Vielleicht für jemanden von hier von Interesse... Es gibt demnächst ein Webinar rund ums Thema Patella...
Bei Interesse Poste ich die Seite wo alle Infos stehen... Kostet allerdings 39€
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Sagt mal, ich wurde jetzt schon mehrfach für bekloppt erklärt, weil ich gesagt habe, dass ich bei 30 Grad den Hund weder in die Innenstadt schleppen möchte, noch nachmittags irgendwie länger als notwendig spazieren gehen werde. „Die können das ab“ durfte ich mir sagen lassen… wie seht ihr das? Schleppt ihr eure Hunde bei solchem Wetter durch die Gegend, wenn es nicht unbedingt notwendig ist?
Unabhängig davon das ich eine Kurznasenrassen habe, Nein, mache ich nicht. Die bleiben gechillt Zuhause bei den Temperaturen...
Habe ich auch bei keiner meiner vorherigen Langnasenhunde gemacht, und Gassirunden werden auf die frühen Morgenstunden, und späten Abendrunden verlagert...
Bei uns halten sich die Temperaturen aber gsd noch im Rahmen, irgendwas zwischen 20 und 25 Grad 👍
da es ja nicht nur um die Gesundheit von Rassen, sondern auch um Eigenschaften geht
Wenn ich es richtig verstehe, geht es hier nur um Gesundheit. Welche Eigenschaften passen, ist ja viel zu individuell um es ohne konkreten Fall zu sagen, oder?
Ja, es geht mir hier vorrangig um die Gesundheit der Rassen...
Für mich sind ehrlich gesagt auch schon chronische Durchfall/Erbrechen, Futtermittelunverträglichkeiten oder Allergien etc ein NoGo...
Für mich muss ein Hund/Rasse wie ausgehend schon geschrieben, mindestens die ersten 10 Lebensjahre Gesund, und ohne größere Auffälligkeiten sein. Das immer Mal was unvorhergesehenes dazwischen kommt, keine Frage...
Das ein Hund/Rasse von jetzt auf gleich was entwickeln kann, ist mir bewusst, das sind dann aber oftmals Sachen, die schnell behoben werden können, ohne das der Tierarzt sein zweites Zuhause wird...
Mich erschrickt es wirklich, das viele Hunde/Rassen, schon in jungen Jahren chronische Krankheiten entwickeln 😢
Alles anzeigenich kenne Vegdog nicht, sorry.
Hätte ne andere Frage; in der Blase von Katzenbesitern in der ich mich so bewege, füttern alle, die Nassfutter geben, ihren Katzen unterschiedliches Futter von unterschiedlichen Marken, dabei gibts welche die täglich, solche die wöchentlich und andere die schleichend wechseln (kommt drauf an, wie Katze das verträgt) und zwar weil;
-falls Rezeptur plötzlich ändert hast immernoch Futter, dass die Katze mag
-du umgehst eher noch Probleme in der Supplementierung, oder Zusammensetzung und kannst auch mal ein Futter füttern, das ein wenig viel Jod enthält
-es wahrscheinlicher ist, dass du ausgleichst, was es im einen Futter bspw. zu viel an Innereien (vor allem wenn das nicht ausführlich deklariert ist) und dadurch auch zu viel an gewissen Mineralien, oder Vitaminen enthält
-irgendwas hab ich vergessen
Dabei achtet man natürlich schon darauf sich Proteinquellen für eine eventuell mal Anstehende AD frei zu halten.
Meine Frage ist also obs Hundebesitzer gibt, die das machen, oder machen würden? Die Argumente passen ja genausogut auf Hundefertigfutter, wobei die meisten Hunde weniger mäkeln als Katzen, würde ich postulieren.
Meine Hunde bekommen von A-Z alles quer durch den Garten, von Dose/TroFu, über Roh/Gekocht, bis hin vom Tisch, oder auch Mal von MC. Donald...
Wir hatten noch nie Probleme mit Durchfall, geschweige Erbrechen, und ich kenne auch keine Futtermittelunverträglichkeiten oder Allergien bei meinen Hunden... Also, so ungesund kann unsere Fütterart also nicht sein 🙃
So halte ich es mit allen meinen Hunden, gekaufte, wie eigen gezogene...
Also, bei welcher Rasse bräuchte man sich die ersten 10 Lebensjahre keine Gedanken machen bzgl irgendwelcher Krankheiten/Auffälligkeiten?
