Was ich spannend finde: ich kann mich an einen Thread erinnern, in dem die TE auch von Depressionen sprach und sich einen Hund anschaffen wollte um "mehr raus zu kommen". Und das fand bei allen großen Anklang! 
Generell:
Ich finde einen Hund als Teil einer Therapie super. Gerade oder gerade bei Depressionen. Man muss sich überwinden raus zu gehen, man muss auch seinem Trott ausbrechen! Und wie die TS geschrieben hat: in absolut dunklen Zeiten ist für den Hund gesorgt.
Was mir mehr Magenschmerzen bereitet ist der "Schutzhund-Wunsch". Davon halte ich in der jetzigen Situation nichts. Und zwar aus folgenden Gründen, die zum Großteil schon genannt werden:
Schutzhunde sind mE nicht für Anfänger/innen geeignet, außer man will echt in den Schutzhundesport einsteigen. Kannst du dir vorstellen in nen VPG Verein zu gehen??
Ich denke, es sind sehr schlaue Hunde, die gut ausgelastet werden müssen. Kann das deine Mutter im Notfall auch, wenn du mal nicht kannst?
Sie brauchen eine gute Führung. Kannst du das bieten? Und deine Notfall-Hundebetreuung auch?
Rassevorschlag kann ich dir auch keinen machen. Da mir auch fehlt, was du mit dem Hund machen möchtest. Ich bin auch grad auf der Suche nach einem Hund, aber ich weiß zum Beispiel, das ich weder Agility noch DogDancing oder ähnlichen Schmarrn (sorry, ich find´s einfach blöd
) machen möchte. Also werd ich mir auch keinen überdrehten Border, Aussie, Terrier... zulegen.
Von daher wäre es schon wichtig zu wissen, was die Spaß macht, was du dir vorstellen könntest (auch regelmäßig und evtl. in nem Verein zu machen).