Ist notiert ![]()
(warst Du das, die einen gefährlichen böseböse beißenden Bewacherhund wollte, der sie desnächtens mit seinem Leben und Zähnen verteidigen wird? ich erinnere mich nicht mehr an den Nick, glaube aber, das war wer anderes...)
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(warst Du das, die einen gefährlichen böseböse beißenden Bewacherhund wollte, der sie desnächtens mit seinem Leben und Zähnen verteidigen wird? ich erinnere mich nicht mehr an den Nick, glaube aber, das war wer anderes...)
Huhu,
ich kann nur mit Erfahrungen bei mir selbst dienen, die Entscheidung ist aber ja gefallen und ich finde großartig, dass du ihn die op ermöglicht hast.
Die Schmerzen bei so Nerven- Engen können horrormäßig sein, das waren bei mir selbst bisher sie schlimmst-vorstellbaren und ich habe sogar von mir selbst gesagt, ich wäre lieber tot, als das weiter ertragen zu müssen.
Genau so würde ich es auf meine Hunde übertragen, egal welches Alter.
Dem lieben süssen Jonny wünsche ich schnelle Heilung und Gute Erholung, und dass jetzt alles gut und besser wird.
Dicken knuddler an ihn!
FCI Gruppe 1 Hüte- und Treibhunde
Langhaar Collie
FCI Gruppe 2 Pinscher und Schnauzer, Molosser, Schweizer Sennenhunde
Riesenschnauzer schwarz
FCI Gruppe 3 Terrier
Jack Russell Terrier (die niederläufigen)
FCI Gruppe 4 Dachshunde
Kaninchenteckel langhaar schwarztiger
FCI Gruppe 5 Spitze und Hunde vom Urtyp
Xoloitzcuitle coated
FCI Gruppe 6 Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen
Black and Tan Coonhound
FCI Gruppe 7 Vorstehhunde
Gordon Setter
FCI Gruppe 8 Apportierhunde - Stöberhunde - Wasserhunde
Working Cocker
FCI Gruppe 9 Gesellschafts- und Begleithunde
Chinese Crested Powderpuff
FCI Gruppe 10 Windhunde
Saluki oder Barsoi
Aktuell 14 Jahre alt und erfreut sich aller bester Gesundheit. Sie ist evtl etwas schwerhörig und die Augen sind ein bisschen trüb; oh, und eine Futtermittelallergie hat sie, das hängt aber ja nicht mit dem Alter zusammen. Das wars aber auch schon. 2 - 3 Stunden gassi hält sie locker mit, springt alleine ins Auto und aus dem Auto heraus und bekommt ab und zu sogar noch Spiel- und Rennanfälle:
Wir haben sie mit 8 Jahren von einem Großzüchter bekommen (ca 30 Hunde), dort hat sie mit Sicherheit kein hochwertiges Futter etc. bekommen, sondern das, was da war (günstiges TroFu, Essensreste).
Seit sie hier ist bekommt sie hochwertiges Trockenfutter und ab und zu gutes Dosenfutter.
Mein Collierüde wurde fast 14. Er hat die ersten 5 Jahre seines Lebens das billigste Baumarkt-Trockenfutter bekommen (10 Euro für 15 kg aus dem Raiffeisenmarkt). Danach dann besseres TroFu und Essensreste.
Unsere anderen Hunde sind deutlich jünger (2, 4, 5, 6, 6 und 10) und bekommen von Anfang an hochwertigeres TroFu und Essensreste, ab und zu mal Dose. Hoffentlich werden sie ganz alt.
Naja, ob man es gezielt forciert und zahnlose Katzen züchtet, oder ob es ein blöder Nebeneffekt ist, ist der Katze ja egal. Sie leidet definitiv unter der Krankheit und dem Zustand und bestoffen sind mindestens 50% aller Katzen.
Das wäre im übertragenen Sinne so, als züchte man Französische/Englische Bulldoggen und sagt "Naja, die Rute fehlt halt bei allen und sie haben dadurch Keilwirbel und häufiger Rückenprobleme/Bandscheibenvorfälle, aber ich habe nicht darauf selektiert".
50% betrifft die gesamte Katzenpopulation.
Evtl ist es bei Orientalen NOCH höher, das weiß ich aber nicht.
Wenn wir schon bei Katzen sind...
