Beiträge von Nocte

    @Nocte (...) Dein Tipp ist schon klasse, Nordhorn ist ja praktisch nebenan.
    Den Vorschlag mal einen Sonntag vorbei zu gehen finde ich super, dass ist auf jeden Fall vorgemerkt. Ich glaube da fahre ich wirklich alsbald mal hin. Wäre toll wenn man sich da treffen würde. Ich finde so direkte Infos von Haltern auch immer am Besten.
    (...)

    Wenn wir uns wirklich sehen, kannst du dir gleich meine drei Flitzpiepen beim Vorturnen ansehen. Unterschiedlichere Arbeitsweisen in den Linien kann es nicht geben

    Super, danke =)
    Ich komme aus der Nähe von Osnabrück.
    Eigentlich ist mir die Entfernung egal, aber bevorzugt wäre doch ein Umkreis von 300km. Dann kann man auch öfter mal zum Züchter fahren, dass finde ich schöner als nur einmal oder so.


    Vermutlich, ja.ASCA hatte ich schon, aber WEWASC zum Beispiel noch gar nicht, danke :gut:

    Und um deine Neugier zu stillen, er wird vor allem auf einem Hof helfen das Vieh auf die Weiden und zum Stall zu treiben, Rinder, Schafe, Hühner und Enten.
    Hauptsächlich aber vor allem die Schafen und / oder Rinder.

    Nähe von Osnabrück .... jetzt, wo ich wegziehe :-(

    Kuck dir doch mal Elke Ritter (Spotted Horse Ranch) an. Sie bietet Training an Sonntagen an und heißt da auch Interessenten willkommen. Aus ihren Würfen arbeiten nicht wenige Hunde im Echteinsatz am Vieh (unserer inkl.). Selbst, wenn das nicht dein Züchter wird, kannst Du dort Kontakt zu Leuten knüpfen, die mit ihren Aussies arbeiten und dir verschiedene Linien anschauen. Jeder von uns wird dir gern in epischer Breite die Vorzüge, aber auch die Nachteile unserer Rassewahl beschreiben.

    Ich selbst bin auch noch Ende des Monats da. Vielleicht sieht man sich.
    In Osna gibt es noch andere Hunde von ihr. Ginnys Halbschwester Abby z.B.

    Ich hab nur einen Beitrag gefunden, aus dem hervorgeht, dass der Hund verschiedene Tierarten treiben soll und auf dem Hof laufen und wachen.

    Bei den Aussies gibt es, wie bei allen anderen Hütehund / Koppelgebrauchshundrassen, Vertreter, die nicht jede Tierart gleich gern und auch gleich gut arbeiten. Ein wenig kann man aber anhand der Linien sagen, ob der Hund sich (anfangs) z.B. mit Geflügel schwer tut.

    Und noch eine Bitte. Mache dir bitte vorher klar, welche Arbeiten dein neuer Hund erledigen können soll,wie weit seine Entfernung von dir dabei mindestens sein muss und wieviel Zeit du ihm geben kannst, das zu lernen. Der Welpe wird nicht nach 2 Jahren fertig ausgebildet sein und voll einsetzbar. Das kann je nach Umfang und Art der Tätigkeiten deutlich länger dauern. Der kleine Naheinsatz auf dem Hof ist was anderes, als ein Weideabtrieb über Kilometer.

    Wie gesagt, wir konnten uns friedlich einigen.Er hatte mich auch nachdem er bemerkt hatte das ich bei dem Sturz verletzt wurde hat er mich auch von der Straße aufgelesen und mich mit seinem PKW ins KH gefahren.
    Ich wäre durch sein eigenes und auch einsichtigen handelns nicht auf die Idee gekommen ihn anzuzeigen...obwohl er mir angeboten hat den Fall der VS zu melden.
    Wir haben es bei einem Kaffee belassen auf dem er mich mal eingeladen hat.

    Er lässt seit dem seinen Hund auch nicht mehr unbeaufsichtigt im Garten alleine.
    Zumindestens nur noch sehr selten.

    Das finde ich eine sehr gute Lösung!

    (...)Wenn es nach mir ginge würde der HH dessen Hund jemanden so erschreckt das eine Person egal in welcher Weise zu schaden kommt...rechtlich belangt. Und ich besitze selber einen Sh-Mix welcher nicht unfehlbar ist. Aber was rege ich mich eigentlich auf...es juckt je niemanden oder nur wenige..sagen wir es mal so.

