Beiträge von Terrorfussel

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    Sind aber ein paar wenig Hunde für Aussagen zu Tendenzen, oder?
    Ich hatte auch noch keine Hündin mit Mammatumoren und die waren intakt oder zumindest viel zu lange intakt um Einfluss darauf zu haben. Das sehe ich jetzt aber nicht als allgemeingültigen Trend an.

    LG
    das Schnauzermädel

    Es ist kein allgemeiner Trend sondern meine eigenen Erfahrungswerte, genauso wie es hier auch andere Erfahrungen gibt.

    Ich hoffe du bist auch so rege bei Mitleidsbekundungen, wenn eine Hündin hier mal wieder an vereiterter Gebärmutter oder eben deren Tumoren verstorben ist.

    Ich möchte mit dir keine Pro und Contra Diskussion führen, denn das hilft dem TS und Mitlesenden auch nicht!! :roll:

    Zitat

    Panik?

    Ah ja...

    Es ist nunmal so, dass das Risiko für andere Krebsarten steigt, wenn man kastriert. Das ist aber egal, man kastriert wegen einem Krebs, der meist wenig Probleme macht und nur bei 2-8% der Hündinnen auftritt... Dafür steigert man das Risiko für Krebsarten, die zwar seltener sind, dafür aber schlechter behandelbar. Offensichtlich ein Supergeschäft.
    Das heißt es dann plötzlich lapidar, dass auch andere Organe Krebs bekommen... Dass diese Organe nach einer Kastration öfter Krebs bekommen, das wird hübsch verdrängt.
    Eine höhere HD-Rate bei Kastration vor dem Verschluss der Wachstumsfugen? Egal, Hunde haben halt manchmal HD.
    HD-Röntgen? Um Gottes Willen! Das Narkoserisiko... Bei einer Kastration ist das Narkoserisiko und das Infektionsrisiko plötzlich gar kein Thema.

    LG
    das Schnauzermädel

    Ich kenne die Fakten und glaube ihnen doch nicht so recht, da zu pauschal, wage und unausgegorene Statistiken.
    Meine mittlerweile 6 Hunde, die ich in meinem bis jetzigen Leben hatte und habe, waren alle kastriert (4 Hündinen und 2 Rüden) und keiner hatte irgendwann Krebs, ware immer top fit und wurden (3 Hündinen) um die 17 Jahre. Also müssen wohl auch andere Faktoren eine Rolle spielen.

    Das Narkoserisiko besteht natürlich immer, egal welche Operation! ;)

    Zitat

    Was ich mich immer Frage...

    Ich meine, da wird kastriert um einen Tumor zu vermeiden, der nicht so häufig vorkommt, wie die älteren Studien behaupten...
    Wenn man den Hund dann gerade offen hat, lässt man dann auch gleich die Milz mitentfernen, weil die das Risiko für Hämangiosarkome der Milz ansteigt und die Hunde nach der OP im Mittel nur noch 97 Tage leben?

    LG
    das Schnauzermädel

    Ich weiß jetzt eigentlich nicht warum du hier Panik verbreiten möchtest? :???:

    Es kann in jedem Organ und zu jeder Zeit Krebsgeschwüre entstehen, genau wie bei einem Menschen!


    Wie aus anderen Traeds oft erwähnt, viele andere Tiere werden selbstverständlich kastriert und darüber wird kein Trubel gemacht. :ops:

    Klar es gibt immer ein Für und Wider , auch die Aufklärung über eventuelle Risiken ist wichtig und es sollte auch nicht unbedacht kastriert werden, doch es gibt hier schon sehr extreme Aktivisten die immer wieder schlechtes Gewissen vermitteln wollen und auch nicht akzeptieren, wenn sich ein HH nun mal für die Kastration ausspricht oder entscheidet. :roll:

    Zitat

    Hmmmm....ok. Was heißt denn anteilsmäßig untermischen? Ich meine es hat mir hier im Forum mal jemand geschrieben das man TroFu und NaFu nicht mischen soll :???:
    Ich werde mich mal durchwühlen und mal schauen was wir an NaFu mal probieren. Steht denn da aucf den Dosen auch eine Fütterungsempfehlung drauf?
    Tyco01


    Eine Fütterungsempfehlung steht drauf und geht nach Gewicht deines Hundes und die tägliche Auslastung.
    Unsere Hunde vertragen TF und FF gemischt sehr gut und haben keine Probleme, aber es gibt auch Hunde die Bauchweh oder sehr starke Blähungen davon bekommen.

