Das Projekt "Rechte für die Straßentiere
in Europa" hat begonnen
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eine weiterleitung
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"Wir alle wissen, dass die Straßentiere
in Europa in großer Not sind, trotz
Tierschutzgesetzen werden sie gejagt,
erschlagen und vergiftet.
In weiten Teilen Europas dienen sie als
willkommene Geldeinnahmequelle, ja, man
verdient sich eine "goldene Nase"
am Leid der Tiere. Wir alle kämpfen seit
Jahren für diese armen Geschöpfe, mehr oder
weniger jeder für sich und nur mit kleinen
Erfolgen. Wir von ÄRZTE FÜR TIERE e.V.
möchten den Versuch wagen, ein NETZWERK für
die Straßentiere Europas zu gründen, um ihnen
auf politischem Wege zu helfen. Wir sind der
Meinung, dass es nichts verändert, wenn wir
nur einzelne Hunde retten und nach
Deutschland holen; eine beständige und
verlässliche Änderung auf der Grundlage von
Gesetzen im entsprechenden Land selbst wäre
daher die beste Lösung für die Tiere - dies
ist aber nur auf politischem Wege möglich.
Wie sieht das aus?
Das Ziel, das erreicht werden müsste, liegt
in allen Staaten auf der Hand:
1) Keine Tötungen und keine
Tiermisshandlungen mehr
2) Kastrationen auf veterinärmedizinischem
Niveau auch bei den Haustieren
3) Anwendung oder Änderung bestehender
Tierschutzgesetze, d.h. auch Bestrafung bei
Zuwiderhandlungen
4) Das Recht lokaler
Tierschutzorganisationen, die Anwendung des
Tierschutzgesetzes zu kontrollieren, wird
gesetzlich verankert
Weitere Punkte sind nach den Gegebenheiten
des jeweiligen Landes herauszuarbeiten, da es
in jedem Land Besonderheiten zu beachten
gibt.
Unser Konzept:
Um auf politischem Niveau etwas erreichen zu
können, reicht es nicht, in einer
Einzelaktion Protestbriefe etc. zu
verschicken, notwendig ist, eine gemeinsame
Strategie zu entwickeln, die sich über alle
europäischen Länder erstreckt.
Unsere Vorstellung:
Phase I: Wir möchten eine Internetplattform
entwickeln, auf der jedes Land hinsichtlich
seiner Tierschutzproblematik von den für das
jeweilige Land tätigen
Tierschutzorganisationen beschrieben wird;
die jeweils aktuellen Landesinformationen
werden dann immer wieder neu in die
Internetseite integriert.
Phase II: Politischer Tierschutz auf der
Basis der landesspezifischen Probleme.
Was wir von Ihnen benötigen:
1. Einen Bericht über die allgemeine
Situation und Spezifisches für das Land, in
dem SIE tätig sind (was passiert mit den
Tieren ? Wie steht es mit der Bevölkerung?
Wie mit den Verantwortlichen und den
Politikern? U.s.w.); WARUM ist die Situation
in diesem Land eben so, wie sie ist? Was ist
das spezielle Problem in diesem Land? Oder
was die Probleme? Warum ist die Situation in
diesem Land so dramatisch ? (Mentalität,
religiöse Vorurteile, Behörden,
Profitgier..)
2. Eine Zusammenfassung mit Auslegung des
Tierschutzgesetzes (sofern vorhanden) und
Empfehlungen, was man verbessern müsste.
Weiterhin eine Beurteilung (Strafvollzug und
Kontrollorgane vorgesehen oder nicht ?)
dahingehend, welche
Tierschutzgesetzparagraphen ständig
unterlaufen werden.
3. Eine oder mehrere bebilderte Berichte über
Verstöße gegen Tierschutzgesetze, mit genauen
Zeit- und Ortsangaben. Bilder sind sehr
wichtig! Diese Berichte sollten die
Grausamkeiten zeigen, die häufig passieren.
Vergessen Sie nicht: der Erfolg dieses
immensen Vorhabens hängt von IHRER
Beteiligung ab!!!
Ein großes Netzwerk von Menschen, die Tiere
mögen, d.h., für diese je nach Fähigkeiten
und Möglichkeiten HANDELN wollen, ist der
Schlüssel zum Erfolg.
Wir brauchen Verbindungen zu JEDEM
europäischen Land, zur Zeit dringend zu
Frankreich und Rumänien und entsprechendes
Material.
Leiten Sie diese Information an Freunde
weiter.
Wir brauchen als Träger und Unterstützer des
Projektes "Rechte für die Straßentiere
in Europa" auch PRESSE, PROMINENTE,
PROFIS und JURISTEN, die uns auf dem dornigen
Weg nach Brüssel begleiten.
WIR ENTSCHEIDEN UNS FÜR DIE TIERE!
Dr.Roland Eichler (Pressesprecher Ärzte für
Tiere)
Dr.Rumi Becker (1.Vorsitzende Ärzte für
Tiere)
Unsere Kontaktadressen :
http://aerztefuertiere.de/index.php?option=co
m_frontpage&Itemid=1
[email='presse@aerztefuertiere.de'][/email] Diese
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[email='praxis-dr.r.eichler@web.de'][/email] Diese
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/952-das-projekt-qrechte-fuer-die-strassentie
re-in-europaq-hat-begonnen.html