(das dann einfach mal 7 rechnen, und du hast die Wochen-Ration )
Die verschiedenen Leber-Sorten enthalten auch verschieden viel Vit. A , und Lamm-Leber enthält viel Schadstoffe, also lieber zur Bio-Leber vom Fleischer des vertrauens greifen
Für einen 10 Kilo Hund zB ca 10 g Kalbsleber ca 13 g Rinderleber ca 17 g Geflügelleber ca 30 g Reh/Hirschleber
Da schlechtes Wetter ist, kein Fahrer vorhanden und die Umstände alle nicht danach schreien draußen aktiv zu sein, kommt meine Lieblingsbeschäftigung wieder ins Rollen:
herstellen!
Also habe ich mein halb verwestes Projekt mal wiede angepackt, und habe angefangen Alfons ein mega Luxus Schaumstoff Hundebett zu machen, in dem sogar eine Deutsche Dogge Platz hätte
Falls jemand Lust hat auch ein solches Domizil zu machen, es geht eigentlich ganz einfach!
Ihr braucht:
•Eine (gebrauchte) Schaumstoffmatratze, zB über eBay oder Anzeigen-Blättchen. Theoretisch könnt ihr also sogar ein 2x2 Hundebett machen •Teppichcutter, die schmalen,stabilen •Ein laaaaanges Lineal oder eine Planke für die Konturen auf dem Schaumstoff •Ein Geodreieck •Einen Filzstift •Wasserdichten Stoff, zB einen Textil-Duschvorhang, Zeltstoff, Markisenstoff, je nach "Luxus-Grad" •Ein flexibles Maßband ist auch von Vorteil sowie •eine Nähmaschine
Meine Materialien (und deren Kosten)
•Den ganzen Cutterkram natürlich so wie oben. keine Kosten - waren schon da- •Eine Einzelmatratze aus Schaumstoff , gebraucht gekauft im Nachbarsstädtchen für 7 Euro.
dann entweder die schnieke Variante: •Weinroten "Oxford-Gewebe Stoff" (sitzsackqualität!!) 600g/m2 . (http://www.Stoffkantor.eu) 7,50€ pro laufenden Meter. 3 Meter.
oder die etwas dünnere Variante: •hellgrüner Zeltstoff, 200g/m2. (http://www.Stoffmarktdenno.de) 2,90€ pro laufenden Meter. 3 Meter
Habe mich noch nicht entschieden, wird sich danach richten, wie sich der Oxford-Stoff nähen lässt -den hab ich nämlich eigentlich im Auge-
So.
Und wie macht man das jetzt?
Schritt 1 Schneidet den Matratzen-Bezug entlang den Nähten auf. (Könnt ihr noch gebrauchen später) Entnehmt die Matratze und teilt diese in die Gewünschte Außengröße. (Ich habe sie einfach halbiert, 90x100)
Schritt 2 Entscheidet euch für eine Rand-dicke (Bei mir sind es 12 cm) Legt Lineal/Planke und Geodreieck an den Rand an und zieht einen geraden Rahmen um die spätere Liegefläche und teilt diese noch einmal in zwei Hälften, wie bei einem Fußballfeld die Mittellinie, diese ermöglicht das herausnehmen des Schaumstoffes.
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Schritt 3 Entscheidet euch für die Form der Liegefläche (bei mir ist es ein abgerundetes Rechteck). Wollt ihr es rechteckig lassen? überspringt diesen Schritt. Wollt ihr es abrunden? Dann macht das, einfach frei Hand!
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Schritt 4 Schwester, das Skalpell bitte! Nachdem ihr nun die Wunschform aufgezeichnet habt (messt nochmal alles genau nach!) legt ihr Messer an. Dazu empfehle ich, zuerst eine kurze, dann eine mittlere und dann eine lange Klinge zu verwenden. So könnt ihr zwischendurch ein Lineal in den entstandenen Schnitt halten, um zu kontrollieren ob die Tiefe stimmt (ca die Hälfte der Matratzenhöhe). Schneidet auch entlang der Mittellinie! Meine 3 Messerlängen:
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setzt das Messer so an, dass es easy gleitet, das gibt einen schönen, sauberen Schnitt. achtet auch darauf, dass der Schnitt senkrecht nach unten geht. Ich habe, kurz vorm Ende das Messer etwas schräg gehalten, so dass es eine kleine Abrundung gibt, das hilft bei einem späteren Schritt.
Schritt 5 Überall sollte ungefähr gleichtief geschnitten sein, und bestmöglich eine Abrundung nach innen gehen. Fangt nun bei einer Außenseite an, mit der lange Klinge, die sich etwas biegen lässt, parallel zum Boden die erste Hälfte loszutrennen.
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(lasst euch nicht davon irritieren, dass da hinten schon etwas fehlt, die Szene ist nachgestellt ) Versucht saubere, lange Schnitte zu machen, in dem ihr den oberen Teil immer etwas hochzieht, und das Messer etwas gebogen gleiten lasst, durch das Hochziehen wird das Material gespannt und ist deutlich einfacher zu schneiden. Wenn ihr versucht, das Stück am Stück zu lassen, habt ihr mehr Grifffläche, und alles geht wie am Schnürchen.
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Schritt 6 Da die erste Hälfte schon draußen ist, könnt ihr bei der zweiten einfach von der "Mittellinie" aus anfangen: einritzen, dabei etwas nach oben ziehen, lange Schnitte:
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Oben seht ihr, dass ich rechts im Bild abgerutscht bin, und eine zu tiefe Stelle entstanden ist, versucht in so einem Falle einfach wieder auf die gewünschte Höhe zu kommen, und legt in die ungewünschte Kuhle später ein Schaumstoff-Filet zum Ausgleich (Füll-Material gibt es jetzt ja genug ;))
wenn Kinder anfangen sich fürs Reiten zu interessieren, wird nicht aufgeklärt!
