Beiträge von Mariella

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    Im Prinzip immer dasselbe. Zuerst nur aus einem Zimmer gehn, Hund im andern lassen, wieder zurück. Das laaangsam steigern. Müll runterbringen, wieder zurück. 10, 15, 20 minuten...gaanz langsam steigern.

    Und immer nur wieder rein in den Raum/Wohnung, wenn er grad leise ist.

    Hm...also das mit Ingwer kenn ich nur bei Menschen. Bei Seekrankheit, prinzipieller Übelkeit und so...

    Ich weiss nur: meiner würd das sicher nieeee fressen. *g* Wenn du was geben willst, wären Bachblüten auch ne gute Alternative.

    *gg* dieses "Hund hinter mir durch die Tür" - kommt bei mir eh nicht so gut an. ;)

    Klar, werd ichs auch mit Veelas Konzept probieren. Schon alleine, weil Pfote geben, tot stellen, robben, high 5 und die ganzen andern Tricks langsam langweilig werden. ;)

    Hab nur gedacht, es gibt vielleicht noch eine "grundsätzlichere" Lösung.

    Also erbrechen gehört definitiv nicht zur Eingewöhnung. ;)

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, warum er bricht:

    - Angst
    - schlecht durchs Autofahren
    - verträgt Fressen und dann Autofahren ned
    - zu heiß
    -...gibt wahrscheinlich noch mehr, die mir jetzt ned einfallen....


    Ich weiss nicht genau, wie das "Training" bei euch lief, aber kennt er bspw. die Box überhaupt schon. Wenn nicht, gewöhn ihn doch zuerst mal an die Box im Haus. Und dann im Auto. Also einfach einsteigen, Leckerli, kurz bleiben, Leckerli, wieder raus. Aus die Maus.

    Sollte das alles schon klappen, geh in der Früh (ohne vorher füttern!) kurz mit ihm Gassi damit er sich lösen kann. Dann ins Auto - nur loben, keine Leckerlis und fahr nur ganz kurz ums Eck oder irgendwohin, wo man toll spazieren kann. Nur ne kurze Autofahrt. Und das dann immer steigern...

    Wär meine Idee dazu.

    Hm...

    und wer von euch arbeitet jetzt und wer ist "nur" Hausfrau??

    Denn ich muss ehrlich sagen: ich komm nicht jeden Tag zum Staubsaugen.

    Bei mir sieht der Tag folgendermassen aus:

    7.30 Aufstehn, Duschen, Dusche ausspülen, Zähneputzen, Waschbecken ausspülen
    dann zu Fuss in die Firma
    dann ev. zu Fuss von der Firma in die andre Firma (ca. 2/Woche)
    mittags Hundezone und schnell was essen
    dann wieder Firma
    dann wieder von Firma in andere Firma (ca. 2/Woche)
    dann zu Fuss wieder nach Hause
    dann ist es meistens ca. 20 Uhr
    dann mit dem Hund spazieren und andere Hunde treffen
    dann ists ca. 21 Uhr, 21.30

    Und das von Mo-Fr. Klar, manchmal nehm ich dann noch den Staubsauger in die Hand. Aber bei mir siehts so aus, dass ich meistens 2x die Woche staubsauge und dann einmal am Wochenende die Wohnung gscheit putz. Für die Fenster hol ich mir dann 1x im Monat ne Putzfrau, die GsD sehr, sehr günstig ist...und gebügelt werden prinzipiell nur Blusen.

    Mehr geht einfach nicht und sooo schlimm sind die Hundehaare und der Staub eh nicht. Ich finds also recht sauber bei mir - bis auf die Kleidung, die sich allerdings nur auf einem hinter der Schlafzimmertür versteckten Stuhl türmt. *gg*

    Hm...also prinzipiell versteh ich die Idee ja dahinter. Aber ich glaub eben, dass man das irgendwie anders angehen muss. Weil er meiner Meinung nach "bin-schon-so-groß-und-cool-Rüde-meins-beschützen" bellt. Sobald er nämlich bei dem Menschen/Hund ist und geschnuppert hat, ist wieder Frieden. Nach Veelas Konzept kann ich dann das Bellen ja stoppen, aber ich glaub, dass er dann recht bald mal einfach so bellt, weil dann ja der "Gegenbefehl" kommt und ich ihn dann ja loben muss.

    Mir gehts aber darum, dass er von selbst gar nicht erst damit anfängt. Denn wenn er den netten Jogger nicht anbellt, wenn wir durch den Park spazieren, muss es doch auch möglich sein, dass er genau denselben auch nicht anbellt, wenn wir 15 Minuten später irgendwo auf einer Decke rumlümmeln und er uns dann nochmal entgegenkommt.

    Und ich hab hier jetzt schon öfter in anderen Threads gelesen, dass es irgendwie möglich ist, dem Hund zu vermitteln, dass ich mich drum kümmere. Bisher ging es jedoch meistens um Hunde, die den Besitzer nicht wirklich als ranghöher einstufen. Bei meinem bin ich mir jedoch sehr sicher, dass ihm absolut klar ist, dass er zweiter ist. Daher meine Frage....

    Gibts denn keine andere Möglichkeit??

    Hallo,

    ich wieder mal. Also wie einige vielleicht mitbekommen haben, hab ich diese Prägephase ganz gut überstanden. Er ist zwar immer noch ein wenig ängstlich und wirds wohl immer bleiben. Aber mittlerweile haben wir das ganz gut im Griff.... :bindafür:

    Nur...jetzt kommt das Bellen in anderer Form wieder. Meiner Meinung nach ein Macho-Beschütz-Bellen. :bindagegen:

    Bsp.: Wir sind in einem großen Park, gehn spazieren. Alles gut, wurst wer kommt, niemand wird angebellt. Kaum setzen wir uns hin, gehts los. Versucht wohl sein Revier zu "verteidigen" bzw. mal anzumerken: MEINS!!!
    Selbiges gilt für die Agentur. Er rennt zwar immer noch an seinen Platz wenns klingelt und legt sich hin, allerdings kommt mindestens ein "wuff" - kommt wohl auf die Sympathie für den jeweiligen Besucher an.

    Ich möcht jetzt nicht drauf vertrauen, dass das mit der Flegelphase dann auch vorbei ist. Deshalb ruf ich ihn vor solchen Situationen entweder ab, lass ihn Fuss gehn oder beschäftige ihn anderweitig damits nicht dazu kommt. Bin ich zu langsam und es hat schon begonnen, lass ich ihn abliegen. Ich sag mal zu 90% funktioniert diese Technik auch. Allerdings nicht, ohne dass er zuvor gebellt hat.

    Wie schaff ich ihm beizubringen, dass er da gar nichts zu verbellen hat, solange ich anwesend bin? :help: