Beiträge von ruelpserle

    Bei uns im Grossraum Zürich/CH sind Labradoodles sehr in Mode gekommen trotz Preisen über 3000 CHF. Die Anbieter sind spürbar professioneller geworden und rechtfertigen die hohen Preise mit hohen Kosten für die Elterntiere.

    Arghs, und genau das ist so ein Beispiel, weshalb ich mich weigere bei der Doodleei von "ZUcht" zu sprechen.
    Das ist mehrfacher Hinsicht so bullshitiges Marketing.
    Wenn ich also einen der Ursprungshunde reinrassig züchten möchte, zahle ich weniger, als wenn ich Doodles damit machen möchte?
    Bedeutet das dann, dass beide Elterntiere bei mir im Haushalt lebe und ich fröhlich am besten 2/Jahr einen Wurf habe? Muss sich ja rechnen.
    Wie oft müssen die Elterntiere dann zum Wurf kommen, damit sich die hohen Anschaffungskosten amortisiert haben?

    So eine selten dämliche Aussage!


    Der Lo geht alle 6 Wochen zur Hundefriseurin. Ich lege da jedesmal 60 Tacken auf die Theke. Diesen Luxus gönne ich mir. Sie ist in knapp 50 Minuten fertig und es schaut gut aus - ich habe über 2 Stunden gebraucht und wurde danach gefragt ob mein Hund krank sei.... Klar, ist Übungssache.
    Aber ich lasse die Haare auch gerne bei meiner Friseurin. Und ich bekomme davon kein Kreuzweh, da ich ihn auf dem Boden stehend geschoren habe.
    3 mm... dann isser hübsch.
    Aber er geht auch gerne zur Hundefriseurin. Um nicht zu sagen: er freut sich wie Bolle. Okay, das scheren müsste jetzt nicht sein. Seine Traumvorstellung wäre eher: Ein Zauberspruch seitens der Friseurin, so dass alle Haar einfach in der gewünschten Länge abfallen und sie ihn dafür eine Stunde lang krault und knuddelt. :lol:
    Vorderbeine findet er auch nicht so super. Aber mei - das Leben ist kein Ponyhof. ;)

    Nachdem ich keine Lust mehr auf Marmelade machen hatte, habe ich angefangen Limes zu machen. Und dabei festgestellt, dass Aprikosen-Nektarinen-Limes extrem lecker ist. :D
    Falls ich nochmal Erdbeeren bekomme, will ich mal einen Erdbeersirup versuchen.

    Nu hätte ich mal eine Frage:
    Ich bekomme meine "Rohstoffe" ja in der Regel über Foodsharing. Bedeutet, dass das Gemüse/Obst meist schon "angeditscht" und nicht mehr so lange haltbar ist.
    Wenn ich jetzt etwas habe, was dringend weg muss, da es morgen "schlecht"ist - und das koche ich. Wird durch den Kochprozess dann das "schlecht werden" unterbrochen oder kann ich das noch 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahren?
    (Äääh, ich hoffe, es ist klar, worauf ich hinauswill... :ops: )

    @Superpferd, ich fand das auch seltsam formuliert und dachte mir auch "WTF, wegen so etwas ruft man doch nicht den Notruf". Das kommt halt mal im Eifer der Schreiberei vor, das einem selbst völlig klar ist was, gemeint ist.
    Wenn das dann nochmal verdeutlicht wird -denn ich denke, das viele nicht wissen, wie die Nummer der örtlich zuständigen Polizei ist- ist doch sinnvoll. Mit "doof dastehen zu lassen" hat das mAn nix zu tun.