    (...)

    Das finde ich trotz deiner damaligen Verletzung absolut überzogen. Ein Hund, der sein Grundstück bewacht, ist eigentlich normal und nur, weil wir Menschen die Augen nicht mehr auf machen und auch nie erwarten, dass sowas an Grundstücken passieren könnte, sollen sie auch das nicht mehr tun?

    Natürlich erschreckt man sich, das ist mir auch schon passiert, aber der nächste erschreckt sich dann beim bloßen Anblick und schon hat man den Salat.

    Außerdem wird man bereits belangt, denn da die "Gefahr vom Hund ausgeht", hat man in diesem Land so gut wie immer die Arschkarte, wenn ein Hund involviert ist.

    Fall aus unserer Nachbarschaft: Frau geht mit zwei größeren Hunden auf dem Feldweg spazieren. Andere Gassigängerin mit kleinerem Hund fürchtet sich, also geht Frau Nr. eins weit ins Feld und legt die Hunde dort ab. Trotzdem fürchtet sich Halterin 2 und stürzt. Halterin 1 hat sich aus purer Gutmütigkeit um die Frau gekümmert und sie sogar zum Arzt gebracht. Resultat: Anzeige und letztlich wurde Schadenersatz fällig, weil die Frau behauptet hatte, sich wegen der großen Hunde erschreckt zu haben.

    Nochmal zu meinen persönlichen Erfahrungen:

    Die Erfahrungen mit DSH und meinen Hunden haben dazu geführt, dass ich denen aus dem Weg gehe. Ich vergaß zu schreiben, dass ich denen aus dem Weg gehe, wenn ich meine Hunde dabei habe. Da gehe ich auch anderen Rassen aus dem Weg.

    Ohne meine Hunde stören mich DSH auch nicht und ich freue mich über deren Anblick ebenso, wie über den Anblick eines Pudels, obwohl ich weder die eine, noch die andere Rasse haben möchte, machen sie (im Idealfall) einen Menschen / eine Familie glücklich und so lange der Hund dabei auch glücklich ist (und artgerecht gehalten), ist das doch eines der wichtigeren Dinge als Vorurteile anderer.

    Was mir immer so negativ auffällt ist, dass in Vorfällen mit anderen Hunden beim DSH immer ein "typisch Schäferhund" kommt und bei anderen Hunden ist ganz klar der Halter schuld.
    Der DSH ist wohl die einzige Hunderasse die ich kenne, die selber schuld an ihrem Verhalten sein soll.

    Das kenne ich von vielen Rassen. Terrier sind laut, kläffig, jagdlich in Privathand nicht zu kontrollieren, heizen bei Kloppereien an und sind eigensinnig.

    Dacken sind nicht zu erziehen und eigensinnig, haben alle Dackellähme.

    Aussies kläffen und zwicken in die Hacken

    Labradore sind distanzlos, fett, stinken und wollen nur schwimmen, kampfschmusen und fressen,

    Collies sind sehr beredt und fiepen und singen

    - das sind die Vorurteile, denen ich mit meinen "Rassen" begegne. Ich störe mich nicht dran, kann auch in der passenden Situation drüber lachen und Witze machen.

    Vorurteile gibt es gegen alle Rassen und nicht nur den DSH

    (...)
    Also, wie kann ich noch am Ruf des DSHs arbeiten :ka:

    Musst Du das denn? Was haben deine Hunde davon, wenn Fremde - nicht die besuchten Kinder und Menschen im direkten Umfeld - die Rasse toll finden und ist es wirklich schlimm für dich, wenn Menschen die Rasse nicht mögen?

    Mehr, als dich selbst als stinknormaler Hundehalter zu geben, kannst Du doch nicht tun, es sei denn, Du kannst eine Imagecampagne für die Rasse lostreten.

    Genau das denke ich mir auch immer, wenn ich so Naturschutzprojekte sehe, wo Tiere zur Landschaftspflege eingesetzt werden (ob jetzt Pferde / Ponies oder Rinder oder Schafe oder Ziegen oder sonst was).Wie werden die Naturschützer reagieren, wenn ihre Tiere von Wölfen gerissen werden? Vielleicht nach dem Motto "Das ist halt die Natur"? Oder auch irgendwie wütend? Das frage ich mich auch immer.