Gar keine Gedanken gibt es meiner Meinung nach gar nicht. Man sollte immer(!) gucken von welcher Quelle man kauft - also auf testbare Erbkrankheiten durchgetestete Eltern z.B.
Ja, ich weiß... heißt ja nicht umsonst *Augen auf beim Hundekauf* , egal wo man kauft...
Fragen wir doch Mal andersrum... Welche Rasse könnte man denn noch kaufen/empfehlen, die mindesten die ersten 10 Jahre (gerne natürlich Lebenslang, aber das wäre utopisch) ohne größere Baustelle durchs Leben geht, abgesehen von normalen akuten Krankheiten wie beim Menschen auch?
Für mich muss/sollte ein Hund (gekauft, sowie eigen gezogen) mindestens die ersten 10 seiner Lebensjahre (gerne auch Lebenslang, aber das wäre utopisch) ohne größere Auffälligkeiten durchs Leben gehen, darf natürlich Mal einen Schnupfen/Erkältung etc haben, aber das sind ja meist auch nur kurzzeitige Sachen, und schnell behoben...
Also, bei welcher Rasse bräuchte man sich die ersten 10 Lebensjahre keine Gedanken machen bzgl irgendwelcher Krankheiten/Auffälligkeiten?
Ich hatte ja überlegt, dafür ein neues Thema aufzumachen. Dachte aber, da kommt dann eh nicht so viel bei rum, aber vllt ist das wirklich ein neues Thema wert? Besser als wenn es hier unter Qualzuchten untergeht?
Ich hab Mal ein neues Thema draus gemacht...
Thema: Welche Rasse kann man noch bedenkenlos kaufen?
Kann es leider gerade nicht verlinken, bin mit Handy online...
Aus dem Qualzuchtthread abgekoppelt...
Fragen wir doch Mal andersrum... Welche Rasse könnte man denn noch kaufen/empfehlen, die mindesten die ersten 10 Jahre (gerne natürlich Lebenslang, aber das wäre utopisch) ohne größere Baustelle durchs Leben geht, abgesehen von normalen akuten Krankheiten wie beim Menschen auch?
Für mich muss/sollte ein Hund (gekauft, sowie eigen gezogen) mindestens die ersten 10 seiner Lebensjahre (gerne auch Lebenslang, aber das wäre utopisch) ohne größere Auffälligkeiten durchs Leben gehen, darf natürlich Mal einen Schnupfen/Erkältung etc haben, aber das sind ja meist auch nur kurzzeitige Sachen, und schnell behoben...
Also, bei welcher Rasse bräuchte man sich die ersten 10 Lebensjahre keine Gedanken machen bzgl irgendwelcher Krankheiten/Auffälligkeiten?
Also, bei welcher Rasse bräuchte man sich die ersten 10 Lebensjahre keine Gedanken machen bzgl irgendwelcher Krankheiten/Auffälligkeiten?
Ich kann hier nur von meinem Barsoi berichten. Sie brauchte 11 Jahre keinen Tierarzt, außer zum Impfen und Krallenschneiden. Nie krank, ab und zu etwas weicherer Stuhl, das wars. Mit fast genau 11 Jahren, was der durchschnittlichen Lebenserwartung eines Barsois entspricht, kam der Krebs und ein halbes Jahr später war sie tot. Sie war bis fast zu Letzt in der körperlichen Verfassung eines jungen Hundes aber dem Krebs ist das wurscht, der hat sie ausgelöscht.
Ja, Sch... Krebs, gegen den man manchmal leider machtlos ist
Darf ich fragen was für Krebs?
Fragen wir doch Mal andersrum... Welche Rasse könnte man denn noch kaufen/empfehlen, die mindesten die ersten 10 Jahre (gerne natürlich Lebenslang, aber das wäre utopisch) ohne größere Baustelle durchs Leben geht, abgesehen von normalen akuten Krankheiten wie beim Menschen auch?
Für mich muss/sollte ein Hund (gekauft, sowie eigen gezogen) mindestens die ersten 10 seiner Lebensjahre (gerne auch Lebenslang, aber das wäre utopisch) ohne größere Auffälligkeiten durchs Leben gehen, darf natürlich Mal einen Schnupfen/Erkältung etc haben, aber das sind ja meist auch nur kurzzeitige Sachen, und schnell behoben...
Also, bei welcher Rasse bräuchte man sich die ersten 10 Lebensjahre keine Gedanken machen bzgl irgendwelcher Krankheiten/Auffälligkeiten?
zur Abwechslung Mal wieder etwas Hundefutter, Nass- und Trocken...