Ich habe fertigen Pizzateig Zuhause. Was macht ihr statt Käse auf die Pizza? Belag wird Tomatenmatsche und verschiedenes Gemüse sein. Mit fertigem Käseersatz möchte ich nicht unbedingt arbeiten. Hefeschmelz wäre meine Idee, aber vielleicht gibt's erprobte Alternativen.
Beiträge von ruelpserle
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Ich arbeite im Gesundheitswesen und mach die Verwaltung und Abrechnung in einer Zahnarztpraxis. Es gibt zwar auch Abrechnungsbüros, da sind dann keine Patienten aber auch da ist es eher sehr ungewöhnlich den Hund mit zunehmen
Och....Du musst nur die richtige Zahnarztpraxis finden.
Dens CaninusIch darf meine Hunde immer zu meiner ZA mitnehmen. Die liegen dann im Empfangsbereich. Und die Leute freuen sich bisher immer sehr.
Im Anschluss gehen wir dann noch schön aufm Land spazieren. -
@Junimond dann scheine ich den thread echt nicht verstanden zu haben. Wäre es ausschließlich darum gegangen, dass alle von ihrem Allag, von ihrem Umgang mit dem Hund schreiben? Keine Nachfragen - keine Erklärungen? Quasi eine Art Tagebuch über den Umgang mit dem Hund?
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Ich kann meine im Normalfall ja mitnehmen. Als es die letzten Wochen so heiß war, habe ich sie aber daheim gelassen. Boah, war das stressig für mich. Morgens um 6:30 die große Runde, dann Hunde füttern und noch a bisserl kuscheln... um 9 muss ich dann in die Arbeit los. Schon auf der Fahrt ein wenig gearbeitet. Dann bis ca. 13 Uhr gearbeitet umd 15 Uhr war ich wieder daheim. Sofort zu kleinen Pipirunde raus... und dann daheim rumgammeln bzw. homeoffice
Hunde waren beide sehr relaxed. Aber für mich war es echt anstrengend. Zum einen habe ich mir alle anderen hundelosen Aktivitäten verkniffen und zum anderen hat es mich genervt, immer auf die Uhr zu schauen. Allerdings muss ich dazu sagen, das ich ca. 1 h Arbeitsweg habe und der Zug nur jede Stunde fährt....Neeee... wäre dauerhaft nichts für mich.
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Ich habe gerade Kartoffel-Romanesco-Püree gemacht. Da ich zu viel gekocht habe, blieb einiges übrig und ich bin am überlegen, Burger draus zu machen. A bissle Gemüse und Zwiebel anbraten und dann noch rein. Aber meint ihr das hält oder brauch ich da auch was zum binden?
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Nochmal:
Ich erziehe meine Hunde so, das es für mich passt (ich bin zB kein Hundeplatzmensch, habe aber mit meinem Rüden angefangen Dödeldummyarbeit zu machen und ein bisschen Pseudo-obedience), aber auch für meine Hunde (Rüde will arbeiten, Hündin nicht).
Sie haben letztendlich nur eine (1) Regel: belästige kein anderes Lebewesen!
Ganz einfach - beinhaltet aber viel.
Und wer ohne Leine rennen will, sollte Rückruf und Stop können.Von daher würde ich sagen: Meine Hunde sind intuitiv von mir erzogen worden, das war mir u.a. möglich da ich mich mit Fachwissen beschäftigt habe.
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@schara im öffentlichen Raum ist es eine sehr gängige Methode, durch "Unannehmlichkeiten" Menschen daran zu hindern, sich länger aufzuhalten oder ihre Hobbys auszuüben. So werden zB Bänke in Einzelsitze zerlegt, die in unterschiedlichen Höhen angebracht sind oder auf Betonblöcken werden kleine Höcker angebracht, damit die Skater nicht mehr "grinden" können. Ist für mich eine Form struktureller Gewalt.
Ich habe generell kein Problem mit dem Bettbeispiel. Wer aber explizit von Gewaltfreiheit spricht, sollte sie dann halt auch durchhalten.
