Zu der eingangsgstellten Frage kann ich nun, nach der ganzen Zeit, da der Beitrag wieder rausgekramt wurde, sagen:
- gute Trainer mit viel eigener Erfahrung mit Problemhunden und guter Anleitung und Begleitung im Training
- viel Training!!!!
- Konsequenz
- allgemeiner Disziplin und Gehorsam
UND
- am wichtigsten!!! der Arbeit an meiner eigenen Führungsqualitäten
Viele Fragen stellen sich immer wieder nach der Methode. Ganz klar kann ich Euch das sagen.
Einem scheinbar gelungenen Mix aus der Harmonilogie, auf die ich persönlich eben steh, einem halterorientiertem Training, viel Aufmersamkeitstraining. Sehr viel pos. Bestärkung!!!!!!!zum richtigen Zeitpunkt; der Versuch das timing immer wieder zu optimieren und auch die Konsequenz, die ab und zu zugegebenermassen schwer fällt .Klärung der Positionen der einzelnen "Familienmitgliedern". Regelmässiges Trainieren sowohl mit Distanzkontrolle als auch Konfrontationstraining. SL-Training!!!!nicht zu vergessen.Impulskontrolle.Training des allgemeinen Gehorsams im Haus+draussen ohne viel Privilegien am Anfang. Ganz wichtig: SEHR viel körperlicher Auslastung....tägliches radeln. Umlenkung war /ist genauso fester Bestandteil wie der angemessene aversive Reiz zum richtigen Zeitpunkt.
DAS kann ich mittlerweile sagen war die Methode, die bei uns funktioniert hat.
Ich muss ihn nochimmer verbal in den schwierigsten Situationen "steuern"(enge Konfrontationenmit Hunden). Heisst ich könnte ihn zum Gassi gehen niemand anderem x-beliebigem mitgeben.
Ich hoffe aber, dass dies dannnoch mit der Zeit eintritt, dass es einfach noch entspannter in die Situationen gehen kann.
....oder s liegt dann doch an seinen Genen 