So, ich bin fertig mit "Die Geschichte der Bienen".
Und immer noch zwiespältig. Generell ein gutes Buch, gut zu lesen... Und wie sich am Ende alles verbindet finde ich gut. Ich fand es auch nicht "Gehirnwaschend" oder ähnliches. Klar, die Autorin will auf ein Problem aufmerksam machen - und ich denke das schafft sie.
Dennoch bleibt irgendwie ein bitterer Nachgeschmack. Das Ende gefällt mir gar nicht. Zu sehr "Happyend" irgendwie.
Und irgendwie hätte ich mir mehr zur Thematik der Bienen gewünscht. In den einzelnen Perspektiven war mir der Bezug zu den Bienen lange unklar/zu wenig.
Im Netz habe ich eine Rezension gefunden, die ziemlich genau beschreibt, wie es mir ging:
Rezension "Geschichte der Bienen"
Alles in allem ein Buch, das ich gerne weiter empfehle. Vor allem auch an Leute, denen Umweltthemen nicht soooo wichtig sind bzw. die wenig Informationen dazu haben.
Und dann habe ich auch "Allmen und die Libellen" von Martin Suter beendet.
Flüssig zu lesen. Schräge Geschichte. Schräge Charaktere.
Ich mochte es. 
Beide Bücher würde ich bei Interesse auch wandern lassen. 
Als nächstes kommt "Die Mittagsfrau" von Julia Franck dran. Bin mal gespannt.