Beiträge von ruelpserle

    Weil ich es gerade bei Facebook geschrieben habe, kopiere ich es hier einfach mal rein :smile:

    Mein Bücher-Jahresrückblick:
    58 Bücher gelesen - Sachbücher, Fachbücher und Romane.
    Viele davon stammen aus öffentlichen Bücherschränken, in die ich wiederum auch ganz viele Bücher rein getan habe. Oder es waren Geschenke und Leihgaben.
    Gebrauchte Bücher bestelle ich bei zvab, neue Bücher in meiner Buchhandlung ums Eck.

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    Knapp 64% der Bücher wurden von Autorinnen geschrieben.


    Meine Top 5:
    Lina Haag - Eine Handvoll Staub
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    Patricia Highsmith - Salz und sein Preis
    https://l.facebook.com/l.php?u=https%…eXH34JW79pmGyMw
    Margarete Stockowski - Untenrum frei
    https://l.facebook.com/l.php?u=https%…b5i8pBkXlENKtrQ
    Robert Seethaler - Der Trafikant
    https://l.facebook.com/l.php?u=https%…gv9pJ4dwkhBiGMQ
    Hayfa Al Mansour - Das Mädchen Wadjda
    https://l.facebook.com/l.php?u=https%…4SKKnBGngT97jzg


    Für 2018 nehme ich gerne Empfehlungen entgegen.

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    Wobei ich denke, da bekomme ich hier eh genügend... :lol:

    2018 habe ich Atwwods "Der Bericht der Magd" beendet. Eigentlich wollte ich das noch letztes Jahr fertig lesen... aber ich habe 2 Tage Pause von diesem Buch gebraucht. Ich weiß jetzt schon, dass es bei den TOP 5 im nächsten Jahr sein wird.
    Aber nun brauche ich definitiv was anderes.... und es wird ein Jugendbuch aus dem "Bücherschrank des Todes". :D

    Und jetzt freue ich mich auf mein "Lesejahr 2018"

    Mal zum Wandern/Trekking nochmal...wenn ihr das so seht dann dürft ihr den Husky bzw Hund generell niergends ableinen.
    Um die Kurve könnte was kommen,hinter der Kuppel könnte was sein,im Wald könnte das und jenes kommen...
    Ich denke das sind einfach erfahrungssachen wo man dann sehen muss wie ist der Hund,was kann ich ihm und mir zumuten.
    Da von vornherein zu spekulutieren und das von vornherein auszuschliessen finde ich schwachsinnig.

    Bäääm... das ist genau so eine Aussage, die bei mir den Eindruck entstehen lässt, dass du dir Dinge schönredest!
    Wie schon gesagt: ich habe auch schon mehrtägige Touren gemacht.
    Hund 1: der istso ziemlich alles egal. Die bleibt in meiner Nähe, geht nicht jagen, interessiert sich nicht für andere Hunde, geht nicht au f fremde Menschen zu. Ihr will-to-please geht zwar gegen Null... dennoch darf sie fast überall ohne Leine laufen. Und wenn sie mal um eine Kurve rumn ist, ist das auch egal, da sie nix "anstellt"!
    Hund 2: Hat ein wenig Jagdtrieb. Aber das schlimmste für ihn ist, wenn ich sauer bin. Ja, der ist mir schon mal in den Wald abgehauen - ein Plärrer hat geericht, das er aufm Bauch zurück gekrochen kam. Joah.... ich denke einen Husky interessiert das dann eher wenig.

    Ach darauf wollte ich antworten stimmt,Ich hab mir die angeshen...aber auch wenn mir die eigenschaften gefallen....so vom aussehen sagen sie mir nicht so ganz zu.Aber ich zeig sie mal meiner Partnerin.

    Also geht es doch ausschließlich um die Optik....
    Warum dann die Frage nach "Rasse Erfahrungen"?
    Dann viel Spaß mit deinem hübschen Husky! Du bekommst das schon alles gewuppt - easy! Und wenn der Hund dich mal wieder zur Verzweiflung treibt, kannst du dich wenigstens am hübschen Aussehen erfreuen.

    Hahaha.... ich war gestern an einem öffentlichen Bücherschrank und musste prompt an die Challenge denken, denn es gab 1 Buch für 2 Kategorien:
    Buch aus der Kindheit
    Hardcover

    Es war:
    BILLE UND ZOTTEL - Sammelband 1
    :hurra: :hurra: :lachtot:


    Ich denke, damit werde ich das neue Jahr beginnen. :headbash:

    @bordy ich habe nichts eruiert, sondern von den Nicht-Hundehalter_innen geschrieben, die mir bisher so begegnet sind. Da habe ich wohl andere Erfahrungen gemacht als du. Allerdings habe ich deinen Satz "die meisten finden das eklig" als belegbare Aussage verstanden. Deshalb hätte es mich interessiert, wie diese Daten erhoben wurden.

    Zu mir hat das auch so gut wie noch nie jemand gesagt. Also garantiert nicht auf den Top 5 der Beschwerden. Wenn ich so drüber nachdenke, stehen da Hundehaufen/Bellen/kein Rückruf/anspringen/Hund aufm Sitz im ÖPNV.
    So unterschiedlich können Erfahrungen sein.

    Ich war vor kurzem mit 3 Leuten wandern. Die können ihre Hunde nur selten ableinen, da Jagdtrieb. Für mich wäre es nichts. Alle 3 haben sich daran gewöhnt und es passt für sie auch. Aber ich glaube, alle 3 hätten auch nicht dagegen, wenn es anders wäre.

