Beiträge von Audrey II

    Baikalstudie ist mir bein Lesen aufgefallen, das zwar erwähnt wurde das die Hunde ähnlich ernährt wurden wie die Menschen, aber die aufgeführten Nahrungsmittel sind durch die Bank tierischen Ursprungs.

    Natürlich:smile:

    Hätten die Forscher im heutigen Nepal oder Marokko gebuddelt, wäre nach entsprechenden Knochenfunden sicher nicht Robbengedärm die Hauptnahrungsquelle von Mensch und Hund gewesen, sondern eher Maisbrei und Ziegenmilch;)

    Das zeigt doch nur, wie anpassungsfähig der Hund war und immer noch ist.

    "Hund kann Kohlehydrate verwerten" ist nicht gleichbedeutend mit "Hund braucht zwingend Kohlehydrate in der Nahrung".

    Was wäre die Alternative? Der Hund benötigt Energie. Lasse ich die KH weg, bleiben Fette und Öle als reine Brennstoffe. Außer essentiellen FS wird da nicht viel an lebensnotwendigen Nährstoffen geboten. Mit den benötigten Mengen an Fett kommt auch nicht jeder Hund klar.

    Also warum nicht KH in Form von nährstoffreichen Getreideprodukten füttern, wenn diese auch in Maßen vertragen werden? Macht für mich mehr Sinn, als "etwas wegzulassen" um "etwas anderes vermehrt" zu füttern. Ich persönlich vermeide Ungleichgewichte in der Ernährung meines Hundes.

    Es gibt übrigens seit einiger Zeit auch Studien in Richtung biologische Eiweißsythese von Pilzen. In Hinblick auf Umwelt und Fleischkonsum sicher auch ein interessantes Thema. So hat sich z.B. Steinpilzprotein als äußerst hochwertig erwiesen und vergleichbar mit gutem tierischen Eiweiß. Inwieweit auch beim Hund einsetzbar, steht natürlich noch "in den Sternen";)

    Trotzdem sollte man sich nicht neuen Möglichkeiten/Erkenntnissen usw. bei der Hundeernährung völlig verschließen. Man muss ja nicht von einem Extrem ins andere fallen, aber grundsätzlich alles zum Teufel wünschen, was "nicht Fleisch enthält" , halte ich nicht mehr für zeitgemäß.

    Hier gab es die letzen Tage Hühnchen:smile:

    Hühnerkeule, Pellkartoffeln, Brokkoli, Paprika, in Butter gedünsteter Zimtapfel, Brokkolisprossen, Hanfsamen + Rapsöl

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    ....noch mal Huhn mit Zimt-Kurkumareis, Kürbis, Brokkoli, Apfel, Petersilie, Brokkolisprossen, Galgant + Rapsöl

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    .....und gebacken: Cookies aus Kürbiskernmehl, Ziegenquark, Haferflocken und Cheddar

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    Das Tempeh wurde übrigens super gut vertragen:smile: Das kommt auf jeden Fall hier öfters in den Napf.

    Tempeh pur schmeckt nach nix, da würde ich reichlich Geschmacksträger dran machen

    Ja......habe ich gemerkt:D

    Ich habe mich jetzt für die Röstvariante entschieden.....mit dem veganen Schmalz, Hanfsamen und etwas Kräutersalz.

    Zuerst gabs wie immer bei neu eingeführten Komponenten eine kleine Verköstigung auf dem Probierteller:

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    Der Test wurde bestanden;)

    Hier nun das ganze Menü:

    Tempeh, Pellkartoffeln, Gemüse-Mix, Bratbanane, Apfel, Brokkolisprossen, Brennnesselwurzel + Rapsöl

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    Man kann Tempeh auch in einer stark gewürzten Brühe kochen oder vor dem Braten einige Zeit marinieren.

    Das werde ich auf jeden Fall auch mal ausprobieren:smile:

    ob man bei Magenproblemen beim Hund nicht auch Fenchel ins Futter machen könnte statt immer nur Karotten. Oder hat das eine ganz andere Wirkung?

    Ja....da gibt es Unterschiede.

    Fenchel wirkt eher bei Gasansammlungen/Blähungen oder auch bei Bauchkrämpfen. Bei akutem Bauchweh helfen aber auch Bitterkräuter. Die muss man jetzt nicht mühselig zusammen suchen, sondern die gibts unter dem Namen Iberogast in der Apotheke.

    Die Dosis beim Hund beträgt je nach Gewich 5-10 Tropfen 2.3x täglich.