Wenn ich so zurückdenke, hab ich echt fast alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Ich war definitiv nicht auf dem rechten Weg, die Tiere korrekt zu behandeln. Natürlich hatten sie meinen Respekt, und ich quälte sie nicht, das is klar! Aber wie oben schon gesagt, ich hab NIE was übers Pferd gelernt! Außer vielleicht, was den Rücken entlastet etc.
Aber ein gutes Gefühl für die Zügel, Wissen was das Pferd wie wahrnimmt etc. hatte ich nie.
Ich wurd da einfach auf ein totgerittenes Pony gesetzt und los gings. Später dann ein totgerittenes Pferd, dann ein halbtotgerittenes Pferd und so weiter.
gelernt hab ich nix. Außer das Reiten an sich. hui..bombe :|
Ah ok.... total schwachsinnig, unsinnig und nur zu Deko-Zwecken. wooooow :|
Ich weiß, dass man sich nicht weit aus dem Fenster lehnen darf, weil man als Mensch mit Hund auch vieles tut, was nicht gut für den Körper ist (Tricks wie Kriechen, Peng und Männchen bei schwacher Hüfte zB) und es auch in "unserer" Welt vieles gibt, was echt daneben ist...
Aber ich find das irgendwie seltsam, dass auf Biegen und Brechen so eine Gangart antrainiert wird, um das Pferd für Teuer zu verscherbeln, die die "Qualität" ja nicht steigert. Es ist kein Gebrauchs-Ding, dass einem nutzen bringt, es ist nix "sportliches" .... es ist einfach nix irgendwie. total Sinnlos, und dann noch mit so krassesn Ausbildungsmethoden! Wenn das ein "Trick" wäre, den man gewaltfrei konditioniert, wäre es ja nochmal was anderes... aber das? Ich glaube nicht, dass ich mich damit anfreunden würde.
Die Gänge bei den anderen Videos von den normalen TWHs finde ich aber schön, sieht sehr geschmeidig aus. Also ich stelle es mir angenehm zum reiten vor.
Ich bin früher auch 6-7 Jahre lang geritten, allerdings immer nur Ausritte, und Freizeitmäßig.. Hab aber aufgrund der typischen Reitkurs-Pferde die Lust daran verloren, weil ich das alles nicht als vertretbar empfand (als Kind hab ich natürlich einfach nur gesagt, dass es keinen Spaß macht, so wie "die" das machen). Hab dann meinem Onkel geholfen sein Pferd einzureiten als Jungspund, und hab dabei gemerkt, dass ich a) in 7 Jahren nix über Pferde und ihre Probleme gelernt habe und b) ich niewieder einen kommerziellen Reitstall betreten möchte. Das besagte Pferd ist mittlerweile meiner kleinen Cousine, die jetzt 14 Jahre und einfach nur cool ist. Die macht das richtig Gesprungen bin ich mit dem Pferd (Groninger) auch mal, aber nur Laienhaft, just for fun. Tolles Tier ist sie
Machen die das von sich aus? Also laut Wiki ist das ja das besondere an der Rasse, dass sie diesen "Walk" haben. Ist das wirklich in ihrer Natur, dass sie so laufen können, oder sind es sozusagen Qualzuchten die verkrüppelt gehen müssen, oder haben sie die Vorraussetzungen um so zu laufen, und zur Show wird es dann genutzt!?
Das einzige was mir einfällt, was Sinn geben könnte, so ein Pferd zu haben, wäre eben dieses gleichmäßige,unruckelige Walken, zB wenn man früher was schleppen musste, damit man das nicht "verschüttet". Aber ansonsten sieht ungesund aus.
Am Anfang war er noch ganz unsicher, mittlerweile taut er auf.
Ich werfe mich auf den Boden und mache ein "hapuffff"-Geräusch, gucke ihn an. Dann noch ein Klopfen auf den Boden und der Spaß geht los. Hundi rennt mit wedeldem Schwanz zu mir, geht vorne runter. Dann kommt die "Groß mach Phase" in der ich mit den Händen in die Luft gehe, dann zwick ich ihn auch mal ein bisschen in die Schulter und "nerv" ihn im Gesicht, eben alles was ihn etwas provoziert aber nicht wehtut, und er es sich gefallen lässt. er legt sich dann manchmal hin und knabbert an meiner Hand, die ihn an der Schnauze rumgrabbelt. Manchmal liegen wir dann Kopf an Kopf quer durch den Raum und hauen und Gegenseitig also er mit den Pfoten auseinander und dann in meine Richtung und ich mit dem Arm kurz in die Luft.
Die GeräuschKulisse ist lustig, ich die ganze Zeit mit meinem "haaaapuffff" Geräusch und nur noch am Lachen, und Alfons mit gurrenden Glucksern und einem Spiel-"knurren".
Am meisten mag er es, wenn ich erhöht bin, zB auf der Couch oder auf dem Bett. Dann kommt er mit den Vorderpfoten drauf und vom Kabbel gehts ins Kraulen über, teilweise ratzt er dann sogar ein bisschen weg, so im Halb-stehen.
Aber: das macht er nur in der Wohnung... Im Garten nicht.
Heute gab es Selbstbedienungsbuffet, sprich der Obstkorb stand leider während meiner Abwesenheit auf dem Boden.
Monsieur wählte 2-3 Birnen, einen Hapser Apfel sowie eine komplette Banane (inkl. Schale). Die Stiele hat er lustigerweise nebeneinander angeordnet in der Küche hinterlassen.