    Wenn du Trockenfutter dazu gibst, muss natürlich weniger FF gegeben werden. Ich habe das Verhältnis 3/4 FF und 1/4 TF. Ich bin aber auch kein Mensch der alles abwiegt. Ich füttere nach Gefühl und je nach Auslastung mal mehr oder aber auch weniger Futter. Ich sehe und fühle ja, ob sie zunehmen oder bei starker Auslastung abnehmen und so variiere ich die Futtermenge. Auch kommt ab und an mal abwechselnd ein Klecks Quark, Honig, gekochtes Ei darüber und jeden Tag ein Löffel Öl (Raps, Oliven, Walnuss, Lachsöl etc.).

    Hi,

    das was ich bis jetzt lese, mit dem Körbchentraining, hört sich ganz gut an und somit einfach nur am Ball bleiben. :gut:
    Ich gestatte meinen Hunden auch ein leichtes Knurren wenn fremder Besuch kommt aber mehr nicht.

    Wenn du nach Hause kommst und die stürmische Begrüssung nicht magst, dann stelle es ab. Nicht beachten und erst mal Jacke ausziehen, Handtasche, Schlüssel etc. wegstellen. Eventuell auch auf den Platz schicken und erst wenn sie sich beruhigt hat, kann sie ruhig begrüßt werden.

    Mich stört das freudige Begrüßungsrituall unserer Hunde nicht, nur anspringen geht nicht und wurde abgestellt.

    Dein Hund ist laut deinen Aussagen ängstlich und unsicher.
    Unser Jüngster, Fussel" ist es teilweise auch noch.
    Wenn ich draußen unterwegs bin und Leute unheimlich für ihn sind zeihe ich seine Aufmerksamkeit auf mich, kann ein gelerntes "Schau" sein oder Leckerli, Spiele etc. Bleibt er dann ruhig, lasse ich ihn absitzen und den komischen Menschen vorbeiziehen. Ist er arg gestreßt wechsel ich die Straße oder laufe in einem größeren Bogen um den Menschen. Es kommt eben auf die verschiedenen Situation an.

    Unsere Hunde haben auch Menschen die sie mögen und von denen sie sich auch gerne streicheln lassen und dann aber auch Andere, denen sie ausweichen und dann sollte auch kein Kontakt erzwungen werden. Sie müssen sich nicht von jeden Mensch anfassen lassen.

    Nun zum abschlappern :D Ja, das kann Fussel auch sehr gut. Nach dem Baden unserseits, werden intensiv Füße, Waden und was erreichbar ist abgeschlappert, auf der Liege beim sonnen wird der Schweiß überall abgesaugt. Auch Morgens kommt unser "Lutscher" freudig ins Bett, schlappert über das Gesicht und verschwindet dann lutschend an meinen Füßen. Mich stört es nicht und es killert so herrlich an den Füßen.

    Mein Männe ist da empfindlicher an den Füßen und unterbindet es dann auch, ich nur wenn es mir zu viel wird.

    Jeder wie er mag und in welchem Ausmaß. ;)

    Da unsere beiden anderen Hunde es nicht tun oder nur sehr, sehr selten, kann ich mir einen Salzmangel nicht vorstellen.

    Zitat

    Erst einmal Danke für die zahlreichen Antworten. Also an Leckerlie bekommt er so gut wie gar nichts, seitdem er so schlecht frisst sowieso nicht. Den Napf nach 10 Min. wegnehmen haben wir auch schon durch, interessiert ihn erhlich gesagt so rein gar nicht, sprich, er frisst auch später nicht wenn man ihm das hinstellt. Ja wir haben schon mehrere Sorten TroFu durch, bei allen das Gleiche. Hat denn NaFu irgendwelche Nachteile? Andere haben mir gesagt das die Gefahr da wäre das der Hund dann schneller Würmer bekommen würde, stimmt das?

    Tyco01

    Nein, Nassfutter hat keine Nachteile, eher nur Vorteile da "naturnäher" für Hunde! ;)

    Die schnelle Wurmtheorie stimmt natürlich nicht, weiß garnicht auf was für Idee so manche Leute kommen. :ops:

    Wenn er kein Trockenfutter mag würde ich es mit Feuchtfutter versuchen, wer möchte schon immer Kneckebrot.

    Sollte ihm das FF schmecken kannst du ihm ja das Trockenfutter anteilsmäßig darunter mischen.

    Ehe ich den Hund tagelang hungern lasse, würde ich es probieren und wenn er es auch verweigert, weißt du das er wirklich mäckelt und kannst dann immer noch auf Plan B umschwenken. ;)