Beiträge von Ashera

    Ich würde mal woanders schauen, Pansen und Innereien finde ich dann doch wichtig...

    Mir wäre jetzt auch zu viel gewolftes dabei und wie du schon sagst, zu wenig Knochen. Ich stelle mir allerdings auch erst den Futterplan zusammen und bestelle dann erst. Wenn du wegen der Leber Probleme hast nimm Bioleber, aber ohne Innereien würde ich keinen Futterplan erstellen.

    Ich wüsste nicht obs das auch ohne USM gibt. Glaube aber eher nicht...aber du kannst ja nachfragen.

    Das Alter halte ich für weniger wichtig, es ist steinalt, das sollte klar sein. Würde lieber nach Kratzern auf der Linse oder Fokusfotos fragen.

    Zitat

    Ein Objektiv mit einem breiten Brennweitenbereich hat ja nur den Vorteil, das ich nicht immer Objektiv wechseln muss, oder?
    Meinst du ein Weitwinkelobjektiv ist kein "muss"?

    Ja, genau da liegt der Vorteil. Eben etwas für "faule" Leute :lol:
    Dafür müsstest du eben mit Einbußen bei der Lichtstärke leben.

    Ich persönlich brauche kein Weitwinkelobjektiv. Ich habe eins, klar - aber für meine Zwecke brauche ich es einfach nicht. Bei meinen Motiven kann ich in den meißten Fällen weit genug weggehen um das 50mm f1.8 zu nehmen - und da ich meißtens bewegte Motive fotografiere stört mich auch der fehlende Bildstabilisator nicht.
    Wenn man Landschaften fotografieren möchte ist ein Weitwinkel sicher Pflicht. Ich würde dann wohl eine kleiner Festbrennweite bevorzugen, aber das ist ja jedem selbst überlassen.
    Wenn du dir nicht sicher bist investiere dein Geld erst einmal in ein gutes Tele, denn das brauchst du sicher für Hundefotos. Dazu ein einfaches Zoom im Bereich 18-50/55, ob nun von Canon, Tamron oder Sigma. Wenn du dann merkst du nutzt die niedrigen Brennweiten eigentlich nicht, dann kannst du es immer noch verkaufen - oder eben da haben, für den Fall der Fälle.

    Den Preis für Ixus finde ich in Ordnung, bei der Lumix...naja, wie gesagt - das muss jeder für sich Entscheiden.

    Ich gehe übrigens für Bewerbungsfotos zum Fotografen ;)
    Selbst habe ich schon welche von anderen gemacht - aber ich habe niemanden zu Hand der so anspruchsvoll ist wie ich und die DSLR alleine macht keine tollen Fotos.. Selbstporträts als Bewerbungsfotos...nein, das halte ich für sinnfrei.
    Aber gut, wenn ich mich bewerbe habe ich auch wahrscheinlich schon den "Dr." vorm Namen - da sollte das Foto dann m.E. auch perfekt sein, dafür zahle ich dann gerne.

    Ich sage ja, um Eindrücke festzuhalten reicht es vollkommen. Mir persönlich wäre das wiederum nicht soo viel Geld wert.

    Kennst du die Naheinstellgrenze der Kamera? Das neue Bild wirkt für mich wieder so extrem schwammig, vielleicht lag das Motiv einfach außerhalb des Fokusbereiches.
    Ich würde mal Gimp oder Photoshop bemühen und selektiv nachschärfen, vll. bringt es ja was.

    Kann ich machen, klar. Unsere Beiträge haben sich überschnitten, deshalb bin ich auf deinen nicht mehr eingegangen.

    Zitat

    So, also ich hab alles ausprobiert:
    - meine Spiegelreflex: Canon 350 D, Objektiv 18 - 55 mm

    Dazu neulich bei Ebay für 40 Euro ein Tamron-Objektiv, geht bis 210 oder so. Dieses Objektiv unterstützt zwar den Autofocus, aber es hat keinen Bildstabilisator, also verwackelt der "hergezoomte" Hund in Action.

    Für z.B. Landschaftsaufnahmen find ich es allerdings trotzdem super.

    Im Nahbereich / Macro bin ich nicht zufrieden und wechsle deshalb auf das Standard: 18 - 55 mm

    Wichtig wären hier genauere Daten es gibt sicher mehrere Tamron-Objektive bis 210mm, das muss nichts heißen. Das 18-55 ist sicher das von Canon? Ich habs mal ausgepackt am Anfang - und sofort verkauft, schon allein der Haptik wegen. Habe für den Bereich das 18-55mm 2.8-4.5 DC OS HSM, das hat sowohl Bilstabi (bei Sigma OS) als auch einen Pseudo-USM (bei Sigma HSM). Bin zufrieden damit, fotografiere in dem Bereich aber kaum und nehme lieber meine Festbrennweite. Aber das hier:

    Zitat

    Dieses Objektiv unterstützt zwar den Autofocus, aber es hat keinen Bildstabilisator, also verwackelt der "hergezoomte" Hund in Action.