    Ich habe mit meinen Hund auch schon ein paar Mehrtageswanderungern gemacht. Und ich bewundere die Menschen, die ihren Hund die ganze Zeit an der Leine halten. Ich hatte mit meinem Gepäck immer schon genug zu tun.... Bauchgurt stelle ich bei einem Trekkingrucksack auch doof vor... dann gibt es sicherlich noch die Möglichkeit, den Hund am Beckengurt festzumachen... keine Ahnung, ob sich dass dann irgendwie auf den Tragekomfort auswirkt.
    Mein Tipp wäre aber auch hier: Tausche dich mit Menschen aus, die aktiv trekken gehen.


    Und dann noch ein kuzrer Exkurs zum Thema "EIgenständigkeit":
    Mein Straßentölchen würde ich auch in die Kategorie "eher eigenständig" stopfen. Zum Glück jedoch ohne nennenswerten Jagdtrieb. Denn das macht diese Eigenschaft für mich gut händelbar.
    Du hast in irgendeinem Post geschrieben "mit geduldiger Konsequenz mit dem Hund zusammenarbeiten" - ganz ehrlich: ich arbeite mit meiner Hündin nicht zusammen. Wir führen Sondierungsgespräche, dagegen war Jamaika ein Klacks. Ich mache Vorschläge.Ich verhandle. Ich locke und besteche. Und manchmal werde ich auch Springteufel und flippe aus. Grundlage für all das ist, das wir eine gute Beziehung haben. Sie gehört zu mir - und ich zu ihr.
    All das mache ich. Wenn das deinem Verständnis von "Zusammenarbeit" entspricht - Bingo! ;)


    Den Husky will ich dir nicht ausreden. Es haben sich schon Menschen unter viel schlechteren Voraussetzungen einen Husky geholt. Aber halt auch viele unter "besserern".
    Aber ich muss gestehen: ich bin zum einen auch über den BC-Husky-Vergleich "gestolpert"! Äääähm.... ich denke, die jeweiligen Vertreter müssten in allen relevanten Punkten schon seeeehr Rasse-unytpisch sein, um verglichen werden zu können.

    Empfehlen würde ich dir aber dringend wirklich den Praxis Test: Ab an die Hunde!
    Frag die Leute dabei immer nach ihren schlimmsten Erlebnissen mit ihren Hunden. Und nach den Eigenarten... auf die sie verzichten könnten.

    Und geh immer vom "Worst Case" aus. Denn wenn das dann nicht eintritt ist es super. Andersrum ist es weniger gut: "Wird schon klappen" und dann tritt der Wordst Case ein.


    Wenn wir mal ehrlich sind, finden es der Großteil der nicht-Hundehalter einfach absolut ekelhaft wenn sie daneben sitzen wie der Hund am Tisch gefüttert wird. Führt in Restaurants dann gerne dazu das halt gar kein Hund mehr rein darf..

    Also, ich weiß ja nicht, woher du diese Aussage nimmst und wie diese Angaben eruiert wurden:
    aber was soll eklig sein, wenn ich meinen Hunden vom Tisch zB ein Stück Brot oder Weißwurshaut oder Käsestück oderoderoder gebe? Solange ich sie nicht fremde Teller abschlecken lasse oder ihnen die Gabel in die Schnute hänge?
    Also, die meisten Nicht-Hundehalter_innen, die ich bisher in Restaurants so erlebt habe, fanden das nicht eklig. Zumindest hat sich niemand übergeben....


    Meine Hunde haben auch recht viele Freiheiten. Wenn ich unterwegs was esse, bekommen sie idR immer "das letzte Stück". Sie schauen dann am Anfang ein wenig bettelnd - und halt am Ende. Da warten sie dann schon,
    Sie bekommen auch mal was vom Tisch - kennen aber den Unterschied zwischen "Selbstbedienung" (verboten) und "freiwillige Abgabe" (erlaubt).
    Sie stehen idR auch nicht sabberrnd und bettlend auf meinem Fuß. Sie schauen interessiert und schätzen die Situation ein, ob ich in Gebe-Laune bin oder eher nicht. In letzterem Fall verzupfeln sie sich, in ersterem spielen sie regelmäßig für die Rolle des "garantiert soooofort verhungernden Hundes" vor.
    Sie dürfen bei Unbekannten nicht betteln. Bei Bekannten nur bei denen, die es selbst forciert haben. Ich warne immer alle vor "Gibst du ihnen einmal was, wollen sie immer was! Überleg´s dir".
    Ansonsten bin ich da eher tiefenentspannt.

    Hat jemand hier vielleicht Inspiration für mich in welchem Buch ein Tier eine große Rolle spielt- dem aber nichts passiert? Wenn ich da nichts finde nehme ich ein Sachbuch über Ressourcenverteidigung bei Hunden.

    Ein nettes Buch über einen Hund, der in Ungarn in einer Welpenfabrik geboren wurde und dann im TS landet, anfangs wird er zu einem Wanderpokal... am Schluss gibt´s aber ein gutes Ende. Und "schlimmes" passert ihm nichts.

    War eine Entdeckung in dem öffentlichen Bücherschrank. Hätte ich noch hier und könnte es auch verschicken. ;)

    Lies ein Buch aus deiner Kindheit - J.K. Rowling, Harry Potter und der gefangene von Askaba

    Na toll... jetzt weiß ich mal wieder, wie alt ich bin.... als der erste Harry Potter erschien, war ich 23. :lol: :lol:
    (Das wiederum ist schon 20 Jahre her... krass, wie lange es den schon gibt)