So richtig von No-go-Rassen kann ich bei mir gar nicht sprechen...
Es gibt Hunderassen, die ich mir nie geplant zulegen würde. Dazu gehören für mich: Teacup-Chihuahua, Mops und Pekinese. Also Hunderassen, die auf Grund ihres Äußeren oft in der organischen Funktionsweise eingeschränkt sind.
Daneben habe ich 'Vorurteile' gegen bestimmte Rassen, was die gesundheitliche Prädisposition für bestimmte Krankheiten angeht. Zu diesen Rassen gehören für mich Bernhardiner, Labrador und Golden Retriever, DSH, Dackel etc. Bei diesen Rassen sind wir einfach mit Dackellähme und HD (leider mehrfach) gebrannte Kinder.
Dann habe ich eine persönliche No-Go-Liste, die sich nur an den Haltungsbedingungen orientiert, die ich dem Tier bieten könnte und daher auch Änderungen unterliegt.
Generell kann ich mit zu kleinen oder zu großen Hunden wenig anfangen.
Als letztes habe ich bestimmte Rassen im Kopf, bei denen ich wegen schlechter Erfahrungen im ersten Moment negative Assoziationen habe. Dazu gehören auch die JRT und was soll ich sagen, wir haben nun ein PRT-Mädel, die ich ganz toll finde.
Ich möchte nochmal betonen, dass es mir nicht um die Charaktere der einzelnen Hunde oder Rassen geht.