    Möhren werden in der Regel bei Durchfall gefüttert, weil sie die Flüssigkeit im Darm binden. Aber nicht jeder Hund verträgt Möhren. Besonders nicht in großen Mengen.

    Mein Hund verträgt z.B. nur sehr wenig Möhren und die beliebte Morosuppe hätte alles nur noch schlimmer gemacht. Ich habe damals bei akuten Magen-Darm-Problemen gesalzene Haferschleimsuppe gefüttert und später eine leichte Basensuppe aus pürierten Kartoffeln und Baby-Gläschen Möhren. Alternativ Kürbisgläschen.

    Es kommt auch immer auf die Magen-Darm-Störungen an. Bei einer Virusinfektion startet der Hund ein körpereigenes Schutzprogramm und befördert mit dem ( oft sehr wässrigen) Durchfall alles an pathogenen Keimen möglichst schnell wieder hinaus. Diesen Durchfall würde ich keinesfalls zu früh stoppen, sondern wirklich nur eine kleine fettarme Brühe + Elektrolyte anbieten.

    Bakterielle Infektionen dauern länger. Die hinterlassen oftmals entsprechende Schäden im Darm und benötigen auch länger eine spezielle Schonkost, damit sich Magen und Darm wieder regenerieren können.

    Chronische Magen und Darmprobleme benötigen weitere Diagnostik.

    Tempeh finde ich superlecker

    Morgen wird vegan gekocht:smile:

    Tempeh habe ich jetzt noch nie zubereitet. Ich möchte es gerne in der Pfanne braten, ggf. mit dem veganen Schmalz. Gibts noch andere Ideen?

    Heute gab es aber noch mal Fleisch im Napf;)

    Hühnchen(gebraten), Quinoa, Gemüse-Mix, Apfel, Walnüsse, Brokkolisprossen, ein paar mediterrane Gewürze + Rapsöl

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    Da widersprichst du dir selber, da der veganen Mahlzeit nach deiner eigenen Einschätzung ja hochwertiges Protein fehlt.

    Ja.....ich habe geschrieben, dass ein "Getreide-Gemüse-Mix" kein hochwertiges Protein liefert. Ich hätte schreiben sollen, dass ein willkürlich zusammengestellter "Getreide-Gemüse-Mix kein hochwertiges Protein liefert;)

    Die wenigsten HH verfügen über fundierte Fachkenntnisse, wie man die Biologische Wertigkeit durch die Kombination unterschiedlicher Nahrungsmittel erhöhen kann.

    Schon allein dadurch, dass 2 ausgewählte pflanzliche Zutaten gemischt werden, kommt ein sehr viel besserer Aminosäurenpool zusammen. Das bedeutet aber nicht mehr Hochwertigkeit insgesamt, denn Ausgewogenheit hängt mit sehr vielen Faktoren zusammen als nur mit Proteinwerten. Auch (B)Vitamine, Mineralstoffe wie Phosphor usw. müssen in die Gewichtung aufgenommen werden.

    Auch die Zubereitung von Nahrung kann die Nährstoffaufnahme verbessern oder auch verschlechtern. Rohes Gemüse führt im Vergleich zum gegarten zu einer unvollständigen Verdauung, was u.a. die Aufnahme von manchen Vitaminen und Spurenelementen verschlechtern kann.

    Die in den Hülsenfrüchten vorkommenden Phasine und Glycoside werden durch Hitzeeinwirkung übrigens zerstört. Sojaprodukte ( richtig zubereitet) sind lange nicht so problematisch wie immer angenomen.

    Bevor man also einfach nur eine Nudelsuppe mit Gemüse kocht und unter "vegan" verbucht, ist es sinnvoll, sich mit den zur Verfügung stehenden veganen Nahrungsmittel und ihren Einsatz/ihre Nährwerte zu beschäftigen.


    Ich sehe die vegane Ernährung nicht als unkontrollierten "Feldversuch", sondern als Chance, die bisherige Hundeernährung zu erweitern und zu optimieren.......auch wenn über den Einsatz von pflanzlichem Protein und Co. beim Hund nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen vorliegen.

    Wir sind es gewohnt, dass bei der Hundeernährung die Wissenschaft, Industrie, "Barf-Experten" o.ä. "das letzte Wort" haben sollten, aber auch andere Wissensquellen( ....aus anderen Kulturen) und Erkenntnismethoden können genauso aussagekräftig sein.

    Gerade was die Ernährung des Hundes betrifft:smile:

    Unter gesundheitlichen Aspekten wird die vegane Ernährung sicher noch an Bedeutung gewinnen.

