Ein Ort namens Brasilien ? Wie cool ist das denn??
Bisher kannte ich nur Philadelphia in Brandenburg....
Hast du einen Link zum Platz oder Fotos?
Zumindest hört sich das sehr nett an, falls man mal dort oben in der Ecke sein sollte....
Ein Ort namens Brasilien ? Wie cool ist das denn??
Bisher kannte ich nur Philadelphia in Brandenburg....
Hast du einen Link zum Platz oder Fotos?
Zumindest hört sich das sehr nett an, falls man mal dort oben in der Ecke sein sollte....
Hier ist ja schon so lange "Ruhe"..... macht ihr denn gar nichts mehr mit euren Hunden??
Hier ist nach ewig langer Schönwetter-Periode heute mal wieder bedeckter Himmel und soooooo viel Wind angesagt, daher haben wir das Baden ausfallen lassen und haben heute mal der "Fleece-Zergel-Manie" (Frauchen hat gebastelt und Hundi's gespielt) gefrönt.....
"Ohhh Frauchen - das ist ja alles so schön bunt hier, da kann man sich ja gar nicht entscheiden...."
Und dann noch ein bißchen spielen - die Bilder kommen aber in den "Neue Bilder von euren Hunden-Thread"....
https://www.dogforum.de/bitte-neue-fot…45513-1690.html
Also mit dem Furmi holen wir nicht solche Unmengen an Fell raus....
Es ist da eher so, wie Tanja es vom vorherigen "Bürsten" beschreibt - erst kommt ein bißchen was und dann nüscht mehr.... Unterwolle ist aber trotzdem noch jede Menge dran und drin.
Dachte, sie hätte da jetzt vielleicht was anderes??
Alle Achtung !!!
Was ist das für eine "Wunderwaffe" ??
Ich denke ebenfalls, dass ihr nicht gleich panisch werden und/oder zu einem Trainer rennen braucht - das durchaus aber im Auge behalten und jetzt schon gegensteuern solltet.
Euer Hund wird langsam erwachsen und aus solchen "Erfolserlebnissen" und der geringen Frustschwelle werden häufig die morgigen Problemfälle....
Außerdem sehe ich bei deiner Schilderung schon mehr Management-Bedarf für Hundebegegnungen bei euch - generell - nicht nur für ein blindes Gegenüber.
Es hört sich nett und schön an, wenn du beschreibst, dass euer Hund freundlich hingeht und zum Spielen auffordert - so wie du es aber beschreibst, hört es sich schon ganz schön penetrant und hartnäckig an.
Das hätte ich - auch im Interesse des anderen Hundes - generell schon etwas "runtergeregelt".
Wenn man merkt, dass das Gegenüber relaxt und offen ist, kann eurer da auch schon mal was auf Clown machen - wenn das Gegenüber aber still stehenbleibt und keine Anstalten macht auch nur irgendwie darauf einzugehen, halte ich das weitere Gehampel eures Hundes für respektlos und nervend.
Nicht wenigen Hunden wäre sowas vielleicht zu viel und würden bei so einem "Hampelmann" still stehenbleiben und dann vielleicht nur leicht die Lefze heben (das kann man durchaus auch übersehen) oder kaum hörbar brummen - "übersieht" euer Hund das im Freudentaumel kann es auch ganz schnell mal von der anderen Seite eine "Ansage" geben.
Anderseits wird euer Hund vielleicht aber auch gemerkt haben, dass das (blinde) Gegenüber schwach und eher hilflos ist - da haut man auch schneller mal drauf.....
Also: sowohl ihr, als auch die Halter des blinden Hundes hätten in der von dir geschilderten Situation m.M.n. darauf achten sollen, dass die Annäherung "gesitteter" und ruhiger abläuft - vermutlich wäre es dann nicht zum "Ausraster" gekommen....
