Beiträge von Felis Frauchen

    Auch ich kann dir nur raten sie hin und wieder auch mal völlig zu ígnorieren. Und gewöhn dir mal an, sie nicht selbstständig von deinem Schoß gehen zu lassen, sondern setz sie einfach mal runter, wenn du meinst das es ihr gerade am besten gefällt.


    Du wirst dich wundern, wie sich das nach 3 Wochen ändert.

    Kleiner Nebenbeitipp zum Futterdummy. Wenn du áus einem Kaninchenfell einen Beutel machst, in das du das Futterdummy reinschiebst wird er garantiert noch wilder auf das Ding sein.


    Hat bei Feli beim Antijagdtraining auch sehr gut geholfen.


    Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an, Schleppleine!

    Das in die Luft schnappen ist ein deutliches Zeichen der Warnung und heißt ins menschliche übersetzt soviel wie 'Hau ab, sonst werde ich gemein'. Es ist aber keine wirklich ernst gemeinte Drohung.

    Feli liebt das Hütchen Spiel. Ich nehme mir 3 Plastikbecher, unter einen davon kommt eine ganz besondere Leckerei. Dann werden die Becher fleißig umhergeschoben und Feli muss dann raten (oder besser gesagt erschnüffeln) unter welchem Hütchen jetzt das Lecker versteckt ist.


    Ist für ihn natürlich kein großes Problem, dennoch hat er riesig Freude daran.

    Geh mal auf http://www.bachblueten-apotheke.com und http://www.doc-nature.com.


    Da findest du ganz viele Informationen rund um alle Blüten. In der Bachblüten apotheke kannst du auch die Blüten speziell für Haustiere bekommen. Da gibt es auch einen Onlinetest, mit dem du rausfinden kannst, welche Blütenmischungen für deine lieben pasend wären. Der test ist allerdings für Menschen gedacht, man kann es aber auf die Tiere übertragen.


    Auf http://www.livingwithdogs-community.de findest du unter Alternative Heilmethoden eine Auflistung der einzelnen Blüten und deren Einsatzgebiete beim Hund.


    Viel Erfolg mit den beiden.

    Hallo schnuppchen,


    ich könnte ja mal gucken, ob ich irgendwo eine Halle oder Scheune organisieren kann, in der man dann mit einer Gruppe trainieren könnte. Ich kenne viele Leute, die selber gerne mit ihren Hunden DD machen würden, denen aber das Geld fehlt, sich einer Gruppe in einem Hundezentrum anzuschließen.


    Falls das Interesse noch da ist sag doch mal Bescheid.


    Wir können uns ja auch so mal zum Üben treffen.

    Also die Schäferhunde die ich kenne, sind eigentlich alle sehr gut erzogen. Zwei davon kennen es nichtmal an der Leine zu gehen, so brav sind sie.


    Ein schwarzes Schaf darunter gibt es allerdings. Asta, die Hündin meines Onkels. Ist ein typischer Hofhund und kennt keinerlei Respekt oder Regeln. Sie lebt mit einer Jack-Russel-Dame zusammen, sozialilsiert ist sie also, mehr oder weniger. Nur in Bezug auf feli ist sie alles andere als freundlich. Sieht sie ihn rennt sie sofort auf ihn zu und fällt ihn an. Nicht aggressiv oder sowas, sie will nur spielen, aber sie ist dabei so stürmisch und unkontrolliert, das Feli sich immer erstmal hinter mir versteckt, weil er echt Angst vor diesen Attacken hat.


    Ansonsten ist Asta aber eine sehr liebe, die keiner Fliege was zuleide tun würde.


    Unser Nachbar hat auch einen Schäferhund, ein schwarzer namens Erich. Er ist ein ganz toller, nur leider kann er Feli überhaupt nicht leiden und das beruht auf gegenseitigkeit. Ich denke aber, wenn die beiden einmal die Möglichkeit hätten sich richtig kennen zu lernen würde sich das Theater, was die beiden machen, wenn sie sich begegnen bald erledigen. Leider wird sein Herrchen das niemals zulassen, ist leider anscheinend ein Schäferhundhalter vom alten Schlag, wenn ihr wisst, was ich damit meine.

