Beiträge von corrier

    Ich liebe hochbeinige, leichte Hunde mit langen Nasen, langen Beinen, langen, tief getragenen Ruten und ausdrucksstarkem Gesicht.

    Ich liebe funktionale Hunde, moderate Hunde, Arbeitshunde, Arbeitslinien und weder überzüchtetes, noch übertypisiertes.

    Ich liebe kraftvolle, raumgreifende, ausdauernde Bewegungen.

    Ich liebe, wenn die Hunde große Augen haben, wenn sie ihre Ohren bewegen können, trockene Gesichter und wenn sie viel Mimik haben.


    Meine 4 Großen sind für mich genau das. Ich könnte sie ewig anschauen und ihnen ewig zuschauen.

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    Und Fianna ist für mich DER hund. Lebendige Perfektion. Jedes einzelne Haar, jede Zelle, jede Bewegung ist für mich Ästhetik pur.

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    Ich möchte Statuen und Abbildungen und Fototapeten, Denkmäler, Aufkleber und Schmuck von ihr.


    Die kleine Kröte kommt direkt danach. Ich finde sie soooo perfekt. Aber aktuell halt "schön für son jungen Hund". Um mich umzuhauen braucht sie noch etwas mehr Attitüde und Ausdruck, das wird nach 1-2 Läufigkeiten kommen.

    Finde sie aber jetzt schon unglaublich.

    (Meine beiden) Windhunde sind für mich der Inbegriff von Schönheit und Ästhetik.

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    Ich hab auch n Saluki-Mix (ok, Kazakh Tazi, aber ähnlich) und wenn die nicht ab und zu ballern darf wird sie ein unausstehliches Ekel.

    Bin 100% bei pinkelpirscher und genau so wie sie es beschreibt händle ich meine Hündin, damit sie nett (für ihre Verhältnisse) und umgänglich bleibt und ihr Geduldsfaden nicht auf Anschlag gespannt ist.

    Neben normalen Spaziergängen fahren wir Rad.

    20 km in flüssigem Trab (so dass meine kleinere Colliehündin schon galoppieren muss) läuft die untrainiert aus dem Stand ohne hecheln und ist danach glücklich, aber nicht "platt".

    Gerade die Salukis/Tazis/Whatever sind keine klassischen Kurzstreckenläufer, sondern begleiten auch Mal 40 km und mehr am Pferd im Ursprungsland.

    Es geht auch nicht um platt machen, sondern um Bedürfnisbefriedigung. Die Hunde sind quasi alle ne "Leistungslinie", die brennen für das, wofür sie erfunden und geboren wurden. Ihr Dasein hat genau einen Zweck und das ist hetzen/rennen und töten.

    Von einem Working Border Collie würde man auch nicht erwarten, dass er sich ohne Bedürfnisbefriedigung unauffällig und angepasst verhält.

    Da in unseren Gegenden zumindest das Töten nicht so gerne gesehen ist, muss man sich Gedanken machen, wo der Hund Gas geben kann, ohne sich und andere zu gefährden.

    Wir haben 1000 m2 Grundstück, das ist zu klein zum "rennen lassen". Fröhlich rumhüpfen, ok, bisschen Dampf ablassen auch, ja. Aber kein Ersatz für das, was sie will.

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    Als Ausgleich unbedingt "Gassi gehen" üben. Für viele Windhunde ist das gemeinsame Laufen gleichbedeutend mit "gemeinsamer Jagd", sie scannen und suchen nach hetzbaren Reizen. Ziel wäre es, dass der Hund "normale Hundedinge" tut beim Gassigehen. Schnuppern (nicht stöbern), markieren, ansprechbar sein, usw.

    Quasi den Gedanken nachhängen und entspannen können.

    Bei ganz vielen Windhunden habe ich das Gefühl, dass die Kontrolle über die hohen Erregungslagen fehlt. Man kriegt sie super leicht an, aber nur sehr schwer wieder "aus". Das kann/sollte man üben, wie mit anderen Gebrauchshunden auch, die von bestimmten Reizen ausgelöst werden.

    "Das ist nicht deine Aufgabe jetzt", "Du bist jetzt nicht an der Reihe", usw

    Impulskontrolle und Frustrationstoleranz könnten hier in deinem Fall evtl auch Ausbaufähig sein.

    Ich habe letztens den Windhund-Podcast von "sighthoundcoach" durchgehört. Ich kann zu der Trainerin und der Qualität des Trainings nichts sagen, aber den Podcast konnte man gut hören und evtl sind da auch ein paar "aha"-Momente für dich dabei.

    Zum Beißen kann ich dir nichts sagen oder raten, aber es wäre wirklich ein Hundetrainer mit Erfahrung mit Windhunden wichtig. Sonst tut man denen einfach Unrecht.

    Nicht, weil Windhunde generell Halbgötter sind (😎), sondern weil sie ganz anders funktionieren. Sie SIND kooperativ, lernbereit, zugewandt und motivierbar, aber zu ihren eigenen Bedingungen und auf ihre eigene Art.


    Bis dahin sollte er einen passenden Maulkorb tragen, mit dem er auch hecheln kann, ein Zugstop Halsband tragen, aus dem er nicht raus flutschen kann (dh engste Stelle hinter den Ohren gemessen) und zusätzlich an einem Geschirr gesichert sein, das Windhunde mit dem tiefen Brustkorb nicht ausziehen können (zB Sicherheitsgeschirre)

    Lieschen im Hurtta :smiling_face_with_heart_eyes: unfassbar süß, sie sieht so happy aus.

    Der ist auch einfach sooo perfekt für sie. Passt super, hält sie warm und trocken und sie sieht so süß damit aus. Besonders toll finde ich das eingebaute Geschirr, so ist es mega bequem für sie.

    Aktuell ist sie sooo gut drauf, macht mich sehr glücklich ❤️

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    Man weiß ja nie, wie lange es so super gut bleibt bei ihr, ich genieße jeden Tag, wo sie so fröhlich und lebensfroh ist.