Ich find noch den Norfolk bzw. Norwich Terrier gut, aber der ist auch eher kleiner, und halt nen Terrier
http://de.wikipedia.org/wiki/Norfolk_Terrier
http://de.wikipedia.org/wiki/Norwich_Terrier
Ich find noch den Norfolk bzw. Norwich Terrier gut, aber der ist auch eher kleiner, und halt nen Terrier
http://de.wikipedia.org/wiki/Norfolk_Terrier
http://de.wikipedia.org/wiki/Norwich_Terrier
Was ich nicht ganz verstehe, ist, dass wenn es "eh nur" ein Maskottchen, ein "Einsteiger-Sport-Hund" fuer die Tochter sein soll, also wenn ganz klar die charakterlichen Eigenschaften im Vordergrund stehen sollen - warum ist man dann noch so ueberzogen anspruchsvoll, was das Aussehen angeht? Das ist doch wohl das Allerunwichtigste fuer den beschriebenen Zweck (Groesse seh ich ja noch ein, aber der Rest?).
Ich waere als 8jaehrige schon vor Freude im Viereck gesprungen, wenn ich ueberhaupt nen alten, dreibeinigen Dackel bekommen haette (und das ist NICHT meine Lieblingsrasse). Aber gut, der Fall hier ist wohl anders. Ich find's aber sehr schwierig, da was zu raten.
Es gibt ca. 400 Rassen, aber nach deinen Kriterien (keine Diensthunde, keine Jagdhunde, Mischlinge gehen eh nicht, nicht zu gross und nicht zu klein, nur kurzhaarig, temperamentvoll soll er sein, aber genuegsam, das Gesicht darf nicht platt sein, und ach ja, der Hund muss uns schoen genug sein da wir ja schon CKCs total haesslich finden ).
Beim ersten Lesen fiel mir als Kinder-sporthund spontan eine robuste Terrier-Rasse wie der Cairn oder Australian Terrier ein (nicht alle Terrier sind charaktermaessig mit nem Russel zu vergleichen...). Aber wollt ihr ja nicht.
French Bully und Continental Bulldog fallen vermutlich raus,
English Springer oder Cocker Spaniel sicher auch,
Zwergschnauzer sind super, aber entfernt mit Terriern verwandt...
Spitze gehen nicht,
Shipperke,
Sheltie,
Welsh Corgi wurden schon genannt.
Sonst wuerd mir optisch noch Kurzhaarcollie einfallen, aber den faend ich zum Nebenherlaufen ungeeignet.
Nen Bretonen? Ach nee, is ja Jagdhund.
Also ehrlich? Schaut doch mal bei den Designer-"Rassen", denn bei den anerkannten faellt mir nichts mehr ein
Das war nicht von mir, sondern in Anlehnung an nen Satz, den mal irgend ein Native American ueber Pferde gesagt hat. Ich weiss leider nicht mehr genau, wer das war
Mir isses halt ziemlich wumpe, welche Farbe mein Hund hat. Waer er genauso, nur eben braun mit weissen Flecken gewesen, haett ich ihn auch genommen. Ich steh zwar auch nicht auf unbedingt auf merle oder beige mit rosa Nase, aber wenn der Hund vom Charakter und Groesse/Alter her zu mir passt, dann ist die Farbe das geringste, worauf es mir ankommt. Da find ich das Gesamtpaket wichtiger. Aber jeder wie er mag.
Ich würde die beiden Futter auch nicht mischen, aber eventuell abwechselnd füttern (Welpi kriegt ja sicher mehrmals am Tag, also vielleicht erst mal die letzte Mahlzeit durchs Neue ersetzen, wenn´s gutgeht, allmählich alle).
Ansonsten würde ich vielleicht auch eher wieder aufs Josera wechseln.
Zitatnicht jedes gute Futter wird von jedem Hund vertrage
Das stimmt. Meiner verträgt z.B. Acana und Orijen nicht mehr, obwohl beides von der Zusammensetzung gute und für ihn geeignete Futter wären.
Ich kenn mich nun wirklich nicht gut aus, aber müssen die Eier denn notwendigerweise befruchtet sein?
