Hmmm... wenn ich das so durchlese, geht es meistens darum, wo sich die HH´s wohler fühlen.
Und ich denke, das ist auch gut so, denn der Hund wird sich da am wohlsten fühlen, wo sich der HH am wohlsten fühlt.
Ausnahmen sind natürlich besonders ängstliche oder traumatisierte Hunde.
Ich wohne ziemlich mitten in München und genieße es. Hoover stört es nicht. Wenn ich bei meinen Eltern auf dem Land bin, habe ich das Gefühl sie ist gestresster - ich aber auch.
Aber zu einigen genannten Punkten will ich doch noch was sagen:
Auch ich kann täglich die Gassistrecken wechseln. Habe das Gefühl mehr zur Auswahl zu haben, als bei meinen Eltern, da dort eben fast alles Privatgrund ist.
München hat eine sehr großezügige Hundeverordnung. Freilauf ist eigentlich überall möglich, außer in gekennzeichten Flächen wie z.B. auf Spielplätzen. Wenn der Hund gut erzogen ist, kann man ihn/sie theoretisch auch ab der Haustür ohne Leine laufen lassen. ![]()
Ich trete bei meinen Eltern auf dem Land öfters in irgendwelche Tretminen als hier in München. Dort macht nämlich niemand den Schei.. weg - wozu auch. Ist ja auf dem Land - verrottet schon! Auch dürfen die Hunde, v.a. Rüden überall hinbisln - egal ob Hausmauer, Vorgarten, Auto.... Die müssen das so machen, müssen ja ihr Revier marken.
Hier in München gibt es zwar auch verschiedene "Kackstreifen" in denen irgendwelche Idioten den Mist drin liegen lassen, aber gerade in den Hundeauslaufgebieten wie Isar oder Englischer Garten finde ich es erstaunlich sauber.
Erziehung ist in der Stadt natürlich sehr wichtig. Auf dem Land finde ich das aber auch. Unerzogene Hunde sind schrecklich - egal wo!
Und von daher mein persönliches Schlussfazit:
Es kommt auf die/den HH/in an. Und auch auf den/die Hund/Hündin. ![]()



