mich der soziale Druck von meinem Umfeld. Es belastet mich schon ein bisschen, wenn ich z.B. im Büro als sadistische Zicke angesehen werde, die ihren armen Hund immer an ihrem Platz festbindet oder in eine Box steckt, wenn er sich seines Lebens freut (und dabei Internet-Kabel durchbeisst oder dem Chef ins Büro pinkelt). Die den Hund anraunzt, wenn er auf dem Gang Leuten hinterher rennt, die ihn doch nur streicheln wollen. Die ihm nicht erlaubt, dass er in alle Büros rennt um nach Futter zu betteln (obwohl doch so mancher sich schon extra nen Vorrat an Hundekeksen für ihn besorgt hat). Die nicht mal zulässt, dass der Hund vor Übermut auf dem Gang herumbellt ("es ist doch schliesslich ein Hund" - aber auch nur solange, bis sich dann doch einer bei der Arbeit gestört fühlt) etc pp. Ich könnt noch so vieles schreiben, wofür ich schon schnippische Kommentare und böse Blicke geerntet habe.

    Und das sind nur die Leute auf der Arbeit, die Dummschwätzer auf der Strasse kommen ja auch noch dazu ("lassen Sie den Hund doch auch mal schnuppern", "Hallooo...der darf ja wohl ruhig meinem Hund mal Hallo sagen", "jetzt lassen Sie den Kleinen doch hochspringen, der freut sich ja so").

    Jeder meint es soooo gut mit dem süssen Knuffel. Dabei denke ich schon selber manchmal, dass ich saumässig streng bin (anscheinend aber nicht konsequent genug, denn mein Hund verhält sich trotzdem wie ein Prinz). Vom Intellekt her ist mir das auch klar, dass das Unsinn ist und ich im Guten wie im Schlechten für die Erziehung meines Hundes verantwortlich bin. Nur kann ich manchmal nicht anders, als mich innerlich zu winden, wenn wieder jemand meinen Hund mit diesem mitleidigen Blick taxiert ("armes Wuffi, muss mit so ner überkandidelten Hunde-Domina leben").

    Das ist mein eigentliches Problem, und so unvernünftig und unnötig wie ein Stachelwürger. Perverserweise schäme ich mich sogar dafür, dass ich heute bei Hundebegegnungen den Leuten nicht die Wahrheit erzählt hab, sondern lieber das Märchen von Milos "Magen-Darm-Problemen" :ops: Hat aber super gewirkt, so schnell wurden die Hundis noch nie zurüch gerufen. Nur die Besitzerin seiner Lieblings-Spielfreundin hab ich in den Therapie-Plan eingeweiht. Sie fand es leider total überzogen, den Hund ne Woche lang nicht mit Hunden spielen zu lassen, weshalb ich das Ganze dann sofort wieder hinterfragt hab. Und ausgerechnet jene Bekannte sah uns heute von weitem just in dem Moment, als Milo und ich von nem Passanten so unglücklich an den Rand des Wegs gedrängt wurden, dass ich meiner Fusshupe aus Versehen auf die Pfote getappt bin. Milos Schmerzens-Schrei war sicher meilenweit zu hören :schockiert: Jetzt wird der Hund auch noch fürs blosse Hinschauen mit Fusstritten bestraft!

    Tja, eigentlich könnte ich mich ja jetzt entspannen, denn schlimmer kann mein Ruf als irre Hunde-Quälerin ja nicht mehr werden ;)

    Nicht aufgeben, wenn du nicht gleich Ergebnisse siehst. Du machst es noch nicht lange. Und was ein echter Prinz ist, der lässt sich nicht mal an nem halben Tag von seinem Podest kicken (zumindest meiner nicht :kg: ).

    Konsequenz ist ja bekanntlich, wenn man was lange durchhält. Ein Grund für die ungewollte Krönung meines Prinzen war, dass er einen laaangen Atem hat und ich viiiieel zu schnell ein schlechtes Gewissen :ops:

    Du machst es richtig, wenn du ihn, sobald er muckt, kommentarlos vor die Tür setzt (oder in die Box, was auch immer). Wichtig ist, du machst es wirklich jedes Mal, sobald er auch nur ein bisschen aufdreht, nicht nur manchmal. Er darf sich einfach gar nicht mehr so weit hochpuschen, dass er dir fast die Vorhänge runterzieht. Also nicht erst bellen lassen und dann schimpfen (das bringt ja gar nix, er weiss doch nicht, weswegen du schimpfst, vielleicht feuerst du ihn ja nur an), sondern gleich raus. Und wenn er weint, lass ihn weinen. Sitz ihn aus, hab den längeren Atem. Wenn du auch nur einmal hingehst oder es kommentierst dass er weint, bekommt er die Bestätigung, dass es ihm was bringt.