    Die vegetarische Ernährung, vor ein paar Jahren noch vehement in der Hundeszene abgelehnt, ist inzwischen auch wissenschaftlich etabliert und die meisten Kritiker von damals sind verstummt. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich hier mit meinem kleinen ayurvedischen, vegetarischen Exkurs in andere Kulturen Unverständnis und Kopfschütteln ausgelöst habe:D

    Da "K3-Abfälle" in einem Land, in dem selbst die besten Stücke Fleisch so dreckbillig sind wie in D wenig aussagt, würdest du besser präzisieren, was du meinst.

    Unter K3 Abfälle meine ich die üblichen Neben-und Abfallprodukte von Schlachttieren, die in der (industriellen wie rohen) Hundeernährung noch weit verbreitet sind, wie Vormägen, Innereien, Sehnen, Bänder, Därme, Ohren, Euter, Lunge usw.

    Vieles davon ist zwar proteinreich, aber auch reich an schwer verdaulichem Bindegewebe und auch in der Nährstoffzusammensetzung unausgeglichen.

    Die "besten Stücke" Fleisch aus dem Handel mutieren in Topf und Pfanne zu einem geschrumpften Gebilde ohne jeglichen Geschmack. Roh würde mein Hund es gar nicht erst anrühren.

    Ein in Erdnussbutter gebratenes Tofuschnitzel + Gemüse + Maisflocken schon. Ersetzt eine Fleischmahlzeit in Bezug auf Protein ohne Probleme;)

    Also hat ein Hund mehr von einem Fleisch/ Gemüsemix oder aus einem Gemüse/Getreidemix

    Na.....das ist nicht schwer zu beantworten;)

    Weder ein Fleisch-Gemüse-Mix noch ein Getreide-Gemüse-Mix liefern alle wichtigen Nährstoffe, die der Hund braucht. Beim Fleisch-Gemüse-Mix fehlen Ballaststoffe und Mineralien/Spurenelemente und beim Getreide-Gemüse-Mix hochwertiges Protein.

    Beim Fleisch kann die Verdaulichkeit je nach Sorte zwischen weniger als 35% und über 90% schwanken. Fütterst du hochwertiges Muskelfleisch mit einem ausgewogenen Aminosäurenverhältnis wird weniger Fleischprotein benötigt als Pflanzenprotein.

    Fütterst du schlecht verdauliche Proteine, wie z.B. bindegewebige Schlachtabfälle, werden diese im Dickdarm bakteriell abgebaut und die aus dem Darm resorbierten mikrobiellen Abbauprodukte belasten den Hund bzw. seine Ausscheidungs-und Entgiftungssysteme weitaus mehr als ein hochwertiges Pflanzenprotein.

    Also die Frage ist nicht woher die Nährstoffe kommen, sondern ihre Qualität......also die biologische Wertigkeit und Verdaulichkeit der verwendeten Zutaten.

    Ein hochwertig zusammengestelltes veganes Menü würde ich persönlich bei der Fütterung meines Hundes immer einem Napf voller K3 Abfälle + rohem Gemüsebrei vorziehen;)

    Aber auch selbst wenn man mit den besten Absichten füttern möchte, spielt die Verträglichkeit zusätzlich eine große Rolle. Selbst wenn die Verträglichkeit komplexer KH insbesondere von Stärke beim Hund im allgemeinen hoch ist, heißt das noch lange nicht, dass große Mengen von Kartoffeln, Nudeln und Co. vertragen werden.

    Genauso ist es beim tierischen Protein, beim pflanzlichen Protein, beim Fett, bei Hülsenfrüchten usw. Die individuelle Verträglichkeit bleibt eine Hürde.

    Zum Glück gibt es ja wirklich sehr viele Möglichkeiten und Alternativen, wie man den Nährstoffbedarf des Hundes abdecken kann.....also außer Fleisch-Gemüse-Mix oder Getreide-Gemüse-Mix;)

    Hinweis darauf ob man weiß ob der Hund sich von sich aus in diese Richtung entwickelt hat, oder quasi gezwungen wurde, weil kein anderes Nahrungsmittel angeboten wurde...das wäre interessant

    Vor einigen Jahren gab es ein interessantes Themen-Spezial in der Zeitschrift "Wuff".

    Die Geschichte der Hundeernährung
    https://www.wuff.eu/wp/hundeernaeh…die-geschichte/

    Vielleicht findest du hier deine Anworten:smile:

    mich interessiert was der Hundekörper nun wirklich braucht und auf welche Nahrung er ausgelegt ist

    Aber das ist doch inzwischen bekannt:smile:

    Um gesund zu bleiben, braucht ein Hund verschiedene Nährstoffe, darunter Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

    Dabei unterscheidet man zwischen denjenigen, die der Körper selbst herstellen kann und essentiellen Nährstoffen, die mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Dann gibt es noch interessante Komponenten, die z.B. einen positiven Einfluss auf den Hund haben können, wie z.B. Prä-und Probiotika, Ballaststoffe usw.

