Ich hab auch ein Problem.
Ich habe mir ja letztes Jahr ein neues Auto gekauft, da mein Fiat Qubo doch schon 10 Jahre alt war. Ich habe den Qubo letztes Jahr nicht verkauft, sondern zum Minicamper umgebaut.
Wir waren leider dann nur 2x campen, weil es dann schon zu kalt wurde. Gefallen hat es uns super.
Heuer kam Corona dazwischen, nun ist das Pickerl abgelaufen und ich weiß nicht ob ich in das mittlerweile 11 Jahre alte (für einen Fiat angeblich biblisch) Auto investieren soll (neue Batterie, Seilzug für Motorhaube kaputt, mehr weiß ich noch nicht. Gefahren ist er letztes Jahr probkemlos..) oder einen Dokker nehmen soll.
Was größeres wie zuerst angedacht, wird es ich nun sicher nicht.
Nun kommt mir das verwerflich vor. 2 Autos. 1 Frau. Ich könnte meinen Suzuki (Sx4-S-Cross - ich liebe liebe ihn. Endlich ein Auto für mich und nicht etwas was praktisch für 3 Kinder ist) verkaufen und nur den Dokker nehmen.
Oder eben beide.
Mein Großer wird im Sommer 19. Meine Tochter ist 16,5. Könnte den L17 Führerschein machen.
Also wäre das 2.Auto auch etwas für die Kinder.
Andererseits sollen die Fratzen sich um ein eigenes Auto kümmern. Ich hab auch nichts geschenkt bekommen. 
Mein erstes Auto hat damals 7000 Schilling (etwa 500 Euro) gekostet.
Hm, schwierig. Campen mit Suzuki geht nicht. Der ist zu klein.
Wir gehören nicht zu den Hardcorecampern, die jedes Wochenende weg wären . Dazu haben die Kinder (Tochter und Klein-Sohn) wegen Schularbeiten nicht immer Zeit. Jedes 2. oder 3. ist aber schon angedacht.
In den Ferien könnte ich mir aber eine längere Tour (ich hab immer 3 Wochen am Stück frei) vorstellen, statt wie bisher Hütte und Wandern.
Jetzt frage ich mich, ob sich das wirklich auszahlt, oder ob ich mich in einer Idee verrannt habe.
Ob ich zu großzügig (Auto unter anderem für die Kids) bin, wie mein Ex Mann und Vater der 3 meint.
Oder ob ich nach 6 Jahren fast alleine renovieren eines alten Hauses, endlich Haus und Garten genießen soll und nicht schon wieder was Neues anfangen..
Ich bin so unschlüssig..