Beiträge von Ferik


    Genau DARUM geht es doch!!!!! Es geht um POLITISCHE Lösungen!!!! Hat hier keiner die Mail gelesen?????


    Und trotzdem finde ich (und das ist meine ganz persönliche Meinung!), daß wir bis zum Jüngsten Gericht, die Tiere dort nicht einfach verrecken lassen dürfen!


    Meine jetzige Pflegehündin, Schäferhund-Mix (bissel klein), 1 1/2 Jahre alt, absolut unkompliziert und ein echter Anfängerhund, wäre nach euren Tierschutzkriterien schon vergast! So von wegen ... im eigenen Land agieren, und wieso alle nach Deutschland holen ...!
    Jedes Tier hat ein von Geburt an eigentlich verankertes Recht auf Leben! Ich persönlich mache dabei an unseren Grenzen nicht Halt! Und wenn das im Heimatland nicht möglich ist ....!
    Ich hätte auch gerne einen "Suppenhund" aus China, den würde ich mit Freuden bei mir aufnehmen!


    JEDES Leben ist gleich viel wert!!!!

    Mit 16 Wochen ist gerade mal die Prägephase abgeschlossen, und wenn die nicht gut gelaufen ist, habt ihr erstmal ein Problem.
    Hunde lernen auch danach noch sehr schnell!!! Aber Du mußt Dir Zeit nehmen und darfst da nichts schleifen lassen!
    Je nachdem was Du an Ansprüchen hast, solltest Du jetzt damit anfangen, mit Deinem Hund zu üben. Der weiß nicht, daß er etwas falsch macht! Es ist an Dir, ihm angemessen beizubringen, was geht und was nicht!

    Es geht um Tierschutz und Tierrechte, nicht um´s Kastrieren! Wobei die Kastration gerade im südlichen und östlichen Europa ein aktiver Beitrag zum Tierschutz ist! Und WENN kastrieren, dann doch zumindest auf veterinärmedizinischem Niveau, oder? Rumschnibbeln geht ja wohl garnicht!!!!!
    Und ich hab keinen Bock mehr auf Kastrations-Diskussionen, die eh zu nichts führen!

    Das Projekt "Rechte für die Straßentiere
    in Europa" hat begonnen
    ~~~~~
    eine weiterleitung
    mn gr robo
    ~~~~~~~~~~~~


    "Wir alle wissen, dass die Straßentiere
    in Europa in großer Not sind, trotz
    Tierschutzgesetzen werden sie gejagt,
    erschlagen und vergiftet.
    In weiten Teilen Europas dienen sie als
    willkommene Geldeinnahmequelle, ja, man
    verdient sich eine "goldene Nase"
    am Leid der Tiere. Wir alle kämpfen seit
    Jahren für diese armen Geschöpfe, mehr oder
    weniger jeder für sich und nur mit kleinen
    Erfolgen. Wir von ÄRZTE FÜR TIERE e.V.
    möchten den Versuch wagen, ein NETZWERK für
    die Straßentiere Europas zu gründen, um ihnen
    auf politischem Wege zu helfen. Wir sind der
    Meinung, dass es nichts verändert, wenn wir
    nur einzelne Hunde retten und nach
    Deutschland holen; eine beständige und
    verlässliche Änderung auf der Grundlage von
    Gesetzen im entsprechenden Land selbst wäre
    daher die beste Lösung für die Tiere - dies
    ist aber nur auf politischem Wege möglich.


    Wie sieht das aus?


    Das Ziel, das erreicht werden müsste, liegt
    in allen Staaten auf der Hand:


    1) Keine Tötungen und keine
    Tiermisshandlungen mehr


    2) Kastrationen auf veterinärmedizinischem
    Niveau auch bei den Haustieren


    3) Anwendung oder Änderung bestehender
    Tierschutzgesetze, d.h. auch Bestrafung bei
    Zuwiderhandlungen


    4) Das Recht lokaler
    Tierschutzorganisationen, die Anwendung des
    Tierschutzgesetzes zu kontrollieren, wird
    gesetzlich verankert


    Weitere Punkte sind nach den Gegebenheiten
    des jeweiligen Landes herauszuarbeiten, da es
    in jedem Land Besonderheiten zu beachten
    gibt.


    Unser Konzept:


    Um auf politischem Niveau etwas erreichen zu
    können, reicht es nicht, in einer
    Einzelaktion Protestbriefe etc. zu
    verschicken, notwendig ist, eine gemeinsame
    Strategie zu entwickeln, die sich über alle
    europäischen Länder erstreckt.


    Unsere Vorstellung:


    Phase I: Wir möchten eine Internetplattform
    entwickeln, auf der jedes Land hinsichtlich
    seiner Tierschutzproblematik von den für das
    jeweilige Land tätigen
    Tierschutzorganisationen beschrieben wird;
    die jeweils aktuellen Landesinformationen
    werden dann immer wieder neu in die
    Internetseite integriert.


    Phase II: Politischer Tierschutz auf der
    Basis der landesspezifischen Probleme.


