Ist das "Vegan für Faule" denn gut? Vom Titel her klingt das nämlich schon mal sehr passend für mich.
Hier ist es voll der Renner.
Ich finde es nicht so toll. Kann es dir gerne mi dem Apfelsammler mitschicken.
Ist das "Vegan für Faule" denn gut? Vom Titel her klingt das nämlich schon mal sehr passend für mich.
Hier ist es voll der Renner.
Ich finde es nicht so toll. Kann es dir gerne mi dem Apfelsammler mitschicken.
Ah, okay. Speisestärke habe ich auch. Ich weiß nur nie für was wann gut ist - also, für welchen Zweck nutze ich was.
Bei den veganen Breznknödel kommt immer Sojamehl ran. Allerdings muss ich das vorher in heißes Wasser einführen. Nur deshalb wusste ich überhaupt, das man Sojamehl zum binden nehmen kann.
Ich habe mir gerade mal kurz den Herrn Grün Blog angeschaut und bin dabei über die Linsen-Bananen-Balls gestolpert. An die "Rezept-änder-erfahrenen" hier: in dem Rezept wird Kartoffelmehl benötigt. Kann ich das auch durch Sojamehl ersetzen? 
@37mara73: Freut mich. Ging dann ja doch recht schnell,
Viel Spaß mit dem Klufti.
@ruelpserle: Hartes Urteil bzgl. A. Jonuleit, das ich überhaupt nicht teile. Schade!
Jedes einzelne Buch ist okay bis gut. Schnell gelesen, gut recherchiert. Mehr als was nettes zwischendurch, aber auch nicht zu schwer für Zug und co.
Aber mir persönlich taugt es halt nicht, wenn alle Bücher gleich aufgebaut sind. Und gerade 'Herbstvergessene' und 'der Apfelsammler' haben wirklich einige krasse Parallelen - nur halt an andere Orten.
Ich hab jetzt doch mal mit dem Apfelsammler angefangen. Wird dann auch mein letztes Buch der Autorin sein. Es ist letztendlich auch wieder das gleiche wie bei Rabenfrauen und Herbstvergessene.
"Ernstes Thema" - 2 Perspektiven - schlimme Sache in der Vergangenheit - verkorkste Liebe in der Gegenwart- "Krimi"
Ein bißchen habe ich das Gefühl, das sie eine Romanschreibemaschine hat, der sie zu den o.g Kategorien Stichworte vorgibt.
Ich habe noch nie ganze Kartoffeln eingeforen. Wenn dann nur Suppe, Curry etc. Quasi "ganze Gerichte".
Beim Geschmack habe ich noch nie was gemerkt, bei der Konsistenz schon. Es wurde immer etwas weicher, matschiger. Hat man bei anderem Gemüse aber auch, wie ich finde. Deshalb mache ich das nur mit Gerichten, wo es nicht so darauf ankommt, wie die Konsistenz ist. Also, "bissfeste Möhrchen" würde ich nicht einfrieren, "Eintopf" schon.
Kartoffeln traue ich mich irgendwie nicht einzufrieren, schemckt das dann noch nach dem auftauen?
Ich werde berichten.
Aber ich habe schon mal Chili eingefroren, in dem auch Kartoffeln waren... und das ging gut. Nur nachwürzen musste ich ein wenig. Aber das muss ich immer, wenn ich etwas eingefrorenes aufgetaut habe.
Ich hatte (mal wieder) Kartoffeln & Paprika also gab's Kartoffel-Paprika-Gulasch.
Sehr lecker!
Statt passierter Tomaten habe ich allerdings selber gemachte "Tomatenpampe" genommen. Das ist eher so stückige Tomatensauce. Und da ich zu faul bin, die Tomaten zu schälen findet sich da auch immer Haut mit drin. 
Werde ich einfrieren. Der Vorteil von Gulasch - es ist ja eh alles a weng matschig. Da passiert beim auftauen nicht viel.
Hach, schön zu lesen. Es gibt nur einen Haken: ich will jetzt auch Speedmeerschweinchen, das knurren, bellen und zergeln kann....