    Das ist Quatsch. Bei kurzen Belichtungszeiten hilft auch der Bildstabilisator nicht mehr viel - wenn überhaupt würde ich ihn in der Gegend um 1/60s bis 1/250s nutzen. Bei Hunden in Action brauchst du unter 1/800s, lieber 1/1250s nicht anfangen - und da verwackelt auch nichts durch deine Eigenbewegung.

    Zitat


    Das ist ne Cam, die steckt man einfach ein und geht - optimal für Schnappschüsse.

    Und dafür ist sie Gedacht - mit einer DSLR macht man keine Schnappschüsse, so ist zumindest meine Einstellung.

    Zitat


    Fazit: Spiegelreflex: gut, man kann Objektive wechseln, tausend Einstellmöglichkeiten - wer aber hauptsächlich so wie ich im Automatikmodus fotographiert und Fachbegriffe wie Tiefenschärfe nur vom Lesen her kennt, dem reicht auch die andere.

    Wenn es was zu verbessern gibt, gibts Gimp und Photoshop ;)

    Sehe ich genauso. Ich verstehe nicht, warum heute jeder eine DSLR braucht, nur um seine Hunde zu fotografieren. Das ist m.E. absoluter Schwachsinn - eine DSLR macht wesentlich schlechtere Fotos als eine kleine Digitalkamera, wenn man sich nicht mit der Technik beschäftigt.
    Mit Gimp und Photoshop kann man allerdings bei technisch miesen Fotos auch nicht mehr alles retten.

    Mit den kleinen Digitalkameras kenne ich mich allerdings auch nicht aus. Weiß nicht, ob ich da überhaupt über 300€ in die Hand nehmen würde...für mich sollen sie nur den Moment festhalten, ohne großen Anspruch an die Bildqualität - und das schafft auch meine kleine (damals 130€) Kamera, mittlerweile sogar mit kaputtem Display :lol:

    Zu deinen Fotos...

    Ich hätte wohl nur für das letzte überhaupt eine DSLR in die Hand genommen. Die ersten beiden sind vom Motiv her einfach nicht anspruchsvoll, Schnappschüsse eben. Vor allem das zweite ist absolut unscharf. Beim letzten fehlt mir dann aber auch deutlich noch künstlerische Gestaltung und vor allem wieder die Schärfe, letzteres kann allerdings vom komprimieren kommen. Aber zur Gestaltung - die hintere Rose stört und auch der Schatten, der auf sie geworfen wird. Und für mich schaut die Rose nach hinten weg, ich würde die Blüte gern mehr sehen...aber die Idee ist super :smile:

    Vroni, ich versuchs mal...

    Ich rate definitiv eher zu zwei Objektiven mit kleinerem Brennweitenumfang, ein großer Brennweitenbereich hat für gewöhnlich schlechte Auswirkungen auf die Lichstärke und den Geldbeutel.

    Meine persönlichen Favouriten sind das Canon 50mm f1.8, ein absolutes Standardobjektiv für Portraits. Tolle Lichtstärke dank Festbrennweite und mit einem (Gebraucht-)Preis von 80-120€ das wohl beste Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt. Es gibt Version I und II, Version II besitzt nur ein Plastikgehäuse und ist dadurch günstig, Version I liegt preislich eher an 200€, die Abbildungsleistung soll aber ähnlich gut/gleich sein - ich habe die günstige Version II.
    Und dann noch das Canon 70-210 EF 3.5-4.5 USM. Tolle Lichtstärke, ein echter Ultraschallmotor und super Preis. Ich habe für meins gebraucht unter 100€ bezahlt und möchte es nicht missen. Es ist schon sehr alt und man bekommt es nur noch gebraucht, man muss etwas suchen...aber es lohnt sich. Ich denke für unter 250€ bekommt man kein besseres Teleobjektiv, das einzige auf das ich jetzt umsteigen würde (ist erst in einigen Jahren geplant) ist das Canon 70-200 f2.8 L USM - das hat allerdings auch einen stolzen Preis.


    Ach ja - ich würde nicht die 1100D kaufen. Ich persönlich finde die 1000D besser und würde eher noch zu einer gebrauchten dreistelligen tendieren.