    Also ich mache mit Feli sehr viel Übungen zum Dogdancing. Wir trainieren nur alle zwei Wochen und zwischendurch üben wir so 2 - 3 mal am Tag für ca 5 Minuten. Feli ist ein Hund, der sich schnell langweilt, daher habe ich verschiedene Futterspielzeuge für ihn, Kong, Futterwürfel, Futterknochen. Hin und wieder arbeiten wir auch zusammen mit dem Futterdummy oder machen einfach Targettraining. Alles, was wir an Kunststückchen mit ihm machen, machen wir mit Clicker und manchmal stelle ich mich einfach hin und sage 'tu was', ist sehr interessant, was der Hund sich alles so einfallen lässt, wenn man den Clicker in die Hand nimmt und er selber mal zum nachdenken kommen muss, was er denn jetzt machen soll. Er hat immer einen riesen Spaß dabei. Normales Spielzeug bringt bei Feli nix, das zerstört er nur. Das ganze wird täglich gewechselt, so kommt auch die Abwechslung nicht zu kurz.


    Jagdspiele im Freien machen wir mit einem Futterdummy, den ich aus Kaninchenfell gemacht habe, dafür lässt der jeden richtigen Hasen links liegen(er hat einen sehr stark ausgeprägten Jagdtrieb).

    Ich denke mal die arme Maus ist im Moment nur fürchterlich durcheinander. Versetz dich mal in ihre Situation, ich denke, dann wirst du verstehen können, was in ihrem Köpfchen so vorgehen könnte.


    Das wichtigste ist jetzt, das du ihr Sicherhet und Geborgenheit vermittelst, damit sie in ihrem Leben erstmal wieder Fuss fassen kann.


    Was du als erstes tun kannst, um dafür zu sorgen, das sie nicht mehr die Zimmer als Toilette benutzt - mal ne Frage nebenbei, weißt du ob sie stubenrein ist? - richte ihr in jedem Zimmer einen Liegeplatz ein. Hunde sind sehr reinliche Tiere und beschmutzen nur ungerne ihr Nest. Gehe, selbst wenn sie genug bewegt wird, mehrmals täglich kurz mit ihr vor die Tür, wenn es sein muss auch nachts, nur damit sie sich kurz lösen kann, falls nötig.


    Das wäre das erste, was ich dir raten kann. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg beim Lösen des Problems.

    Hallo Jutta,


    ich kenne dieses Problem von Feli auch. Es it sehr selten, das niemand zu Hause ist, aber bin ich nicht da sitzt, oder besser gesagt saß, er die ganze Zeit vor der Haustür und jaulte.


    Ich habe dann irgendwann den anderen Familienmitgliedern gesagt, das sie Feli, immer wenn ich nicht da bin, zum spielen auffordern sollten, ihn mit Streicheleinheiten überhäufen und füttern sollten. Zusätzlich habe ich eingeführt, das einmal am Tag ein anderer als ich mit ihm spazieren geht. Das Füttern wurde nur noch von den anderen Familienmitgliedern übernommen, außerdem habe ich mir angewöhnt ihm nicht immer die alleinige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Ich habe ihn weggeschoben und mein Menne hat ihn dann zu sich gerufen um ihn zu verwöhnen.


    So hat Feli relativ schnell gelernt, das es keinesfalls schlimm ist, wenn ich aus dem Haus gehe. Habe es auf diese Art und Weise geschafft die Bindung zu mir ein bissel zu lockern und somit auch für weniger Stress für Feli zu sorgen.


    Romy sollte aölso Alternativen bekommen, die ihre Trauer umleiten, und da sollten deine Familienmitglieder ein bissel mit anpacken. Ich denke, dass sie, trotz ihres Alters (Feli war 4 als er zu mir kam), sehr schnell lernen wird, das du nicht der alleinige Mittelpunkt ihres Lebens bist.