Beiträge von flygoodspeed

    Viele Dank Steffi,

    darum geht es ja gerade.
    Warum sollte ich ein Seminar irgendwo machen wo ich vielleicht vorher schon "abchecken" kann, dass es nichts für mich ist, oder aich was event. besonders interessant sein könnte.

    Es geht NICHT darum zu urteilen was besser oder schlechter ist.

    Durch Deine Antwort ist mir nochmal einiges klar geworden.

    So hat sich die Sache, denke, auch für mich erledigt.

    Danke nochmal.

    Hallo,

    wir sind am überlegen ob wir einen Hänger für unsere 2 Hunde zulegen.

    Möchten gern einen mit 3 Boxen.

    Gibts da was zu beachten?

    Hab jett gelesen, da gibts die einfachen und isolierte.
    Wie ist das mit den Isolierten? (mal abgeshen vom Preis...)
    Ich glaube die Schlittenhunde auf den Rennen oder anderer Hundesport bleiben auch ziemlich lang in den Hängern, oder? von daher isoliert, denk ich. Geht das dann im Sommer/ Winter? Oder braucht man nen Ventilator im Sommen?

    Gibts Hänger wo die Seitenwände herausnehmbar sind?

    Bin für jeden Tip oder so dankbar.
    Viele Grüsse

    Ich möchte mich mal zwischendurch für die Diskussion bedanken.

    Ich bin auf jedenfalls schlauer als vorher.
    Ich muss ja als Laie, der auch niemals Amitionen hat zu züchten, da nicht komplett durchblicken, aber ein wenig verstehen, was auch für mich als engagierter Halter nötig ist, ist schon nett.


    Scheint ja wirklich sehr kompliziert teilweise, wenn auch scheinbar einfach wenn man einfach nur Geld scheffeln will.
    Aber toll wenn es noch Züchter gibt, die sich richtig einen Kopf machen. Da würde ich lieber nen 100,- mehr zahlen.
    ....gut, dass ich bisher immer nur Mixe hatte...;-)
    Aber natürlich spielen Rassemerkmale, gerade charakterlich, ebenso eine grosse Rolle.


    bordy:
    Wenn ich meinen einen Hund als stur bezeichen, dann mein ich das leider auch tatsächlich so. Es ist klein lapidares dahingesage wie: na ja, meiner springt halt gerne hoch, oder so.
    Ich denke ich habe selbst mittlerweile genügend Erfahrung um das zu beurteilen. Zusätzlich wurde es mir von verschiedenen fachlich kompetenter Seite bestätigt.
    Wir trainieren mit ihm seit einem Jahr täglich mehrfach, so dass er sich mittlerweile zu einem halbwegs alltagstauglichen Hund gemausert hat. Ohne mich zu bebauchpinseln, weiss ich, dass der durchschnittliche Hundehalter das nicht hinbekommen hätte (allerdings haben wir auch zu zweit hart mit dem Hund gearbeitet). Kein anderer hätte den Hund haben wollen. Natürlich ausgenommen ein paar Leute die es spannend finden so einen Hund zu arbeiten, ganz klar.
    So muss ich aber dennoch sagen, dass meiner sicher nicht zur Zucht taugen würde.....charakterlich. Mal abgesehen, dass er ja n Mix ist ect., nur so theoretisch.
    Nein, aber wieso sollte sich solch einen "schwierigen" Hund Junge machen lassen. Viele meiner bisherigen Hundis würd ich da vorziehen, statt schwierig empfand ich diese als leicht, sensibel, einfach. Leider bin ich nicht genug Wörter mächtig ums besser zu beschreiben.


    Eure Diskussion war wirklich informativ und aufschlussreich. Danke.

    Ok, Zuchtkriterien kann ich scheinbar nachlesen.

    Wie sieht denn dann die Umsetzung in die Praxis aus? Wer kontrolliert da denn?

    Ist es nicht so, dass Hund Rasse xy mit Papieren dann einfach decken darf mit Hund 2 XY?
    Oder kann das auch jemand unterbinden und sagen, dass die Welpen dann keine Papiere bekommen?

    Vor allem wer will denn wirklich einen Hund beurteieln in der Gesamtheit seines Charakters? Das kann doch nur der Halter über Jahre.
    Das würde heissen es obliegt nur dem individuellen seriösen Züchter zu beurteilen wer deckt und wer nicht, oder?
    So ein Verband kann doch gar nicht alles kontrollieren.

    So ganz blick ich da leider nicht durch.

    @ Bentley:
    richtige lesen- ich urteile nicht, sondern schrieb: es erscheint mir sehr oberflächlich ;-)

    Hm...danke für Eure Infos!

    das heisst wenn man in so netten Büchern liest:

    Dackel- kinderlieb
    Goldie- verschmust
    Border- spiel gern

    oder was auch immer, dann sind das aber dennoch keine Kriterien die bei der jeweiligen Züchtung irgendwie besonders berücksichtigt werden?

    Und die Frage ist was unter besonders aggresiv/ ängstlich so zu verstehen ist.


    Also bei mir wär es halt so, dass ich meinen einen Hunde niemals züchten lassen würde, da ich ihn schwieriger empfinde als alle anderen Hunde, die ich hatte. Ich könnte ihn niemandem empfehlen. Und so würd ich denken, dass es sicher ein paar "Stur-gene" weitergeben würde.

