Kann ich machen, klar. Unsere Beiträge haben sich überschnitten, deshalb bin ich auf deinen nicht mehr eingegangen.
Zitat
So, also ich hab alles ausprobiert:
- meine Spiegelreflex: Canon 350 D, Objektiv 18 - 55 mm
Dazu neulich bei Ebay für 40 Euro ein Tamron-Objektiv, geht bis 210 oder so. Dieses Objektiv unterstützt zwar den Autofocus, aber es hat keinen Bildstabilisator, also verwackelt der "hergezoomte" Hund in Action.
Für z.B. Landschaftsaufnahmen find ich es allerdings trotzdem super.
Im Nahbereich / Macro bin ich nicht zufrieden und wechsle deshalb auf das Standard: 18 - 55 mm
Wichtig wären hier genauere Daten es gibt sicher mehrere Tamron-Objektive bis 210mm, das muss nichts heißen. Das 18-55 ist sicher das von Canon? Ich habs mal ausgepackt am Anfang - und sofort verkauft, schon allein der Haptik wegen. Habe für den Bereich das 18-55mm 2.8-4.5 DC OS HSM, das hat sowohl Bilstabi (bei Sigma OS) als auch einen Pseudo-USM (bei Sigma HSM). Bin zufrieden damit, fotografiere in dem Bereich aber kaum und nehme lieber meine Festbrennweite. Aber das hier:
Zitat
Dieses Objektiv unterstützt zwar den Autofocus, aber es hat keinen Bildstabilisator, also verwackelt der "hergezoomte" Hund in Action.
Das ist Quatsch. Bei kurzen Belichtungszeiten hilft auch der Bildstabilisator nicht mehr viel - wenn überhaupt würde ich ihn in der Gegend um 1/60s bis 1/250s nutzen. Bei Hunden in Action brauchst du unter 1/800s, lieber 1/1250s nicht anfangen - und da verwackelt auch nichts durch deine Eigenbewegung.
Zitat
Das ist ne Cam, die steckt man einfach ein und geht - optimal für Schnappschüsse.
Und dafür ist sie Gedacht - mit einer DSLR macht man keine Schnappschüsse, so ist zumindest meine Einstellung.
Zitat
Fazit: Spiegelreflex: gut, man kann Objektive wechseln, tausend Einstellmöglichkeiten - wer aber hauptsächlich so wie ich im Automatikmodus fotographiert und Fachbegriffe wie Tiefenschärfe nur vom Lesen her kennt, dem reicht auch die andere.
Wenn es was zu verbessern gibt, gibts Gimp und Photoshop 
Sehe ich genauso. Ich verstehe nicht, warum heute jeder eine DSLR braucht, nur um seine Hunde zu fotografieren. Das ist m.E. absoluter Schwachsinn - eine DSLR macht wesentlich schlechtere Fotos als eine kleine Digitalkamera, wenn man sich nicht mit der Technik beschäftigt.
Mit Gimp und Photoshop kann man allerdings bei technisch miesen Fotos auch nicht mehr alles retten.
Mit den kleinen Digitalkameras kenne ich mich allerdings auch nicht aus. Weiß nicht, ob ich da überhaupt über 300€ in die Hand nehmen würde...für mich sollen sie nur den Moment festhalten, ohne großen Anspruch an die Bildqualität - und das schafft auch meine kleine (damals 130€) Kamera, mittlerweile sogar mit kaputtem Display 
Zu deinen Fotos...
Ich hätte wohl nur für das letzte überhaupt eine DSLR in die Hand genommen. Die ersten beiden sind vom Motiv her einfach nicht anspruchsvoll, Schnappschüsse eben. Vor allem das zweite ist absolut unscharf. Beim letzten fehlt mir dann aber auch deutlich noch künstlerische Gestaltung und vor allem wieder die Schärfe, letzteres kann allerdings vom komprimieren kommen. Aber zur Gestaltung - die hintere Rose stört und auch der Schatten, der auf sie geworfen wird. Und für mich schaut die Rose nach hinten weg, ich würde die Blüte gern mehr sehen...aber die Idee ist super 