    Bei einem dieser Naturschutzprojekte sind doch auch wiederholt Tiere ertrunken? Anläßlich von Hochwasserereignissen? :???: Auch da führte es nicht zum Überdenkung der Haltung, sondern wurde als "unvermeidlich" abgehakt. :ka:

    Ich greife nur die beiden Zitate raus, meine meinen folgenden Text aber generell. Mit unserer Ortsgruppe des Nabu kann man mich jagen. Bei denen trifft es zu, dass gut gemeint oft das Gegenteil von gut ist.

    Unser eigenes LAnd wurde mir nichts dir nichts zum Überflutungsgebiet erklärt - da jetzt im Einzelnen drauf einzugehen, macht wenig Sinn, wir werden wohl noch auf Jahre hinaus mit Behörden und Gerichten zu Gange sein. Aber: wir mussten unsere Pferde daher abschaffen und dürfen auch keine Rinder mehr halten, weil das Weideland nun im Überflutungsgebiet für einen HQ100 liegt. Seit mehr als einem Jahrhundert war dieses Gebiet fest in landwirtschaftlicher Hand und noch NACH den Hochwassern wurden gegenüber die Auen erhöht und Neubauten drauf gestellt, die nun zu Lasten unseres Grundstückes "geschützt" werden. Das Konzept hat der Nabu erarbeitet.

    Ebenso hat der Nabu in den Auweiden Bisons gehalten .... sind dann mit Moderhinke "verbracht" worden.

    Außerdem hat der Nabu über die LAndschaftsschutzbehörde dafür sorgen lassen, dass angebliche Bodenbrüter nicht gestört werden dürfen und daher alle Pflegeflächen ohne Ansehen der tatsächlichen Situation nur noch 2 Monate beweidet werden dürfen, dafür aber abgemäht werden müssen. Der Sinn dahinter ....

    Ratet, wessen Tiere auf den von Bodenbrütern bevölkerten Flächen stehen.

    Daneben ist der Nabu gerade daran die Uferzonen, in denen keinerlei LAndwirtschaft betrieben werden darf ausdehnen zu lassen - 10m links und rechts des Flusses reichen ihnen nicht. Geht das auch noch durch, dürfen die LAndwirte hier bald auch noch dafür zahlen, dass ihre eigenen Ufersäume nicht von ihnen genutzt werden dürfen.

    Der Wolf ist übrigens nahe dran ....

    Der Nabu vertritt bei uns ganz eindeutig Interessen einzelner "Mitarbeiter", deren Tiere für die Beweidung von den Ämtern bezahlt werden und demnächst wahrscheinlich auch den Bauern. Das sind nur von mir erlebte Vorfälle im Umkreis von 20km, ich könnte noch etliche anführen. Der Verein ist für mich höchst zweifelhaft.

    Sammeln und ins Netz bringen gestern Abend, nach dem Weiterstecken. In der Mitte ist eine Sequenz, da hockte Cooma einfach nur in der Wiese und machte eine ganze Weile nix ... ich hab mich gewundert, aber nichts gesagt, weil es in der Regel einen Grund hat ... und nach einer ganzen Weile zeigte sich der auch. Sie verharrte vor einem Schnuckelamm, das dort geschlafen hat und dann plötzlich aufsprang und zu Mama rannte. Vielleicht sollte ich ihr noch beibringen wie man schlafende Lämmer antippt zum Wecken. :lol: :p

    https://www.facebook.com/WorkingSquad/v…77671849015944/

    Wer schläft, sündigt nicht, also lieber Lämmer Apportieren üben. Soll ich schonmal das passende Fell an einen Dummy nähen? ;-)

    Alle Reisekrankheiten / Zeckenkrankheiten sind getestet worden. Alles negativ. Die Blutproben wurden extra an ein auswertiges Labor geschickt. Von daher hoffe ich doch mal, dass die da wussten, was sie taten

    Frag doch einfach mal nach den Verfahren. Es gibt wohl keine absolut zuverlässigen. Einer unserer Pflegis hatte Anaplasmose. Das verlief sehr ähnlich, aber ihm hat Doxycyclin geholfen.

    Hoffe, ihr findet die Ursache und / oder könnt schnell helfen.