    Das heisst auf sowas wird gar nicht gachtet? Also halt nur individuell- wenn sich jemand die Mühe macht seine Hunde solang auszubilden bis soetwas überhaupt klar deutlich ersichtlich wird. Das dauert ja nun auch seine Zeit.

    Das erscheint mir sehr oberflächlich gehalten mit den zuchtkiterien. Aber vielleicht kenn ich mich einfach auch nicht aus wie das dann alles in der Praxis aussieht.

    Ich hab keine Ahnung vom Züchten.
    Nach einer Diskussion mit einer Freundin frag ich mich, wir uns wie das mit den Kriterien ist, speziell mit den charakterlichen Kriterien.

    Ich nehme an, dass wenn ich Rasse xy züchte wohl Vorlagen bekomme wie gross Rasse xy sein muss oder darf, vielleicht welche Fellfarben oder Rutenlänge. Oder? Bitte korrigieren.
    Sind diese Kriterien dann vom Zuchtverband für Rasse xy festlelegt? und nachlesbar?

    Speziell würde mich interessieren: werden auch charakterliche Kriterien (schriftlich) festlelegt und wenn ja wer legt das denn fest und überprüft das?

    Kurz nachdem ich vor Jahrenbeim Joggen von 2 Berner Sennen "angefallen" wurde (dachte mein letztes Stündlein hat geschlagen) haben wir uns selbst Hunde zulegelegt und ich wusst, mit meinem Mann besprochen- wir möchten nur einen Hund, der top erzogen ist.
    So haben wir sozusagen fast vom erstem Moment an richtig viel Zeit, Arbeit und Engagement ins Traing gesteckt...und es hat sich wirklich bei jedem Hund den wir seitdem hatten gelohnt!!!!
    So macht Hundehaltung richtig Spass.

    Hallo zusammen,
    es gibt ja gerade einen netten Traiingsbeitrag zu Canis.

    Da ich weder Canis noch HTS oder auch die mobile HS kenne -nur aus dem Forum, würde mich doch mal interessieren wie die einzelnen HS arbeiten.

    Hatte im anderen Beitrag mal kurz nachgefragt OT und auch Antwort bekommen, die mir kurze Übersicht bescherte.

    Vielleicht könnt Ihr, vielleicht auch jemand, der beides kennt die Trainingmthoden oder Unterschiede erklären?
    Was für Ansätze/ Grundsätze gibt es.
    Ich hörte: HTS arbeitet eher an der Fhrungspersönlichkeit des Menschen und mit einer Ampel und einem rot durch Körperkontakt und Canis arbeitet vom Haus nach draussen. Scheinbar viel mit Körpersprache. Mehr weiss ich eigentlich nicht.

    Ich weiss ja wie schwierig es ist die Ganzheitlichkeit einer "Methode" nur durch Worte auszudrücken, aber die Grundsätze würden mich schon ein wenig näher interessieren.

    Ich selbst habe ja "meinenWeg" gefunden, bin aber immer offen für Neues und würd mich gern auch mal wiederweiterbilden- mir anderes anhören/anschauen.

    Die mobile HS scheint Ihre "Basis" bei mir in der Nähe zu haben. Mal abgesehen, dass ich die HP sehr unübersichtlich finde, werben die mit einer "eigenen" Methode.
    Weiss da jemand was drüber? Über die Ansätze? Scheinbar ebenfalls ohne Leckerlies.

    Ich würd mich freuen durch Euch ein wenig mehr zu erfahren.

    @ lucanouk.

    Ja, das hast Duwirklich sehr schön gescjrieben.

    Das ist auch das was ich immer wieder meine und betone.

    Man kann meiner Meinung nach sehr schlecht ausschliesslich mit Büchern, DVDs ect arbeiten, da einfach wesentliche Teile fehlen.
    Ebenso jemand, der einen reflektiert und kritisiert, Hilfestellung ect. gibt.
    Unabhängig welche Methode.
    Wobei ich denke, dass es "Methoden" gibt bei denen die Körpersprache noch wichtiger ist als bei anderen.

    Deshalb plädiere auch ich für professionelle Trainer, begleitend zum theoretischen Rest.

    Freu mich für Dich, dass Du auch so ne tolle Erfahrung machen konntest.und weiterhin viel Spass mit Deinem Trainer.
    Ich wünsch Dir tollen neue Erfahrungen und wie sich immer mehr erklärt und offensichtlich wird.
    Alles Gute!

    Ich hab die Situationen gestellt (z.B. Schinken auf den Tisch legen, erst in die Mitte vom Tisch, später an den Rand), mit Spiegel, dass er glaubt ich bin nicht im Zimmer und seh nix.

    Und dann gibts n rechtes Donnerwetter. Allerdings schon im Ansatz, das heisst schon das schnüffeln an der Tischkante beispielsweise.

    Wegorganisierten ist zwar ne Methode, ist aber eben einfach nur ein wegorganisieren und keine Erziehung in dem Sinne.

    Da ich keine Lust habe ständig Obacht zu geben nix essbares rumliegen zu lassen übe ich die Situationen lieber. nach ner Woche hat ers ziemlich kapiert. Kommt nur noch selten an Tischenvor, die in Hundekopfhöhe liegen wie derWohnzimmertisch.