Beiträge von Tucker

    ok. Der Hühnerrücken bzw. das Stück davon ist knochenfrei. Und ich hatte an Banane- Karotte gedacht, aber Apfel Karotte geht auch... dazu evtl. Hüttenkäse und 1-2 Löffel Reis, Schuß Lachsöl?
    Ich bin mir keinesfalls sicher ob er mir Gemüse/Obst so frisst..
    Anderes Fleisch hätte ich noch:
    Kronfleisch
    Herz Gulasch
    Seelachsfilet
    Hirschlunge
    bisschen gewolfter Euter
    grüner Pansen
    Blättermagen


    und an Öl hab ich Lachsöl, Rapsöl und Leinöl.


    lg Susanne

    Ich habe 2 Leute wo der Hund jederzeit hin kann wenn irgendwas ist. Allerdings könnten beide Parteien nicht täglich nach dem Hund sehen, sondern wirklich nur in Notfällen oder lange vorher abgesprochenen Terminen.
    Ich glaube schon, dass ein Hund glücklicher ist, wenn er einen Kollegen an der Seite hat, besonders wenn er so lange allein ist. Ich könnte mir derzeit auch keinen Zweithund leisten, allein schon, weil meine Wohnung viel zu klein ist- ich such jetzt schon ne größere...
    Der Hund ist doch ein Rudeltier, wenn nun das menschliche Rudel außer Haus ist, dann ist es doch gut für den Hund wenn er einen weiteren Artgenossen da hat, oder?
    Sie bilden ein Rudel im Rudel. Wie gesagt, ich könnte das momentan auch nicht, kann meinen Hund aber fast immer mitnehmen. Aber wenn man lange außer Haus ist und die Möglichkeit besteht einen zweiten Hund zu halten, sollte man es überdenken, meine ich.


    lg Susanne

    Jetzt frag ich mal, was ihr für ein geeignetes Umstiegsmenü haltet.
    Ich hab mir jetzt eine Weile den Kopf zerbrochen, mittlerweile bin ich bei Hühnerrücken (Stück davon) und Reis.
    Was noch zum Reis dazu? Gemüse? Obst? Eierschalenpulver? Hüttenkäse?


    Was würdet ihr für ein Menü zum Umstieg machen?


    lg Susanne

    Hallo,
    ich arbeite in zwei Jobs auch etwa 40Std. die Woche. Einen Teil in der Praxis (20 std.), einen Teil in Ställen und auf irgendwelchen Pferden (10-15 Std.) und gelgentlich auch noch Papierkram, Trainingsplanerstellung usw. zuhause.
    Tucker kann überall hin mit. An Pferde muss ich ihn wohl gewöhnen, seh da aber kein Problem.
    Aber ich würde durchaus auch einen Hund halten, wenn es anders wäre. Ich denke 4-6Std. an 5 Tagen die Woche und wenn ausreichend nebenher mit dem Hund was gemacht wird. Müßt ich jeden Tag 8-9Std. weg, würde ich mir einen Zweithund anschaffen, das geht auch und dann sind sie zu zweit.
    Mir wäre das einfach wichtig, bevor mein Hund da ewig allein rumsitzt.


    lg Susanne

    Es ist doch völlig egal, ob ich finde, ob ein Anfänger einen Dobi haben sollte oder nicht...
    Dieser Dobi ist ja bereits da. Dieser Ansatzpunkt ist ja schon rum. Nun behaupte ich, wenn man willig ist und auch Hundesportplatz oder Hundeschule besuchen will, was der TS eindeutig will, hat er geschrieben, dann ist ein Dobi auch nicht problematischer als ein anderer Hund.
    Welcher Hund ist denn deiner Meinung nach, für Anfänger freigegeben, an welcher Hunderasse darf ich mich ausprobieren? Wenn man nicht aufpasst gibt es immer Probleme, egal mit was für einem Hund.
    Der TS macht auf mich aber einen durchaus vernünftigen und interessierten Eindruck, er hat sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt und hat hier um Hilfe gebeten. Er hat das herausgefiltert, was ihn anspricht und hatte bereits ein Erfolgserlebnis. Ich gebe diesem Menschen und seinem Hund eine echte Chance... ich glaube das kann was werden. Weil dieser HH sich interessiert, sich bemüht und offenbar auch in der Lage ist, das brauchbare zu erkennen- was er schaffen kann.


