Und wenn er die nicht mehr laufen kann was dann?Eine Haltehilfe ist m.E. gut und recht wenn es um wenige Male geht.
Wie, was dann?
Ich schrieb doch, es gibt div. Halte- und Tragehilfen.
Meist können sie vorne noch laufen und hinten nicht mehr so gut, dann gibts hinten ne Tragehilfe dran.
Oder sie brauchen komplett Unterstützung, dafür gibts auch Vorrichtungen zum Anziehen.
Oder einfach mal ein Sicherheitsgeschirr als Unterstützung, so lange er noch selbst laufen kann.
Mein 30 kg Collierüde wollte die offene Holztreppe zu den Schlafzimmern die letzten 2 Jahre nicht mehr laufen. Dann wurde er getragen.
Es geht ja nicht um den 3. oder 4. Stock, sondern nur um den 1.
Und es geht nicht um 70 kg Neufundländer oder 80 kg Dogge, sondern nur um ca 30 - 40 kg Labrador (wenn man ne Hündin nimmt, eher Richtung 30).
Ein gesunder Mensch sollte es ja wohl schaffen, den Hund diese paar Stufen zu unterstützen oder ganz zu tragen.
Wenn es WIRKLICH ein Labbi sein soll, weil es der Traumhund ist, und man ist total verschossen und hat keine Augen mehr für was anderes, dann wäre DAS für mich kein Ausschlusskriterium.
Wenn man sowieso nicht so viele Rassen kennt, und was anderes in Frage kommt, und man noch nicht so festgelegt ist, kaum Labbis kennt und man einfach nur gut fand, was man so im Netz gelesen hat, ists natürlich was anderes.