In Kombination mit der geringen Frustrationstoleranz euren Hundes würde ich zukünftig gezielt mit ihm üben,
- dass er sich auch mal zurückhalten,
- dass nicht mit jedem Hund gespielt,
- dass nicht um jeden wild umhergehampelt,
- und dass auch Abwehrverhalten (und wenn es nur still stehenbleiben ist) eines anderen toleriert werden und
- dann auch Ende mit Hampelei sein muss.
ZitatJa, die Mandeln müssen raus
bin gar nicht begeistert, aber falls es das ist, was ihr schon so lange Schmerzen und Probleme bereitet, dann wärs das wohl wert
Da ich dein Grübel-Smilie jetzt mal so werte, dass du diese Lösung vielleicht auch für nicht ganz optimal oder fraglich hältst, will ich mich noch mal äußern, obwohl ich mich eigentlich auf die Finger setzen wollte/sollte....
Am 11.05. hast du (erstmalig) die Diagnose bekommen, dann 10 Tage AB gegeben und es trat eine Besserung ein.
Am letzten Tag der AB-Gabe (21.05.) geimpft
Und ca. 5-6 Tage später hat deine Hündin wieder Beschwerden....
Merkst du da was??
1. ist eine Mandelentzündung (die Mandeln sind ein Teil des Lymphsystems) ein Anzeichen, dass irgendwas mit dem Immunsystem nicht stimmt und der Hund sich mit einer viralen oder bakteriellen Erkrankung auseinander setzt. Das kann eine ganz schnöde Erkältung, aber zum Beispiel auch ein Zwingerhusten oder Staupe sein.
2. Sowohl die zugrunde liegende Erkrankung als auch das AB schwächen das Immunsystem
3. Darauf in so dichtem zeitlichen Abstand zu impfen empfinde ich schon fast als fahrlässig - es schwächt nöchmals das eh schon angeschlagene Immunsystem - das dann so eine Mandelentzündung bzw. eine andere zugrunde liegende Erkrankung wieder aufflammt, ist kaum verwunderlich, sondern eher vorhersehbar.
4. Nun nochmals ein (anderes?) AB "draufzuhauen" ohne (?) Antibiogramm ist
5. genauso wie die übereilte Entscheidung zur OP (einen Monat nach Diagnose-Stellung??)
Sorry, ich sehe da in meiner Glaskugel einen TA der Kohle verdienen will..... und ein "mit Kanonen auf Spatzen schiessen".
Klar sollte man mit einer chronischen (!) Mandelentzündung nicht spassen, da sie auch "wandern" bzw. den Herzmuskel angreifen kann - aber es gibt zuvor durchaus noch andere Behandlungswege, die hier gar nicht ausgeschöpft wurden.
Zudem wurde dem Immunsystem deines Hundes in kürzester Zeit so viel zugemutet, dass der Verlauf nicht verwunderlich ist. Versuch doch erstmal alles wieder zu stabilisieren und Ruhe reinzubringen sowie die Selbstheilungskräfte anzuregen.
Vielleicht auch weitere Ursachenforschung betreiben, weitere Behandlungsmöglichkeiten ausprobieren - operieren kann man doch immer noch.....
Hier noch ein kurzer Artikel dazu:
http://www.polarhunde-nothilfe.com/Wissen/wissen_…tonsillitis.htm
Sorry, wenn ich so deutlich meine Meinung dazu schreibe - letztendlich ist es natürlich deine Entscheidung, die ich damit nicht schlechtmachen will - nur zum Nachdenken anregen vielleicht....
ZitatEi, das sieht schön aus
Jaaaa - aber richte dich - zumindest in Ahlbeck (und Heringsdorf) - eher auf solche Strandbilder ein..... :/
Zitat
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Im Moment ist wirklich irre viel los (Pfingsten ung gutes Wetter eben....).
Wenn ihr kommt, wird der Ansturm zwar schon wieder etwas abgeebbt sein - dafür stehen die Vorbereitungen für die EM-Übertragung in den Startschuhen und dadurch ist auch überdurchschnittlich mehr los als sonst....
