ZitatAlles anzeigenAlso liebe Leute,
nur weil manche nicht über den Tellerrand ihres Heimatortes hinausblicken können oder wollen und die familiären Verhältnisse der TS nicht Papa-Mama-Kind-das-war-es sind, ist sie doch noch lange kein Troll.
Und wer hier "don't feed the troll" schreibt, tut doch genau das Gegenteil von dem, was er vom Rest hier verlangt.
Ich finde es wirklich krass, dass jemandem, der hier Hilfe sucht und sich nicht in die abstrusesten Geschichten verstrickt (so was gab es hier doch schon öfter, nen Troll erkennt man doch in der Regel auf 500m Entfernung), immer wieder unterstellt wird, dass die Geschichte ja so gar nicht stimmen könne, nur weil WIR hier in D eine deutlich bessere tierärztliche Versorgung haben und eben u.U. "einfachere" Lebensumstände.
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Gut gesagt und getroffen...
Wo wohnt, bzw. was für einen "eingeschränkten" Horizont habt ihr denn, dass ihr euch nicht vorstellen könnt, dass die Uhren irgendwo anders ticken als an eurer Wohnzimmerwand...??
Selbst in Deutschland darf durchaus in der Nähe von Wohngebieten (mit der "richtigen" Sicherung bzw. Voraussetzungen sogar in diesen) von (Stadt-)Jägern bzw. Beauftragten geschossen werden !!!
Selbst in Berlin habe ich mehrfach !! eine "Jagd" bzw. Schußabgabe(n) vom beauftragten Jäger auf (Schad-)Wild live erlebt. Sogar mit Fallen wurde/wird dort gearbeitet, um der Wildschweinplage Herr zu werden.
Hier auf unserem Dorf wird ebenfalls direkt von der Grundstücksgrenze aus gejagt - das ist durchaus erlaubt....
Das gleiche gilt für "Streusiedlungen", in denen das Jagen ebenfalls erlaubt ist - und auch auf städtischen Friedhöfen wird regelmäßig gejagt - nur weil ihr sowas noch nicht erlebt/gesehen habt, gibt es das nicht und ein Mensch, der IN KROATIEN einen Jäger beauftragen will, weil "etwas" seine Tiere reißt, ist ein Troll...??
Wer sich mal zum Thema einlesen und nicht immer nur irgendwas weiterquatschen will, wovon er keine Ahnung hat, sei diese Lektüre empfohlen:
http://jagd.de/magazin/jagdheute?cmd=Anzeigen&id=70297
So - nun aber wieder zum eigentlichen Thema:
ich würde die Hunde/Tiere auch erstmal einsperren und ihnen dann - so wie es schon jemand vorgeschlagen hatte - einen beschränkten Auslauf mit Schutzhütte oder Schuppen für die Nacht bauen.
Parallel evtl. nachts mal gezielt Futter auslegen und eine Kamera (oder gleich den Jäger) zum Einsatz bringen.
Kann mir durchaus vorstellen, dass es irgendeine Art von Raubwild ist.
Die große Wunde bei Pinky kann ja dadurch resultieren, dass die Kleine besser zu "greifen" war - und insofern auch beim größeren, stärkeren Medo "nur" diese Schnittverletzung am Hals, weil er sich evtl. gewehrt,bzw. gekämpft hat und der "Gegner" ihn nur mit dem Reißzahn z.B. (kann dann ähnlich wie ein Schnitt aussehen) am Hals erwischt hat. Also nicht richtig zu packen bekommen sondern so mit dem Reißzahn hängengeblieben und gezogen - verstehst du, wie ich meine...??
Oder er ist irgendwie/irgendwo auf der Flucht hängengeblieben (Zaun o.ä. ?).
Wie auch immer - alles spekulieren nützt ja nichts - Hunde wegsperren und auf die Lauer legen - was anderes wird euch wohl kaum übrig bleiben.
P.S. was ist denn aus der welpenführenden Hündin geworden...??