Beiträge von Terrorfussel

    Ich habe gerade noch mal mit meinem Männe gesprochen, da er früher Bootstransporte gefahren ist und auch LKW.

    Er meint, ein Auto das im Zug- und Lastbetrieb arbeiten muss, sollte einen Heckantrieb haben, weil die Lastverteilung (Stützlast) optimiert werden kann und im Zugbetrieb, das Gespann besser zu beherrschen ist.

    Allrad ist nicht erforderlich, wenn man auf eine ordentliche Bereifung achtet.

    Den Chrysler Voyager würde er für den Hängerbetrieb nicht nutzen, da das Getriebe für extreme Belastung nicht ausgelegt ist und eher als filigran zu bezeichnen ist. ;)

    :ironie2:

    Mann - braucht kein Forum, ausser es handelt sich um Fußball, Auto, Formel 1 und knackige Frauen.

    Mann - regelt alles alleine.

    Mann - sitzt lieber auf der Couch, schaut Glotze und zischt ein Bier.

    Mann - redet nicht gerne über Probleme, weil es seiner Ansicht nach keine gibt.

    Mann - will sich mit Frauenmeinungen nicht auseinander setzen, da seine Frau ihm schon ständig in den Ohren liegt

    etc. pp. :D :lol:

    Zitat

    Mein erster Hund hat den Gesundheitspass, den würde ich nicht mehr abschließen, ich finde aber den reinen OP-Schutz von der Agila absolut spitze.

    Liebe Grüße
    Kay

    Darf ich fragen warum kein Gesundheitspass mehr?

    Zitat


    Nach langem Überlegen sind wir nun wieder beim Chrysler Voyager angekommen...diesmal aber die lange Version mit Allrad-Antrieb. Das müßte eigentlich reichen....alles, was ihm "fehlt", könnten wir aus unserem alten rausnehmen und umbauen...und der Chrysler ist irgendwie einfach "mein" Auto :hust:

    Hat irgendjemand Erfahrung damit ?

    Wir lieben auch unseren Chrysler Voyager und wir möchten kein anderes Auto mehr!! Gut, wir haben nur 3 Hunde, da reicht der Platz locker und der Komfort ist nicht zu überbieten. :gut:

    ....obwohl Männe sagt, der Chrysler ist zum "Crusen" da und nicht als Raserauto oder Lasttier. Er ist dafür wohl nicht ausgelegt und daher auch die hohen Quoten an Getriebeschäden. Eventuell werden sie ja heute anders gebaut.

    Welcher mich noch fasziniert ist der Chevy Van.
    So einen hatten wir mal kurze Zeit, doch leider konnte kein Kaltlaufregler wegen der günstigeren Steuer verbaut werden und dadurch wurde er einfach zu teuer. :sad2:

    Wenn du Erfahrungswerte wissen möchtest, melde dich doch mal im Voyager Forum an. Dort haben wir viele Informationen bekommen! ;)

    Hallo,
    auch wenn ich keine Ahnung mit Zuchthunden habe, würde ich die Hündin nicht herausgeben!!

    Ich würde um sie kämpfen, da sie nur für Wurfzwecke missbraucht wird, obwohl sie krank ist. Ihr bekommt ja dieses Attest vom TA und die Züchterin hat ja noch mehr auf dem Kerbholz, wie du schreibst. Die arme Hündin wird nur ausgenutzt und das auf Kosten ihrer Gesundheit, das kann nicht Rechtens sein. :ops:

    Alle Hebel würde ich in Bewegung bringen von Vetamt, VDH, Tierschutz eventuell die Medien, ja Medien sind immer gut und das würde ich ihr so zurück schreiben und abwarten welche Reagtion kommt.

    Ich würde nur einem Vergleich, in geringer Höhe, zustimmen, da ja die Folgekosten wegen der Erkrankung garnicht voraussehbar sind.

    Alles Gute der Maus!! ;)

    Hallo,

    ich habe alle Beiträge gelesen und muss sagen, das du hier wertvolle Tipps bekommen hast.

    Ich weiss nicht auf welche Antwort du wartest und da keiner vor Ort war, ist es leider sehr schwierig bis unmöglich die Situation zu analysieren!

    Du merkst selber, wenn du konsequent bist, das dein Hund dann anders/schneller reagiert. ;)

    Erziehung hat auch viel mit Bauchgefühl zu tun und ist wie in der Kindererziehung, ein abwägen von liebevoller Geduld und konsequentem Handeln.

    Meine drei Hunde haben sehr unterschiedliche Charaktären und wir mussten uns auf jeden einzelnen neu einstellen und handeln.

    Mal ehrlich, was ist an einem Hundetrainer gut, der noch nicht mal vor Ort war um sich die Situationen anzuschauen, geschweige ein gutes Trainingsprogram zu erarbeiten und an deiner Seite die ersten Schritte zu gehen? :???:
    Meine Wahl eines Trainers wäre er nicht!! :ops:

    Auch ich sehe ein Halti für vollkommen überflüssig an.

    Wenn dir noch das richtige Bauchgefühl fehlt, schaue nach einem Trainer der gewaltfrei arbeitet und auch in die häusliche Situation schaut, sowie mit dir zusammen die ersten Schritte begleitet! ;)

    Zitat

    Hallo,
    habe von Sabrina einen Link bekommen mit dem man auch zum Thema Hundeabwehr kommt. Dort wird mehrmals das Anwenden von Elektroschockern empfohlen. Wie ist das eigentlich wenn ich so einen Schocker benutze, bekommt dann mein Hund den Stromschlag nicht auch ab, wenn er Körperkontakt zum Angreifer hat?
    Gruß
    Bitti

    Wir haben 3 Hunde und davon sind zwei kleine Hunde und wir mussten schon zum Nähen beim TA eintrudeln, doch würde ich "nie" auf die Idee kommen mich mit einem Stromschocker, Messer etc. zu bewaffnen. :hust:

    Mir machen solche HH mehr Angst als die Hunde!!!!! :sad2:

    Außerdem wird es HH geben die, nach solch einer Aktion an seinem Hund, bestimmt nicht zimperlich in der Gegenwehr ist! =)

    Ich versuche anstürmende Hunde mit meinem Körper zu blocken. Also sich groß, Hände vorstrecken zum Stopzeichen und verbales Wegscheuchen, daran zu hindern an meine Hunde zu kommen, teilweise wechsel ich auch, bei bekannt aggressiven Hunden, die Straßenseite.

    Sollte ein Zwischenfall passieren, spreche ich mit den Haltern. Wenn sich der Hund dann noch mal auf meine Hunde stürzt, wird das Ordnungsamt eingeschaltet.


    Alles Gute deiner Fellnase

    Habe mit dem Komplettschutz gute Erfahrungen gemacht! :smile:

    2x Arztbehandlungen 400€ - Rechnung gefaxt - 2Tage später war das Geld drauf.
    Im Oktober steht wohl eine Goldakupuntur an und die wird auch bezahlt - Kosten ca. 1200€ + Physiotherapie

    Ich bin froh über diese Versicherung! ;)