    Hm.....Nährstoffkunde ist hier aber nicht das Thema. Müsste man vielleicht woanders diskutieren;)

    Hast du einen Link zu diesen Studien (Knochenfundanalysen

    Ja gerne:smile: Das ist wirklich ein spannendes Thema.

    Es handelt sich in Bezug auf die Knochenfunde um das "Baikal Archaeology Projekt" unter der Leitung von Prof. Robert Losey von der Universität Alberta/USA.

    2011 fand man in Sibirien den 33.000 jahre alten Schädel eines Caniden mit Anzeichen eines Haushundes. Es war kein Wolf, denn der Schädel zeigte typische Zeichen der Domestikation......wie kürzere Schnauze, breiterer Unterkiefer u.a.

    Ich hatte das hier irgendwo auch schon mal erwähnt;)
    https://www.scinexx.de/news/geowissen…ten-ihre-hunde/

    Es gibt auch ein Buch:smile:

    https://www.ww-kurier.de/artikel/74455-…y-of-cis-baikal

    Prof. Losey hat viel seiner Forschung der Untersuchung von Menschen ( Jäger/Sammler bis in die Gegenwart)) und ihren Beziehungen zu Hunden gewidmet. Da frühe Grabfunde bestätigten, dass Mensch und Hund gemeinsam bestattet wurden, vermutet Losey sogar, dass der Hund möglichweise sogar als dem Menschen "gleichwertig" angesehen wurde.

    Die Jungsteinzeit ist die Zeit des Übergangs vom jagdlichen Normadenleben zur Sesshaftigkeit. In dieser Zeit beginnt der Mensch Ackerbau zu betreiben und seine Ernährungsgrundlage ist nun nicht mehr, was er zufällig erjagt oder an wildwachsenden Früchten findet. Es beginnt die Zeit der Kultivierung von Pflanzen, vor allem Getreide.

    Auf Kosten von Fleisch nimmt der Mensch nun zunehmend pflanzliche, also stärkehaltige Nahrung zu sich. Der Hund an der Seite des Menschen verlässt genetisch den Wolf und passt sich der veränderten Verdauung an.....als Beispiel einer sensationellen parallelen Evolution von Mensch und Hund:smile:

    Der Menschen hat den Hund durch Egoismus und natürlich mangelnde Resourcen von einem vorwiegend Carnivoren zu einem Ominvoren umerzogen.

    Nein.....stimmt nicht so ganz:smile:

    Genau wie beim Mensch dreht sich beim Hund alles um Energie. Ein erhöhter Konsum von energiereicher Nahrung verbessert die Überlebenschancen und begünstigt die Entwicklung von gesunden, starken Nachkommen.

    Der Hund wurde keinesfalls "gezwungen", menschliche Nahrung zu fressen, aber er ist nicht dumm. Die gekochten und gebratenen Reste von menschlicher Nahrung ersparten ihm das mühselige Jagen von Wild. Warum unnötige Energie verbrauchen, wenn es doch viel einfacher geht:smile:

    Ein Hund ist kein Mensch, ich kann ihn nicht genauo ernähren wie mich selbst

    Hunde haben sich über Jahrtausende genauso ernährt:smile:

    Es gibt inzwischen auch wissenschaftliche Forschungsergebnisse ( Knochenfund-Analysen) aus den Abteilungen Anthropologie und Zooarchäologie, die bestätigen, dass der Hund tatsächlich dieselbe Nahrung zu sich genommen hat wie der Mensch.

    Seit der Erfindung des Feuers gehört eigentlich Vielfalt auf den Speiseplan eines Hundes und ja....ich gebe dir recht, man sollte es mit den "Ideologien" nicht auf die Spitze treiben. Vegan halte ich für grenzwertig in der Hundeernährung. Industriefutter aber auch. Barf in seiner ursprünglichen Form auch.

    Was heißt denn eigentlich "artgerecht"? Es heißt "........den Ansprüchen einer bestimmten Tierart genügend". Es heißt nicht "Fleisch". Es heißt auch nicht "vegan".

    Vielleicht heißt "artgerecht" auch ".....den Ansprüchen des eigenen Hundes genügend". Das trifft es wohl eher. Warum immer dieses "entweder oder"?;)