Wir hatten in grauer Vorzeit auch mal ein Nymphie-Weibchen, das allein gehalten wurde (hat man sich in meiner Kindheit keine Gedanken gemacht, ob das artgerecht ist - später, als ich wegen der Schule weniger Zeit für sie hatte, haben wir sie allerdings an einen Sittich-Liebhaber gegeben, der sie mit einem anderen Nymphie vergesellschaftet hat).
Diese Henne hat trotz fehlenden Hahns in regelmässigen Abständen immer mal wieder ein Ei gelegt, ein paar Tage bebrütet und dann davon abgelassen.
Könnte dies denn hier nicht auch der Fall sein, dass sie auch ohne Begattung Eier legt?
Ach so, wieder was gelernt.
Dass man Welpen Adult-Futter geben kann, weiss ich ja, aber dass es umgekehrt auch gut ist, wusste ich nicht.
Was hast du denn vorher gefüttert?
Bekommen die Hunde noch was Anderes zeitnah zum Platinum gefüttert?
Gibt es einen bestimmten Grund, warum der ältere Hund auch die Puppy-Version bekommt?
Meiner (2 1/2 Jahre) bekommt seit ca. 6 Monaten Platinum Chicken sowie Lamb&Rice. Grund war die bessere Akzeptanz und dass wir ein Futter brauchten, dass kein Getreide enthält (er hat ne Weizen-Unverträglichkeit, die sich durch Blähungen, Durchfall und starkes Bauchweg äussert). Vorher bekam er Acana und Orijen, die er aber leider nicht optimal vertrug.
Blähungen hat er seit dem Platinum keine, die Häufchen sind eher fest und klein.
Das Einzige ist, dass er das Platinum sehr schnell schlingt. Darum füttern wir in kleinen Portionen und geben es als Leckerchen zwischendurch.
Käme bei dem Kleinen noch ein anderer Grund für die Unverträglichkeit in Frage? (Parasiten, Allergie, etc.?)
Ob das Hundchen wohl grade behandelt wird...
Ich hoffe und drücke alle Daumen, dass es ihr bald besser geht
Kraaaasss....
Hast du mal gefragt, wie alt die schüchternen Auslandtierschutzwelpen waren?
Welpen sind je nach Alter nicht immer gleich drauf, und auch der gut sozialisierte Welpe vom Züchter hat mit 4/5 Monaten seine erste Angstphase. Leider ist das - oft allein aufgrund von Impfvorschriften - genau das Alter, in dem viele Welpen/Junghunde erst nach Deutschland überführt werden.
Meinen Hund hab ich damals mit 14 Wochen am Flughafen abgeholt. Da war er - trotz vorherigem Aufenthalt in der Tötungsstation - zu jedermann fröhlich-freundlich-aufgeschlossen und schien kein bisschen geschockt vom 4-stündigen Allein-Flug im Frachtraum in einer Katzenbox. Ein paar Wochen später waren neue Leute und Situationen für ihn schon ungleich gruseliger. Eine ca. 5-monatige Bardino-Hündin, die mit ihm in derselben Pflegestation auf Lanzarote gelebt hatte und zeitgleich überführt wurde, wirkte bei der Begrüssung ihrer neuen Familie viel scheuer und ängstlicher, obwohl sie von der Vermittlerin als kleiner verschmuster Wirbelwind beschrieben worden war.
Tu dir doch selber erst mal den Gefallen und informiere dich über Welpenentwicklung und -erziehung. Das allein ist als Hundeanfänger schon ne Wissenschaft für sich, die Ü-Ei-Altlasten beim Auslandshund kommen dann als Bonbon noch obendrauf.
Eine persönliche Erfahrung würd ich dir auch gern noch mitgeben: Ein guter Hund hat keine Farbe. Das wirst du hoffentlich noch feststellen
ZitatUnd wie sollte es denn deiner Meinung nach gehandhabt werden - Kind macht einen Fehler, der arme arme Hund kann nicht anders als zubeißen, also muss das Kind weg, damit der arme arme Hund nicht nochmal in diese Situation kommt?
Deine Polemik find ich für ein Hundeforum genauso unangebracht wie das Rotzgören-Posting von Wolfsliebh35 :/
Ich verabschiede mich mit aufmunternden Grüssen an den TS und hoffe, dass die Diskussion jetzt nicht in ne Kinderhasser vs Übermutter-Schlammschlacht ausartet... wäre schade