Ich bin quasi auf ner Sondermülldeponie aufgewachsen.
Fand ich immer cool, meinen Dad da hin zu begleiten und durfte dann auch mal ne Runde über die Deponie mitfahren. 
Von daher war Müll schon immer Thema bei uns. Allerdings anders als esfür mich jetzt ist. Mein Dad ist immer noch großer Anhänger der Müllverbrennung. Joah, ich weniger. 
Und zum Thema Schule und Lerninhalte:
Bin ich echt die einzige in der Runde, die zum einen in die Schule ging, weil sie musste und zum anderen die Pausen immer am besten gefunden hat?
Wenn man sich mal zurück erinnert: Welches Wissen habt ihr aus der Schule behalten?
Unsere Schule hat sich regelmäßig an den Ramadama Aktionen der Gemeinde beteiigt. Fand ich doof und mich hat es angekotzt, den Müll von fremden Menschen wegzuräumen. Ob der pädagogiscje Lerneffekt da wirklich so positiv war, wage ich zu bezweifeln. 
Ich für mich stelle immer wieder fest:
Themen, die für mich völlig bekannt sind und von denken ich denke, "Das müssen doch nu aber alle wissen" - sind das nicht für alle. Da hilft einfach immer nur drüber reden und vorleben und gemeinsam Ideen schmieden. deshalb versuche ich immer, zu bedenken, dass es eben nicht so ist.
Übrigens: Die Stadt-Jugendlichen, die ich so treffe, nehmen selten Tüten für ihre EInkäufe mit. Manche "kaufen" nicht mal ein. 