Aber um die Sache abzukürzen, Laika zieht morgen bei uns ein!
Herzlichen Glückwunsch!! 
Wenn euer Gefühl und Herz sagt "sie ist es" finde ich es richtig die Maus aufzunehmen. 
Bin gespannt wie es bei euch ab Morgen weiter geht und bitte vieeeele Bilder von der Fellnase!!! 
LG
Vielen lieben Dank
...Meine Mutter mit der Laterne in trauter Zweisamkeit
!!!
LG Katiii
Ja, da muss man schon cool bleiben und die anderen Leute ignorieren, eventuell kann sie ja erst mal im Dunkeln die Laterne herzigen. 
Berichte uns dann bitte wie es ausgegangen ist! 
Caron hatte eine Zeit lang Angst vor Hydranten, also hab ich die Dinger zu meinen besten Freunden erklärt.
Jedes Mal wenn uns ein Hydrant begegnete, hab ich mich riesig gefreut und mich zu diesem hin gesetzt, ihn gestreichelt, ihm erzählt wie toll er ist und dass ich mich ja sooo freue ihn zu sehen. Der Hund war dabei an langer Leine und wurde von mir mehr oder weniger ignoriert.
Zwei Wochen später war die Geschichte gegessen, dafür haben mich ein paar Passanten wohl als leicht bedeppert abgestempelt
Ich kann mir die Blicke der Leute gut vorstellen, aber die Idee ist super und so würde ich ihn auch ranführen.
Plastiktüten quatsche ich auch freundlich zu und machte es so für Fussel interessant. So kam er immer näher und schlussendlich pinkelte er darauf und fertig.
So ähnlich arbeitet man auch mit Angsthunden bei verschiedenen Gegenständen!
Tja, Willkommen in Deutschland!!
Wir begegnen auch mehrmals am Tag (da Großstadt), mit unseren Dreierrudel, diese "Tunixhunde", doch sind unsere Hunde hier aufgewachsen und kennen sämtliche Situationen und Kontakte mit anderen Hunden.
Ich denke auch du brauchst ein dickeres Fell und rechtlich gesehen hast du den Vorteil, das du dich korrekt verhälst und die unangeleinten Hunde Pech haben, sprich die Halter alle TA Kosten selber bezahlen müssen.
Wir haben auch so oft versucht, speziell aggressiv erscheinende Hunde zu meiden (Straßenwechsel) oder gebeten den Hund anzuleinen, leider sehr oft ohne Erfolg. 
Da unsere Hunde sich nicht wehren wenn sie angegriffen werden und wir nicht gewillt sind dauernd unsere Tiere zum Tackern, dem Tierarzt vorzustellen, blocken wir gnadenlos die Stänkerer ab!!
Wir freuen uns dann 1-2x jährlich auf den Urlaub in Dänemark - viel Ruhe und "kaum" Hunde!!!
Es kann gut sein, das er es mit dem Geräusch des Skater verknüpft hat.
An der Laterne - Geräusch Skater - Verknüpfung Laterne, gleich dieses Geräusch !!
Hallo Malika,
da dein Hund öfter mit dem Magen hat, wurde da schon mal auf "Helicobacter Pylori" untersucht. Man kann im Blut den Titer bestimmen.
Diese Bakterien sind auch in Menschenmägen sehr verbreitet. Sie lagern in der Magenwand, erzeugen noch mehr Magensäure und daraus resultieren Magenschleimhautentzündungen über Geschwüre bis Krebs.
Dann wäre Kortison der falsche Weg!! 
Ich stelle dir mal einen Link ein:
http://www.birgit-drescher.de/hunde04.html
Alles Gute deiner Fellnase
Hallo Fräuleinwolle,
es können wirklich Epi ( partieller Anfall) oder epiähnliche (CECS) Anfälle sein.
Ich habe ja auch zwei Epihunde, die zum Glück nur alle 6 Monate einen Anfall haben, trotzdem schlimm genug wenn man es miterlebt. 
Stelle mal Lnks ein, die dir eventuell weiterhelfen können:
http://www.deutsche-pinscher-von-calpunia.de/A_-_Z/Epilepsie/epilepsie.html
http://www.borderterrier.de/cecs-d/cecs-krampfanfaelle.html
Auch sollte untersucht und abgeklärt werden:
Unterfunktion der Schilddrüse
Das Herz
Mineralhaushalt
Am besten ist natürlich ein Spezialist für Epilepsie !!!
Ich wünsche deiner Fellnase gute Besserung!
Es wäre schön wenn du mir sagen könntest wie alt er ist?
Anbrüllen bringt garnichts, da du in seinen Augen dann mitbellst und ihn in seiner Unsicherheit bestärkst!
Bei einem unsicheren Hund ist die Leine / Schleppleine Pflicht, da er sich durch die Verbindung sicherer fühlt und du ihn besser aus den Situationen herausführen kannst. Alle Ratschläge hier, mit erschreckenden Maßnahmen, sind bei einem unsicheren Hund fatal. 
Ich würde an seinem nicht vorhandenen Selbstbewusstsein arbeiten, in dem ich souverän (an der Leine) in den Situationen (Menschen oder Hunde verbellen) die Richtung wechsel und den Hund im "nicht bellen" bestärken (belohnen) würde. In anderen Situationen (Gegenstände etc.) würde ich ihn langsam heranführen.
Und all das ohne viel Worte, "weniger ist manchmal mehr" und schon garnicht laut werden! Wie gesagt, brüllen oder laut werden verunsichert ihn zusätzlich oder aber, kann ihn in anderen Situationen bestärken! 
Das geht natürlich nicht von Heute auf Morgen und benötigt viel ruhiges Agieren und eine Menge Geduld!!
Wir haben mit Nass spritzen riesen Erfolg.
Ich nehme eine Pril Flasche mit,wenn er Motorräder(hauptsächlich) anbellt, bekommt er ein NEIN, bellt er weiter, wird er nass gemacht. Nach 3 mal nass machen ist er Lammfromm!
er bellt sogar sonst kaum noch unterwegs. Hat er Phasenweise schonmal bei Fußgängern gemacht. Irgendwie hat er sehr schnell verstanden, dass Bellen unterwegs an der Strasse doof ist.
Wenn der Hund eher unsicher und ängstlich ist, ist diese Vorgehensweise kontraproduktiv und man würde das Gegenteil erreichen, sprich Flasche oder Beide zusätzlich anbellen.
Unsere Drei wurden alle geherzt und zauberten immer dieses gewisse, entzückte Glitzern in den Augen der Menschen !!
Wir hatten damit kein Problem und es gibt genug Leute die auch um Welpen einen Bogen machen ... also streichelten nur die, die auch Hunde mögen. Ja, wir haben die Zeit genossen, wo wir ständig angesprochen wurden und nach dem Alter und der Rasse gefragt wurde. Wir haben dadurch viele nette Menschen, speziell im Wald aber auch hier im Wohngebiet, kennen gelernt und pflegen heute noch ein Pläuschchen.
Nein, unsere Hunde wurden dadurch nicht versaut, springen niemanden an und wenn sie nicht dort hin sollen, hören sie auch.
Ehrlich gesagt, können auch wir einem süßen Welpen nicht wiederstehen und man verfällt automatisch in diese "Hinhucksüßraspelhaltung"!
Für uns ist es eher befremdend, wenn die Welpen weggezogen werden aber das muss jeder mit sich selber ausmachen.
