Beiträge von ruelpserle

    Danke, die Antworten geb ich gleich mal weiter.


    Mein Vorschlag zur Bewegung war:
    Sie soll die Omma mit dem Hund rausschicken, dann können beide in 2 Stunden 400 m weit gehen... :lol:
    Nu ernsthaft: er mag wohl Wasser ganz gerne, ich hab ihr empfohlen öfters mit ihm an nen See/Bach zu fahren. Gelenkschonender - zumindest beim Menschen. :smile:



    Da sie eh weit weg von mir wohnt, werd ich ihr nur die Futtertips weitergeben.
    Aber eine Frage hätte ich noch:
    wenn ich ein spezielles Diät-Futter nehme, Hund dann wieder Normalgewicht hat - muss ich das dann weitergeben? Oder stell ich dann auf normales Futter um?

    Eine Bekannte von mir hat einen Bernersennenhund der mittlerweile 52 kg wiegt. Also "ein klein wenig zu viel"! :hust:


    Mittlerweile hat sie eingesehen, das er dringend abspecken sollte. Neben mehr Bewegung würde ich ihr empfehlen, auch das Futter umzustellen. Sie füttert im Moment MeraDog.


    Gibt es denn "HundeLight Futter"? Und bringt das was? Welche Empfehlungen hättet ihr denn? Und wie berechne ich die richtige Futtermenge, wenn ich nicht weiß, wieviel der Hund in schlankem Zustand gewogen hat??
    Unverträglichkeiten liegen soweit ich weiß keine vor.



    Danke schon mal!

    Ich würde mal nachfragen, warum der Mann einen Welpen will. Das wird vermutlich auch seine Gründe haben. Dann auch mal überlegen, an wem der Alltag mit Hund mehr hängen bleibt.
    Und dann noch mit ihm zusammen ins TH fahren und den Hund gemeinsam mit dem Mann anschauen.


    Ich persönlich finde, dass beide mit der Entscheidung einverstanden sein müssen und nicht eine/r "überredet" wurde.


    Wenn´s der Hund nicht ist, dann soll es wohl ein anderer sein. Aber ich finde es einfach blöd, wenn sich in einer solchen Frage nicht geeinigt werden kann. Dann ist es noch nicht so weit.

    Wenn ich aber 2 mal füttere dann ist der Hund doch jedesmal nur "angesättigt" und nicht richtig satt, oder?


    Beispielrechnung:
    400 gr. Tagesration --> pro Mahlzeit ca. 200 gr --> eher etwas weniger, da ja Leckerlies etc. abgezogen werden


    Dat macht dann doch nicht richtig satt. Deshalb würde ich eher einmal am Tag richtig viel füttern und den Tag über leckerlies, Kauknochen etc. Wird dann abends abgezogen. ;)

    Das hat mit "erfinden" nichts zu tun. In Kirchheim bei München war es ja ähnlich.
    Ein Hund stirbt, viellicht sogar an ner Vergiftung. Unterhalten sich 2 die es von jemanden gehört haben, wissen aber nicht, welcher Hund das genau war - jede erzählt "Hast du gehört, da ist ein Hund vergiftet worden" und schon hast du 2 vergiftete Hunde! ;)


    Deshalb war ja auch mein Tip bei Ordnungsamt nachzufragen. Die geben da nämlich ansonsten auch ne Warnung raus (Wochenzeitung oder so).

    Naja, wenn die Frage lautet:


    Warum schalten manchen "Hundehalter" das Hirn erst ein, wenn der Hund schon da ist und geben diesen nach wenigen Wochen wieder ab?


    diskutier ich gerne mit. Frag ich mich nämlich auch. Und ärgere mich auch masslos darüber.


    Generell bin ich bei der Frage Hundehaltung einfach ein wenig angepisst, denn
    - ich bin Single (und habe auch vor das zu bleiben!!! :D )
    - ich arbeite Vollzeit
    - wohne in München
    - in einer kleinen Wohnung (momentan noch im 3. Stock)


    Und nu? Kein Hund für mich? Viele Orgas verweigern mir einen.
    Dabei:
    - habe ich Freunde, die sich wahnsinnig gerne um einen Hund kümmern, da sie sich selbst aus Zeit- und Geldgründen keinen leisten können
    - kann mein Hund immer mit in die Arbeit
    - wohne ich neben dem Westpark


    Ich bin froh, wenn mein Hund nicht voll auf mich fixiert ist. Er/Sie wird von Anfang an daran gewöhnt, auch mal bei anderen zu bleiben (auch über Nacht). Ja, ich werde mich nach Dogsittern umschauen und zwar nach mehreren, damit es bei einem sicher klappt! ;)


    Welpe will ich aus persönlichen Gründen keinen. Find ich persönlich einfach doof! Finde aber auch BAbys doof. KOmmt mir beides erst ins während/nach der Pubertät ins Haus. :D

    Ich verstehe das Thema sowohl bei Hunden als auch bei Kindern nicht.


    Ich denke, das es zum einen weder Kind noch Hund schadet, so lange die Betreuung gut ist, nicht ständig wechselt und alles in allem ein einigermaßen geregelter Lebensablauf gewährleistet ist.


    Ich finde es gut, dass es sowohl KiTas als auch Hundesitter gibt! Immer dieses schwarz-weiß denken: Entweder Hund/KInd oder Vollzeit berufstätig, ansonsten ist man eine "Rabenmutter" (das Wort gibts übrigens nur im Deutschen - warum wohl? :???: )


    Es gibt die unterschiedlichsten Gründe warum Menschen sich trotz Berufstätigkeit für einen Welpen/Hund entscheiden. Und warum kann man die nicht einfach respektieren. Ich finde es ziemlich respektlos zu schreiben, ob das dann Partner-/Kindersatz ist oder das man nix vom Hund mitbekommt.


    Das ist echt der einzige Punkt der mich hier am DF stört: immer dieses "die ideale Hundehaltung hat so und so auszuzusehen und jede/r der/die sich nicht daran hält vernachlässigen ihre Tiere (oder sind sogar Tierquäler/innen)"! :/