Thema FORL:
Jede zweite (!) Katze über 5 Jahren bekommt FORL. Das ist eine sehr, sehr schmerzhafte Krankheit, bei der sich (vereinfacht gesagt) die Zahnwurzeln auflösen und die Zähne irgendwann abbrechen (und meist merkts der Besitzer erst dann). Bis es aber so weit ist, dass sie abbrechen und die armen Katzen behandelt werden, geht ein zT jahrelanger extrem schmerzhafter Prozess voraus, bei dem sich die Wurzeln wie gesagt auflösen.
Deshalb wird vor jeder Zahnreinigung bei Katzen ein Dentalröntgen empfohlen, damit man frühzeitig und in der selben Narkose die Zähnchen ziehen kann, die betroffen sind; wird das nicht gemacht, ist das ein Kunstfehler und nicht mehr lege artis.
Gezogen werden müssen häufig fast alle Zähne, manchmal bleiben nur noch die Canini übrig.
Ich finde das sehr, sehr bedenklich und schlimm und ich bin wirklich langsam der Ansicht, dass die Hauskatze ansich aufgrund dessen eine "Qual-Tierart" ist. Bei 50% affected, Tendenz steigend.
Ein Grund für mich, keine Katze zu kaufen, so gerne ich irgendwann mal Ragdolls hätte.
@corrier, ab welchen Temperaturen oder wie viel Nässe bräuchte ein Powder Puff was zum drüberziehen? (Sorry, falls du es schon irgendwo erwähnt hast, das sind grad so unfassbar viele Infos auf einmal hier.)
Kommt auf den Powderpuff an.
Rose ist sehr robust. Die hat nie was an (bis auf einmal dieses Jahr, das war aber wirklich richtig schlimm heftig) und sie HASST Klamotten.
Ich denke, das hängt sehr mit der Statur zusammen (Rose ist sehr, sehr, sehr kräftig... die ist nicht dick, aber sie ist ein Muskelberg und ziemlich schwer für ihre kleine Größe.
Die Puffis meiner Mutter bekommen bei Regen schon ein Mäntelchen über, und bei Wind, und bei Schnee. Außer, ich laufe mit ihnen, weil das meiste können sie ab.
Das "Problem" bei kleinen Hunden ist, dass sie nah am Boden sind und im Vergleich zu ihrem Volumen eine große Oberfläche haben, wo sie Wärme verlieren (bzw auskühlen können).
Ich kann keinen Wert sagen.
Rosie bekommt bei viel Schnee was an, weil sie dann irgendwann friert (meist lass ich sie so mitlaufen, bis sie friert, und ziehe ihr dann was über). Bei Regen eigentlich nicht, außer, wir planen einen laaaangen Regenspaziergang.
Sie kriegt eigentlich nur was an, wenn es nasskalt ist. Also feuchter Schnee + Wind zB, das ist fies.
Wenn es trocken ist, dann kann sie auch bei -15 Grad noch mit den anderen toben und spielen und mitlaufen.
So ists mit den anderen zwei Puffis auch, die sind bloß verweichlichter durch meine Mutter. "Nötig" haben sie es nicht.
Aber alle unsere Hunde sind am oberen Größenstandard. Je kleiner und leichter sie sind, desto empfindlicher sind sie auch.
Nicht nur die Puffis, sondern alle kleinen Hunde (Ausnahmen bestätigen die Regel).
D.h. der Aufwand mit Fellpflege sieht ungefähr so aus: Regelmäßig das Gesicht kurz scheren und ansonsten kann man einfach nach Belieben das restliche Fell mit der Schere kürzen?Wenn man das Fell lang lässt, ist das sicher aufwendiger als z.B. bei einem Spitz, oder? Bei denen wird das ja meistens als sehr unkompliziert, wenig filzend und selbstreinigend beschrieben. In der Form find ich langes Fell dann toll, aber wenn es jeden Tag gebürstet und entwirrt werden muss, kommt das auf keinen Fall in Frage.
Klingt charakterlich ziemlich perfekt! Sensibel mag ich sehr gern, aber halt kein so extrem nervöses Hemd.
Und verschmust mag ich auch sehr gerne.Können die dann schwer alleine bleiben, wenn sie so anhänglich und auf Körperkontakt bedacht sind? Ich studiere Grundschullehramt und werd nach dem Studium dann entsprechend vormittags ein paar Stunden außer Haus sein, also damit sollte der Hund nach entsprechender Gewöhnung klarkommen.