Aber man kann ja auch ein bißchen "nach außerhalb" (da sind auch meine Bilder aufgenommen) fahren - da ist es dann auch ruhiger (falls ihr das sucht...).
Zitat.....denen nähert sich Samson auch an, was allerdings nicht bedeutet, dass er sie nicht auch kontrollieren will - er ebenfalls wufft, wenn sie sich erdreisten sich zu bewegen in SEINER Wohnung.......
.....Aber wo ich drauf hinaus will ist, Fremde will Samson kontrollieren und wenn ich nicht schon das kontrollieren beende, weitet sich das aufs stellen auf. .....
.....Samson wird übrigens sehr viel belohnt, ich sehe das ähnlich wie Du, aber manchmal denke ich, dass ich über was hinwegfüttere, die Ursache aber nicht am Kragen zu packen krieg.......
......Bei der Faltbox denke ich ähnlich, übrigens haben wir das auch schon ausprobiert, geht auch, aber wie gesagt, es schenkt sich nichts mit wegsperren...und dazu ist diese Variante auch noch deutlich stressiger für ihn.
Ich glaub in der Hinsicht muss ich wirklich mal einen Trainer konsultieren, wobei ich ja schon Angst hab wieder irgendwas neues zu probieren...gna...
Ahhhh - so ein bißchen klarer wird's (mir) jetzt schon - zumindest scheint die Kontrolliererei eine andere Ursache zu haben, als bei uns. Bei Sam ist es eher der Angst-Aspekt (bei ihm: Verlustangst - deswegen hinterher latschen, damit man, bzw. eher er nicht "verloren" geht und seine generelle Ängstlichkeit - auch das Stellen und Verbellen ist bei ihm "große Klappe + nichts dahinter" bzw. "die sind mir suspekt" oder "tun die mir was?").
Bei eurem Samson scheint das eher in den Bereich "alles meins" zu gehen....???
Nun - das würde ich schon im Ansatz nicht zulassen, also ihm wahrscheinlich von vornherein schon alle Kontroll- und Kontaktmöglichkeiten nehmen.
Begrüßen würd' ich vermutlich daher gar nicht zulassen - er ist in keinster Weise zuständig für den Besuch - noch nicht mal fürs "Hallo" sagen.
Soll heißen - Hund entweder im Raum auf Platz ablegen (ggf. anbinden, damit er sich nicht verselbstständigt) und völlig ignorieren. Wenn du ihn zum Begrüßen wegsperren willst (manchmal ist halt einfach auch für einen selbst entspannter) und ihn dann rausholst, bleibt er hinter bzw. bei "Fuß" und hat sich zurückzuhalten.
Dann wird er auf seinen Platz geschickt, ggf. angebunden und ihr setzt bzw. bewegt euch ohne ihn zu beachten.
Ist er brav, kommt Belohnung (Leckerlie oder Zuwendung).
Steht er auf, fängt an zu wuffen oder gar den Besuch zu "kontrollieren", würde ich ihn verwarnen bzw. körperlich einschränken.
Hoffe, ich werde hier nicht gelyncht - aber ich bin ein Fan von gezielter, punktgenauer Körpersprache - das sollte jeder Hund verstehen, ohne dass man ihn "knebeln" oder misshandeln muss.
Aber irgendwie musst du ihm klar machen, dass du das Verfolgen oder Kontrollieren deines
Besuchs nicht duldest.
Und das klar und unmissverständlich - zu zaghaft eingeschritten, bedeutet, er wird es immer wieder probieren und ggf. immer nervender werden.
Ich denke, deswegen kommst du auch mit der Leckerlie-Werferei und dem Wegsperren nicht weiter - ihm ist nicht klar, dass du jetzt sauer bist und er den Bogen nicht überspannen sollte - sonst.....
Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel - aber vielleicht fehlt ihm in diesen Situationen einfach ein bißchen der Resekt (vor euch/Besuch)?
Ist ja alles nur ein Denkansatz und wie ich versuchen würde, es anzugehen - vergiss es, wenn es auf euch nicht zutrifft....