Deiner Beschreibung nach sehe ich das anders rum
Du hast keinen Respekt dem Hund gegenüber!
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- ab und zu will ich ihn auf den Arm nehmen z.B. wenn eine Rolltreppe kommt, dann knurrt er mich an oder "quitscht" schön laut, so das man sich erschreckt.
Wenn der Hund doch lernwillig ist, würde ich so etwas mit einem Komando verbinden und üben.
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- wenn er n kauknochen hat darf man nicht in seine nähe kommen, ganz anders als beim normalen Futter, da kann ich ihm das ohne Probleme weg nehmen.
Der Hund hat kein Vertrauen, da du scheinbar schon öfter Futter weggenommen hast. Das macht man auch nicht. Statt dessen intensiever "aus" üben. (aber nicht mit dem Futter, das du ihm gegeben hast)
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- ich ihm ne Zecke entfernen will (die ja nun leider meistens in Nähe seiner Augen sind) schnappt er nach mir, so das ich sie nicht entfernen kann und letz endlich beim TA lande, damit er das macht.- bei TA soll ich ihn dann z.B. festhalten damit er geimpft werden kann, trau ich mich auch nicht, aus Angst gebissen zu werden. Sobald man ihm dann auch "hart ran nimmt", also wie der TA das immer so schön macht, am nacken packt und in platz zwingt, quickt er als würde man ihn erstechen, weil er weiß das zieht bei den meisten Leuten, aber das ist für mich immer so unerträglich...ich wünschte ich könnte das auch.
Festhalten - gut und schön, aber direkt dem Hund mit Todesdrohung kommen, halte ich für absolut übertrieben.
Erst wenn du berechenbarer für den Hund bist, wird sich sein Verhalten ändern.