    Was wir von Ihnen benötigen:


    1. Einen Bericht über die allgemeine
    Situation und Spezifisches für das Land, in
    dem SIE tätig sind (was passiert mit den
    Tieren ? Wie steht es mit der Bevölkerung?
    Wie mit den Verantwortlichen und den
    Politikern? U.s.w.); WARUM ist die Situation
    in diesem Land eben so, wie sie ist? Was ist
    das spezielle Problem in diesem Land? Oder
    was die Probleme? Warum ist die Situation in
    diesem Land so dramatisch ? (Mentalität,
    religiöse Vorurteile, Behörden,
    Profitgier..)


    2. Eine Zusammenfassung mit Auslegung des
    Tierschutzgesetzes (sofern vorhanden) und
    Empfehlungen, was man verbessern müsste.
    Weiterhin eine Beurteilung (Strafvollzug und
    Kontrollorgane vorgesehen oder nicht ?)
    dahingehend, welche
    Tierschutzgesetzparagraphen ständig
    unterlaufen werden.


    3. Eine oder mehrere bebilderte Berichte über
    Verstöße gegen Tierschutzgesetze, mit genauen
    Zeit- und Ortsangaben. Bilder sind sehr
    wichtig! Diese Berichte sollten die
    Grausamkeiten zeigen, die häufig passieren.


    Vergessen Sie nicht: der Erfolg dieses
    immensen Vorhabens hängt von IHRER
    Beteiligung ab!!!


    Ein großes Netzwerk von Menschen, die Tiere
    mögen, d.h., für diese je nach Fähigkeiten
    und Möglichkeiten HANDELN wollen, ist der
    Schlüssel zum Erfolg.


    Wir brauchen Verbindungen zu JEDEM
    europäischen Land, zur Zeit dringend zu
    Frankreich und Rumänien und entsprechendes
    Material.


    Leiten Sie diese Information an Freunde
    weiter.


    Wir brauchen als Träger und Unterstützer des
    Projektes "Rechte für die Straßentiere
    in Europa" auch PRESSE, PROMINENTE,
    PROFIS und JURISTEN, die uns auf dem dornigen
    Weg nach Brüssel begleiten.


    WIR ENTSCHEIDEN UNS FÜR DIE TIERE!


    Dr.Roland Eichler (Pressesprecher Ärzte für
    Tiere)


    Dr.Rumi Becker (1.Vorsitzende Ärzte für
    Tiere)


    Unsere Kontaktadressen :


    http://aerztefuertiere.de/index.php?option=co
    m_frontpage&Itemid=1


    [email='presse@aerztefuertiere.de'][/email] Diese
    E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt!
    Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie
    sie sehen können. Diese E-Mail-Adresse ist
    gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen
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    können


    [email='praxis-dr.r.eichler@web.de'][/email] Diese
    E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt!
    Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie
    sie sehen können."
    ~~~~
    klick auf
    http://www.tierschutznews.ch/tiere/tierschutz
    /952-das-projekt-qrechte-fuer-die-strassentie
    re-in-europaq-hat-begonnen.html

    [quote="Morrigan"]Das Trofu ein Grundstock für Ergänzungen ist, sehen viele leider nicht so.


    Klar kann es mal sein, dass es Hunde/Menschen gibt, die etwas nicht essen können.


    Abe ausprobieren würd ichs schon.


    quote]


    Bei mir/uns ist das so, von wegen Trofu als Grundnahrungsmittel mit allem Möglichen noch nebenbei!


    Ich hab´s versucht, meine Hunde wollen und vertragen kein rohes Fleisch! Allerdings, wie schon erwähnt, finden sie die für Füchse ausgelegten Rehinnereien bzw. Knochen im Wald immer ganz lecker, anschließende Kotzeritis inbegriffen! Und darauf kann ich herzlich verzichten!!!!

    Zitat

    wenn Kinder nur Fertigprodukte kennen, mögen sie frische Ananas auch nicht, soll man dann lieber immer diesen Abfall geben?


    Ist ein Argument! Trotzdem sind meine eigenen Hunde durch die Bank weg alt geworden. Dazu muß ich anmerken, daß TroFu nur ihr Grundnahrungsmittel ist, und sie noch jede Menge nebenbei bekommen.
    Rohes Fleisch allerdings nicht mehr! Ich hab´s versucht und bin gescheitert!

    Ähem, ich hatte zwei scharfe Röngenbilder. Eins in Rückenlage, wo auch die Hüftgelenke sehr gut zu sehen waren, und eins in Seitenlage. Beide Bilder ohne Narkose!

    Zitat

    Unseren Rüden mussten wir nach ein paar Jahren kastrieren lassen.


    Bei ihm haben wir nie irgendwelche "Nebenwirkungen" festgestellt. Und ja wir haben uns damit befasst bzw befassen uns immer noch damit.
    Lg
    Sacco


    Dann ist doch alles gut! Wieso dann künstlich irgendwelche Beschwerden und "Nebenwirkungen" herbeireden?
    Mir geht´s ja genauso! Allerdings habe ich nur kastrierte Mädels in Masse! Aber einer meiner eigenen Rüden ist mit 1 Jahr kastriert worden. Jetzt ist er sechs, und topfit. Die einzige "Nebenwirkung" seiner Kastration ist, daß er sich nicht mehr ohne Vorwarnung auf Beissereien einläßt! Stänkern tut er trotzdem noch, und es sollte mal ein anderer Rüde wagen, auf ihm aufzureiten! Aber das versucht auch keiner! Hunde verstehen Körpersprache!