    Warum sollten die es nicht schaffen?


    lg Susanne

    Ja, also ganz ehrlich, Selbstversorger mit Pachtweide, trockenem Allwetterpaddock und angemessenem Unterstand und Futterplätze, haben es am besten.
    Ich habe auch zweimal die Woche meinen Stalldienst, da muss ich abäppeln und einstreuen, es wird im Winter nur 1x pro Woche die Einstreu komplett gewechselt.
    Ich arbeite 3-4x die Woche mit ihr, vorbereitende Arbeit aufs reiten, ich nehme sie auch gerne als Handpferd mit auf Ausritte. An manchen Tagen sieht sie mich gar nicht. Ansonsten so etwa 2 Stunden, davon arbeiten wir etwa 30min. konzentriert, Ausritte gehen auch mal länger, sie war im Sommer 2 Tage mit uns unterwegs. Wenn ich sie dann reite, werden es mind. 2,5-3 Std. die ich brauche, an 5 Tagen die Woche. An 2 Tagen ist mein Pferd einfach Pferd. Pferde brauchen Zeit damit sich Dinge setzen. Aber das geht nur, weil sie im Offenstall ist und ich weiß, sie steht nicht den ganzen Tag in so einer Box rum oder auf nem 30qm Paddock, allein...
    Die hats superschön, auch wenn ich nicht da bin - das ist mir wichtig. Für mein Pferd genauso wie für mich.
    Und mein Nebenjob kommt mir da gut zupass, wenn ich den Stall wechseln muss eröffnet sich ja auch wieder neues Klientel :D . Ich hoffe aber, wir können noch länger hier bleiben.


    lg Susanne

    Hallo,
    ich gedenke auch roh zu füttern. Wenn ich allerdings mal unterwegs bin und Rohfütterung nicht möglich ist, will ich dann auf Lupovet zurückgreifen.
    In deinem Fall wäre wohl das IBDerma Hyposens
    Das ist mit Ziege und Menaden- Hering, getreide-, und glutenfrei.
    An deiner Stelle würde ich das probieren.


    lg Susanne

    Also meine bisherigen Hunde durften alle ins Bett und auch Tucker wird das dürfen. Ebenso auf die Couch, außerdem hat er einen Gemütlichen platz in der Ecke unterm Schreibtisch- sein Platz. Für mich ist das einfach völlig in Ordnung wenn mein Hund in meiner Nähe sein will- das liegt in seiner Natur. Ich weiß noch nicht wie er mit dem Alleinbleiben zurechtkommt, wir werden das üben, er ist allerdings auch an eine Box gewöhnt als Ruheplatz, evtl. bekommt er also auch noch ne Box- werde ich sehen.


    lg Susanne

    Ich finde die Leckerchen Motivation allein einfach zuwenig und 70 Leckerlie pro Tag enorm viel.
    Es gab eine Zeit, da waren Leckerlies total verpönt, man sollte den Hund mit Spiel belohnen, sofern der Hund spielt. Eine drastische Erhöhung der Ball junkies trat auf.
    Jetzt ist Futterbelohnung wieder recht gut gestellt, dafür wird Spiel teilw. mit schrägem Blick angeguckt.
    Ich selber versuche mit einer ausgewogenen Mischung zu Werke zu gehen. Mal belohne ich mit Leckerchen, mal mit einem kurzen Spiel- bei Bringspielen hab ich da aber auch immer den Apport etwas im Auge, ansonsten Zerrspiele, rumtollerei, oder auch mal einfach mit Stimme und evtl. streicheln/knuddeln.
    So kann ich das Angebot erweitern und meinem Hund mehr Gründe zu bieten mit mir zu arbeiten. Nicht nur wenn ich was freßbares bei mir habe. Ziel ist ja nicht die Konditionierung auf Futter sondern auf mich, darum versuche ich mich auf versch. Ebenen interessant zu machen.


    Aus der Hand füttern tue ich wenn dann, eher aus Bindungsgründen zur Vertrauensschmiede.
    Nur mit Futter würde ich wirklich nur Hunde arbeiten die auf nichts anderes reagieren.
    Als Leckerchen bevorzuge ich wenn, dann getrockneten Fisch o.ä.


    lg Susanne