Genau, Fellpflege aktuell bei meinen kurzen:
Gesicht 1 x pro Woche oder wenn ich faul bin 1 x alle 2 Wochen ausscheren, dauert ca 1 - 2 Minuten.
Alle 1 - 2 Monate baden (je nach verschmutzungsgrad; das Fell ist NICHT selbstreinigend, und gerade in der Stadt sieht es schnell pekig aus) und danach bürsten (zwischendrin nicht, weil keine Lust, und weil es sauber, nach einem schönen Bad, mit so ziept).
Ab und zu mit der Schere die Form wieder schneiden, wenns mir zu lang ist.
Oh, und ab und zu mache ich ihnen ihren Zopf neu, aber das mache ich zwischendurch und zählt für mich nicht zur Fellpflege.
Wenn sie lang sind, kommt zum Gesichtscheren auch das wöchentliche Bad dazu (danach bürsten, föhnen und ölen; ggf entfilzen).
Mit entsprechender Gewöhnung können die alleine bleiben, aber sie sind da echt ein bisschen heikler, als mein Collie oder mein Terrier. Ich studiere Tiermedizin und bin regelmäßig mehrere Stunden außer Haus, oder mal mit Freunden weg, das machen sie gut mit. Lieber sind sie natürlich dabei, aber das kann man sich ja häufig nicht aussuchen; und wer wäre das nicht :)
Ich finde gerade die Puffis gar nicht nervös.
Eine "negative" Seite ist, dass sie nicht besonders selbstbewusst sein. Im Rahmen der Zucht nach Rassestandard, laut dem die Hunde "niemals aggressiv" sind, ist irgendwie auch der Mut abhanden gekommen. Gerade mit anderen Hunden muss man sehr, sehr feinfühlig und gründlich sozialisieren und immer schön auf den Hund aufpassen, weil es typische "Opfer" sind.
Hundewiesen, Hundeauslaufgebiete und unkontrollierte Hundetreffen finde ich nun nicht unbedingt ideal für Chinas, meine nehme ich da auch nicht mit hin.
Kontrollierte Hundegruppen und die eigenen Familienmitglieder sind kein Thema. Mit meinen Chinas gibt es NIE Stress, sie sind einfach total nett mit allem und auch verträglich. Es wird nur problematisch, wenn andere Leute ins Spiel kommen, die zB nicht einsehen, dass ihr Hund ein Mobber ist.
Allerdings hat man dieses Problem häufig mit allen kleinen Hunden (dass die anderen Hundebesitzer einen respektlos und arschig behandeln, und man dauernd schlechte Tutnix-Erfahrungen macht) und es sollte deutlich besser sein, wenn Du einen großen dabei hast.
So, irgendwo hast Du mich noch markiert, ich gehs suchen.
Ich hoffe ich kriege das jetzt mit dem Handy noch hin ^^
Also das Gesicht ist kurz geschoren, dass würde zuwachsen wie beim Havaneser z.B. auch.
Ich mag keine Bärte und schon gar keine Cresties mit Bart, aber das ist Geschmackssache.
Das Fell würde nicht unendlich weiter wachsen. Es hört kurz vorm Boden auf, häufig schon früher. In der Länge ist es aber ziemlich Pflegeintensiv. Es neigt zum verfilzen, ist sehr fein und ohne Unterwolle. Es wächst nicht schnell, das Frisieren kannst du problemlos selbst machen.
Die Chinas haben Spaß in Interaktion jeder Art mit ihrem Mensch, aber sie biedern sich nicht so an, wie es zb mein Collie tut.
Die können super ihr eigenes Ding machen, sind aber trotzdem kooperativ und sehr leichtführig. Nur Gewalt und Strafen ertragen die nicht gut, sie sind schon auch sensibel (nicht hütehund- sensibel, aber auch nicht so hart wie terrier).
Chinas sind extrem verschmust. Wirklich extrem. Das kenne ich so von keiner Rasse. Meine Colliehündin liebt es auch, zu kuscheln und so, aber die Chinesen kleben richtig fest und man spürt deutlich, wie extrem glücklich sie sind, an einem Menschen kleben zu dürfen.
Meine sind sehr aufgeschlossen und nicht wählerisch, die kuscheln sich auch auf Unbekannte, wenn sie dürfen.
Es sind nicht alle so sehr sehr outgoing mit fremden Menschen, da kann man gut formen, was man haben will.