    Aus demselben Grund, gib ihm bitte kein Leckerli, wenn er gerade am Bellen oder am Knurren ist. Damit lenkst du ihn nicht unbedingt ab, sondern bestärkst ihn bei falschem Timing womöglich noch, und er lernt, dass er nur lange genug Terror machen muss, und dann gibt's was Feines. Lecker gibt es wenn überhaupt nur als Belohnung hinterher, wenn er schon ruhig ist. Wenn er schon nen Befehl kann, den er gerne macht (z.B. Sitz), lass ihn erst sitzen. Wenn er es macht, ist er automatisch abgelenkt und macht gleichzeitig was richtig, und dann kann das Leckerli kommen. Meine Hundetrainerin sagt, bei allem was der Hund NICHT machen darf, muss man ihm eine Alternative geben, was er stattdessen machen SOLL.

    Das mit dem "Aus" würd ich ihm vielleicht nochmal ganz von vorne beibringen. Falls er AUS mal als Befehl gelernt hat (bist du dir sicher, dass er überhaupt weiss, was gemeint ist?) aber es vielleicht mit was schlechtem verbindet (Beute wird ihm weggenommen, er wird geschimpft etc.), dann kannst du das "loslassen" auch anders nennen (LASSLOS, GIBHER was auch immer) und mit was Positivem besetzen (Leckerchen oder Spiel, wenn er brav hergegeben hat).

    Weiterhin viel Glück und Humor bei der Zähmung deines Prinzen. Verlier nicht den Mut, es kann dauern, und selbst wenn du Fortschritte siehst, kann es auch mal wieder Rückfälle geben. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ;)

    Hallo!
    Also stolze Besitzerin eines kleinen Prinzen kann ich nur empfehlen:

    Wehret den Anfaengen! ;) Und vor allem lernt, ihn auch mal (oder sehr oft sogar) links liegen zu lassen. Ich weiss leider nur zu gut, wie schwer das faellt bei so nem lustigen Clown =)

    Heisst, nicht zu viel drinnen bespassen, auch mal (zwangslaeufig) fuer Ruhe sorgen. Wenn Hundi zu aufgedreht ist, auf den Platz schicken. Wenn das noch zu schwer ist, evtl. in eine Box (muss er aber dran gewoehnt sein) oder in nen Raum der durch ein Kindergitter abgetrennt ist (habt ihr vielleicht noch von euren Kiddies). Und das Wichtigste, wenn er dann Terz macht:

    Ignorieren, ignorieren, ignorieren. Besorgt euch Ohropax, stellt den Fernseher lauter, aber gebt nicht nach. Er darf nur wieder zu euch, wenn er ruhig und friedlich ist. Auf keinen Fall schimpfen oder ansprechen (er hat naemlich keine Ahnung was ihr sagt). Am besten noch nicht mal hinsehen.

    Gespielt und gestreichelt wird nur, wenn ihr ihn dazu auffordert. Wenn er die Kinder anspringt oder belaestigt, sollen sie sich mit verschraenkten Armen einfach von ihm abwenden.

    Beim Schuh hergeben, entweder tauschen (statt Leckerli besser mit nem Spielzeug, das er haben darf - sonst schnappt er sich doch wieder den Pullover), oder das Ding ganz ruhig fest halten, und ohne dran ziehen, kommentarlos warten bis er es los laesst (irgendwann wird's ihm zu langweilig, vor allem wenn ihn jemand anderes ablenkt). Dann erst AUS sagen und kraeftig loben, damit er auch versteht, was ihr ueberhaupt von ihm wollt.

    Und lass dich nicht beeindrucken. Was du beschreibst, mit "boese gucken" (wie sieht das denn bitte genau aus?) und Ohren anlegen, bellen etc. ist wahrscheinlich nur ne Spielaufforderung. Meiner knurrt beim Spielen auch ganz wild, und die Ohren hat er beim Spass-Bellen auch immer angelegt. Weiss nicht genau, was das heisst, ist aber keinesfalls aggressiv gemeint.

    Er ist halt einfach noch ein Baby :D...
    allerdings sollte man ihn bei der Erziehung nicht zu lange wie eins behandeln, wie ich zur Zeit reumuetig feststellen muss...

    Nur Mut, ihr schafft das!

    Haaach, danke!
    Das tut echt gut, zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin, der es so geht!

    Typisch ich, wenn es nicht gut laeuft, sehe ich um mich herum irgendwie nur Hunde, die ihre Besitzer anhimmeln und schon beim ersten Luftholen von Herrchen/Frauchen wie ne Rakete aus dem Hundepulk geschossen kommen.

    Meine zwei Trainerinnen waren auch suess. Die eine hat mich fast in den Arm genommen und mir zum Trost Geschichten von Hunden erzaehlt, die auch so gewesen seien, und dass Milo's Verhalten noch total normal fuer das Alter ist etc etc. Da hab ich erst mal dankbar durchgeatmet. In dem Moment kam die andere dazu und bemerkte in nem Nebensatz ", aber so extrem hab ich das jetzt auch noch nicht gesehen" :roll:

    Wie war das? Jeder kriegt den Hund den er verdient :D

    Also ran an den Speck und gelernt, sich nicht mehr beim Hund anzubiedern. Ich meine auch schon, erste Erfolge zu sehen... kann aber auch nur das schoene Wetter sein...

    Ich halt euch jedenfalls auf dem Laufenden!