Hallo,
ich kann dir nur "meine" Erfahrungen von zwei meiner Hunde weitergeben.
Rowdy, ein Jackrusselmix / 8 Jahre, hatte ab dem zweiten Lebensjahr auch alle 4-6 Monate Epianfälle und er wurde mit 10 Monaten kastriert.
Somit hatte bei ihm die Kastra nichts mit später folgenen Anfällen zu tun.
Den letzten Anfall hatte er vor 2 Jahren im Urlaub und somit nur 6 Wochen nach dem Vorangegangenen, dieser war sehr heftig und lange. Er bekam kurz vor der Reise Frontline, ein Zeckenmittel, aufgeträufelt.
Seine Anfälle kamen in verschiedenen Sizuationen: Ruhe, Spiel, Schlaf.
Nach dem Urlaub beschäftigte ich mit der Thematik Zeckenschutzmittel und Impfungen.
Diese Mittelchen enthalten ein Nervengift und Impfungen können auch schwerwiegende Folgen haben. 
Rowdy wurde ab dem Zeitpunkt nicht mehr geimpft und bekam kein chemisches Zeckenmittel mehr und es traten seitdem keine Anfälle mehr auf.
Da wir jährlich nach Dänemark fahren muss er leider nächsten Monat gegen Tollwut geimpft werden, die nur 2-3 Jahre gültig ist und ich werde ihn dann genau beobachten.
Fussel, Pischer - Jackimix / 1,8 Jahre hatte bis jetzt 2 Epianfälle.
Den ersten mit 9 Monaten und den bis jetzt letzten im vergangenen März.
Auch er wurde mit 10 Monaten kastriert und konnte somit den zweiten Anfall auch nicht verhindern.
Ich habe beobachtet, das wohl Streßsituationen die Anfälle auslösen wenn er mit Rowdy zofft und ihn kläffend umkreist.
Wir schreiten in diesen Situationen jetzt sofort ein und verhindern somit Streß für ihn. Auch er bekommt keine chemischen Zeckenmittel und Impfungen mehr.
Beide sind aber Grundimmunisiert was natürlich auch wichtig ist!
Rowdy regelmäßig bis zum letzten Anfall.
Mein Fazit: Kastration konnten keine Anfälle unterbinden! 
Es kann an vielem liegen, doch sollte man auch an Impfungen und Zeckenmittel denken! 
Hier noch einen Link zu Impfschäden (insklusive Epilepsie), oder schaue mal im Internet unter Impfschäden.
http://www.centrumfuerlebensenergie.de/impfungen.htm