Ich persönlich bin aber auch der Meinung, daß es keine "gewaltfreie" Erziehung gibt. Denn letztendlich übe ich schon durch das Ziehen von Grenzen Gewalt aus, denn das Lebewesen, dem ich die Grenze aufzeige, kann seinen Willen nicht durchsetzen. Eine Erziehung ohne Grenzen funktioniert mAn aber auch nicht, denn ohne Grenzen kann ich weder un- noch erwünschtes Verhalten erlernen. Grenzen bieten einen schützenden Rahmen.
Deshalb: Meine Hunde wurden nicht gewaltfrei erzogen. -
Hazeli ist ja auch so ne Kackbratze. Die mault mich nicht einfach so. Das ist schon warnen. Und sie würde, wenn man unbekannt ist, ähnlich wie Hoover ihre Zähne einsetzen, weil rumschubsen geht für sie schon mal gar nicht. Und das wäre es in dem Augenblick für sie definitiv.
Gnihihi... die Hoover hat das mal bei mir gemacht. Da hab ich sie geärgert und immer mit dem Fuß auf ihren Kopf "gedotzt". Erst kam der Blick des Todes... dann kam der Blick des Tode mit 1 Hundertstelsekunde Lefzen hochziehen... und dann kam "Fuß ins Maul - zubeißen - und gleichzeitig schauen: "Jetzt klar was ich meine oder muss ich noch genauer werden?""
joah, dann wollte ich nicht mehr wissen, was passiert, wenn ich weitermache.
Die Mistmade knurrt zum Beispiel kaum. Ich habe noch nie einen Hund so viel über "Augen" machen sehen. Manchmal kann sie da echt beängstigend sein. -
Indem meine Beine immer da sein mussten, wo er lag. Ich habe mich richtig schön breit gemacht und so im Bett rumgearbeitet, dass er keinen Platz mehr fand. Basta, Problem erledigt.Nachts hat er es nochmal versucht. Dasselbe Spiel wieder und gut war es.
Ich bin da recht schmerzfrei und gehe nicht unbedingt zimperlich vor.Hmm... hattest du nicht was von "ohne Zwang" und "ohne Gewalt" geschrieben?
Ich finde es immer wieder spannend, warum sich "Intuition" und "Fachwissen" auszuschließen scheinen. Wie in vielen Bereichen des Lebens: ich bilde mich gerne weiter und entscheide dann, was ich davon übernehmen möchte, was zu mir passt - und in dem Fall auch zu dem Hund.
Meine beiden Hunde sind ein wenig unterschiedlich.
Hündin, sture Kackbratze, die dir gepflegt den Mittelfinger zeigt, wenn du etwas von ihr willst, dass ihr sinnlos erscheint oder wenn sie das Gefühl hat, dass du etwas "mit Fleiß" machst. Bei deinem Bett-Beispiel - vermutlich wäre sie auch irgendwann gegangen, hätte dich aber mit dem Arsch nicht mehr angeschaut und keinen Kontakt mehr zu dir gesucht. Sie ist eine Meisterin des ignorierens. Beim füttern hätte sie dich kurz im Glauben gelassen, dass alles wieder gut ist - um danach wieder in den Ignoriermodus zu fallen. An schlechten Tagen hätte es auch sein können, dass sie deinen Fuß im Maul festhält und zu"beißt", bis es dir verdammt wehtut, weil die kleine Mistmade genau weiß, wo es schmerzhaft ist, ohne dass man hinterher was sieht.Aber mit ihr kann man gut "verhandeln". Mir liegt diese Art von Hund sehr. Vor allem wenn sie, wie in Hoovers Fall, nix jagen was noch lebt.
Mein Rüde dagegen will geführt werden. Der will Ansagen bekommen. Der will mir gefallen. Finde ich zB anstrengender als Madame Mistmade. Und ich habe mir verschiedene Möglichkeiten angeschaut und angelesen, wie man einen solchen Hund auslasten kann - eben das der auch zufrieden ist. Und da hat mir ganz eindeutig das Fachwissen geholfen, Mit meine Intuition alleine wäre das Schaf vermutlich zu nem ziemlichen Doofhund geworden, da er sich selber Aufgaben gesucht hätte- -
"Hier" im Thread. Weil alle sooo begeister waren, habe ich auch mal mitgenommen. Ich kann auch gar nicht sagen, was ich nicht so toll finde. Ich habe es jetzt seit nem knappen JAhr und noch nie was draus gekocht.
Aber wie gesagt: ich weiß gar nicht, was mich "stört".