Zitat
...und was machst Du, wenn Du mal den Job wechselst/wechseln mußt? Weißt Du heute schon, daß Dein evtl. künftiger Arbeitgeber (den Du noch gar nicht kennst) auch einem Hund bei der Arbeit zustimmt?
Das sind wieder so was-wäre-wenn-Fragen....etliche Jahre weiter kann man doch sein Leben in der Regel gar nicht planen. Emily darf auch zu meinem Mann mit ins Büro, das war Grundvoraussetzung für die Anschaffung. Er ist dort seit seiner Ausbildung, seit 12 Jahren in Festanstellung, jetzt wechselt der Chef und *zack* steht sein Arbeitsplatz auf der Kippe, damit konnte KEINER rechnen. Gut, dass ich jetzt Gleitzeit arbeiten kann, wir bleiben flexibel. Aber das mit dem Job war NULL vorhersehbar und ehrlich, wir haben es als Möglichkeit nicht berücksichtigt. War das leichtsinnig...nach so langer Zeit in dem Betrieb? Ich denke, wenn man einen festen Job hat, in dem man nicht erst seit gestern arbeitet, dann bietet sich einem eine tolle Möglichkeit, wenn man den Hund mitnehmen kann. Alleine oder bei Freunden/Familie bleiben etc. sollte natürlich immer trainiert werden, wenn es mal Änderungen oder Engpässe gibt. Und im äußersten Fall gibt es auch Hundesitter & Co.
Der vorhandene Rüde wäre für mich jedenfalls viel mehr Überlegung als die Frage, ob ich irgendwann mal den Arbeitsplatz wechsele.
Kennt Ihr den Husky bei Begegnungen mit anderen Hunden? Wie territorial ist er? Könnte man das ggf. mal vorher testen? Ansonsten schließe ich mich den anderen an.